Schlagkräftige POesie

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      Schlagkräftige POesie

      Du stehst vor mir in diesem atemberaubenden kleinen Schwarzen. Du siehst einfach umwerfend und sehr verführerisch aus, wie du da in diesem Kleid auf Deinen hohen Pumps vor mir stehst. Dabei leidest Du ein wenig, ich weiß das, Du hast diese Schuhe nur mir zuliebe angezogen. Du schaust mir tief in die Augen und ich bin zutiefst gerührt von Deinem Blick.

      Ganz spontan trete ich einen Schritt auf Dich zu und greife an Dein Kinn. Mein Blick fixiert den Deinigen und ich nähere mich Deinem Gesicht, ganz langsam. Und dann küsse ich Dich, lange und intensiv, zärtlich und fordernd zugleich. Dann lasse ich von Dir ab und sage: "Du siehst so schön aus, mein Engel. Ich habe Lust auf Dich! Ich muss Dich jetzt einfach über's Knie legen!"

      Du versuchst erst gar nicht, Dich zu wehren und begibst Dich freiwillig in die richtige Lage. Ich setze mich auf's Sofa und Du legst Dich mit dem Bauch auf meine Beine, so dass Dein Hintern auf meiner rechten Seite ist, dort wo sich meine "Schlaghand" befindet. Es berührt mich sehr, dass Du Dich so "in POsition" begibst.

      Mit der linken Hand drücke ich Dich sanft, aber bestimmt gegen mein Bein, während ich Dir mit der anderen Hand an den Saum Deines kurzen Kleides greife und ihn nach oben schiebe, so dass sich Dein nackter Hintern präsentiert. Ich bin entzückt, dass Du auch diesmal keinen Slip trägst, Du hast ihn für mich weggelassen, schön! Somit wird Dein Prachtarsch nur durch das hochgeschobene Kleid und den Rand Deiner Halterlosen eingerahmt. Ein herrlicher Anblick! Sehr erregend! Und Du weißt, welche Wirkung dies auf mich hat. Dir ist klar, dass ich dies nun in lustvoller Weise bestrafen werde. Du hast es darauf angelegt ... !

      Sanft streichele ich Dir mit der rechten Hand über die Arschbacken. Sie fühlen sich so zart an. Meine Hand führt kreisende Bewegungen aus, ab und zu fasse ich etwas fester zu, greife in das sanfte Fleisch hinein. Und dann spürst Du plötzlich den ersten Schlag, sehr heftig, es klatscht laut. Nur dieser eine Schlag, dann spürst Du wieder mein sanftes Streicheln. Es dauert mindestens eine halbe Minute, bis Du den nächsten Schlag empfängst, gleich noch einer und noch einer ... klatsch, klatsch, klatsch! Ich spüre, wie Du bei jedem Schlag heftig zuckst. Du spürst den süßen Schmerz, aber es kommt kein klagender Laut über Deine Lippen. Eine kurze Pause und es folgen fünf weitere Schläge ... klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch! Langsam färben sich Deine Arschbacken rot. Ein zartes Rot. Ein schöner Kontrast zu dem schwarzen Kleid und den schwarzen Strümpfen und zu Deiner hellen Haut! Diesmal ist es nur eine kurze Pause, bis die nächsten Schläge auf Dich einprasseln, drei auf Deine rechte und drei auf Deine linke Arschbacke, alle recht heftig ... klatsch, klatsch, klatsch - klatsch, klatsch, klatsch! Dein Hintern fühlt sich nun schon ein wenig heiß an, das bemerke ich, während ich Dich erneut sanft streichele.

      "Das gefällt Dir, kleine Sub, nicht wahr?" "Ja, mein Herr", flüsterst Du leise. "Also wirst Du weitere 50 Schläge genießen?!?" Ein kleines Zögern und dann ein nun lautes und deutliches "Ja, mein Herr!" von Dir. Ich habe es nicht anders erwartet und beginne mit meiner schlagkräftigen Handarbeit. Immer abwechselnd auf die eine und die andere Hälfte Deines verführerischen Prachtarsches. Am Anfang zählst Du noch mit, Du spürst den Schmerz bei jedem Schlag und wie es sich langsam aber sicher heiß anfühlt auf Deinem Hinterteil. Irgendwann gebe ich meinen gleichmäßigen Rhythmus auf, schlage Dich unregelmäßig und streichele Dich dabei zwischendurch wieder, so dass Du das Zählen aufgibst. Du weißt nicht mehr, wie viele Schläge Du schon empfangen hast und wie viele noch kommen werden. Du ergibst Dich in Dein Schicksal und beginnst, es zu genießen. Diese Hitze auf Deinem Po, sie fährt in Dich hinein, sie durchströmt und durchdringt Dich. Irgendwann fühlen sich die Schläge nicht mehr schmerzhaft, sondern einfach nur intensiv und lustvoll an. Auch für mich ist diese Prozedur sehr erregend, im vorderen Bereich meiner Hose wird es sehr eng.

      Meine streichelnde Hand fährt nun auch zwischen Deine Beine, mein Finger findet Dein Lustschloss und dringt widerstandslos tief in Deine triefend nasse Möse hinein. Ich lasse ihn rein und raus gleiten, mein Finger fickt Dich, es schmatzt dabei. Es folgen plötzlich wieder drei feste Schläge .... klatsch, klatsch, klatsch ... und dann spürst Du meinen Finger auf Deiner Clit. Du willst Dich aufbäumen, aber meine linke Hand hält Dich davon ab und die Finger meiner rechten Hand massieren erbarmungslos Deine Clit, die vor Lust mehr und mehr anschwillt. Es ist eine Wonne, sie zu massieren und dabei zu merken, wie die Wellen der Lust durch Deinen Körper strömen ... ich muss Dich nun richtig fest halten, damit Du nicht von meinen Beinen rutschst – so stark sind Deine Zuckungen.

      Und dann kannst Du Dich nicht mehr zurückhalten, Du bäumst Dich auf, japst und hechelst und schreist Deine Lust heraus …. „Jaaaah, jaah, aaahh, … jaaaah!!!“ Nur mit Mühen kann ich Dich auf meinen Beinen halten, es kostet mich große Kraft. Es dauert mehr als eine Minute, bis Dein Körper wieder erschlafft und Du wieder zur Ruhe kommst. Nur langsam nimmt Dein Atem wieder ruhige und gleichmäßige Züge an. Und immer noch drücke ich Dich sanft auf meine Beine herunter.

      Als Du Dich nach einer Weile beruhigt hast, hebe ich Deinen Oberkörper an und dirigiere Dich so, dass Du auf meinem Schoß sitzt, von meinen starken Armen umschlungen. Du schmiegst Dich an mich und genießt meine Sanftheit und Nähe. Dabei weißt Du, dass das erst der Auftakt unserer heutigen Session war …