Mein BDSM - dein BDSM - unser BDSM?

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      Mein BDSM - dein BDSM - unser BDSM?

      Hallo ihr Lieben =)

      wie einige ja in meiner Vorstellung schon gelesen haben, stehe ich mit meinem Ehemann noch ganz am Anfang einer richtig laufenden D/S-Beziehung, da er im Bereich BDSM allgemein ja gar keine Erfahrung hat. Gestern abend im Bett viel mir siedendheiß ein, das wir ja eigentlich mal aufschreiben könnten was wir so erwarten, vom jeweils anderen - von einer D/S-Beziehung im Allgemeinen, welche Grenzen und Tabus es jeweils gibt und dann anschließend darüber sprechen könnten.

      Nun, mir viel es relativ leicht darüber zu schreiben und auch zu sprechen und zu erklären, ihm weniger - da er ja nunmal noch gar keine wirkliche Vorstellung hat von dem was möglich ist und was nicht, von dem was dazu gehören könnte/sollte/würde - etc.

      Was haltet ihr generell von dieser Idee? Ich weiss ehrlich gesagt nicht so recht wie wir diesen Einstieg angehen sollen - wir reden viel, klar - aber - er ist ganz "wild" aufs ausprobieren, was ich auch verstehe, ich bin eher gehemmt weil ich ihm zwar als meinem Mann vertraue, aber sich das Vertrauen zu ihm als meinen Herrn erst noch entwickeln muss, ihm natürlich auch die Übung usw.fehlt .. ich will ihn nicht unter Druck setzen, weiss aber auch nicht recht wie ich ihn auf den Weg bringen kann, da ich ja der Bottom bleiben will, und dazu gehört natürlich nicht ihm zu sagen was er wie machen soll.

      Vielleicht sind hier ja einige erfahrene Subs, die mit einem Anfänger-Dom spielen oder gespielt haben oder in einer solchen Beziehung leben/lebten und mir etwas mit Rat und Tat zur Seite stehen können und möchten =) Gern sind natürlich auch erfahrene Doms gefragt, die von ihren Anfängen erzählen möchten, wie sie den Weg gefunden haben etc. =)


      Ich hatte sogar schon die wahnwitzige Idee einer/eines Übungs-Switchers xD hört sich eindeutig viel böser an als ich es meine, ich meine einfach jemanden der bereit ist mit einem Anfänger zu spielen und eben beide Seiten vermitteln kann dabei, jemand an dem der Anfänger-Dom quasi "üben" kann, der ihm aber gleichzeitig auch aus eigener Erfahrung als Dom Tipps geben kann. Klingt blöd oder?? :whistling:

      Naja, ich kann - wenn ihr interessiert seit mal meinen Part der aufgeschrieben Vorstellungen und Wünsche usw - hier einstellen, vll erwarte ich auch zu viel? ?(

      Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag offen :) bis dahin, liebe Grüße
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

      <3 Cody 's Mädchen mit Leib und Seele <3
      Hi! Spannende Phase, in der ihr da seid. :)

      Ich finde das eine gute Idee, das aufzuschreiben. Ich sehe das nicht so, dass der passive Part durch ein Formulieren von Wünschen und Vorstellungen dem aktiven Part sagt "was er zu tun hat". Ich meine, Fakt ist doch - du hast diese Wünsche. Und du möchtest sie erfüllt haben, oder zumindest in die Nähe kommen, so dass du das Gefühl bekommst, "ja, der versteht wie ich da ticke." Dadurch baut sich, Stück für Stück, diese Ebene des Vertrauens auf. Ein Partner braucht diese "Eckpunkte" um von ihnen auf anderes zu schließen (das du dann auch nicht mehr erklären musst. ;) ). Ich finde, dein Thread-Titel passt da eh sehr gut dazu: zuerst muss er mal wissen, was "dein" BDSM so ist, bevor er daraus extrapolieren kann. Wichtiger als die Frage "was für Handlungen möchte ich erleben" wäre für mich als Partner die Frage "wie möchte der andere sich dabei fühlen."

      Was genau traust du ihm denn nicht zu, was ihm ein Übungs-Switch vermitteln könnte aber du nicht?

      Lg Ellie

      PS.: Ich hab die Idee mit dem Übungs-Switch jetzt nicht ganz todernst genommen. Vielleicht eine Marktlücke. Personal-DOM Trainer. :D
      Hallo MadElaine,

      ich verstehe nicht ganz das Problem..

      Es ist doch super, dass er "ausprobieren" will ?( Und wofür nen Übungsswitcher? Der wird zwar die Technik verfeinern können, aber mit ein wenig Recherche und Übung geht das auch ohne. Ausserdem wollt ihr doch "Euer BDSM" finden, oder nicht?

      Gib ihm deine Liste mit Tabus. Er kann damit "arbeiten" und entsprechend sich vorbereiten, Techniken üben, nachlesen wie vllt. Knoten etc. gehen und sich explizit mit Themen auseinandersetzen. Ihn kannst du mit deinem ehrlichen Feedback unterstützen. Baut vllt. auch ein eigenes Ampelsystem ein, um ihm auch währenddessen ein Feedback geben zu können.

      Wenn du ihn als deinen Herrn haben möchtest, solltest du ihm auch so viel Vertrauen können, um es schrittweise auch auszuprobieren. Es gibt keinen Abschluss im Dom sein oder einen Abschlusstest, den man bestehen muss.

      LG, May

      Edit: D/S bedeutet auch, das Bottom / Sub auch mal Dinge tut, die ihm / ihr nicht gefallen - dafür aber Top / Dom. ;)
      Hi =) danke für eure schnellen Antworten.
      Also - ich hab mich vielleicht falsch ausgedrück, klar das mit dem "Übungs-Switcher" war vielleicht weit ausgeholt, aber das war auch mehr so eine Gedankenspielerei von mir.

      Mein Problem ist, ich habe einfach Erfahrung und er nicht - es liegt also wohl an mir, denn irgendwie habe ich eine gewisse Erwartungshaltung =( - klar ist das falsch und auch nicht fair, ihm gegenüber - denn dafür das ich in dem Bereich erfahrener bin als er kann er ja nichts. Es fällt mir einfach schwer, was das "ausprobieren" angeht - mich darauf einzulassen, ich habe quasi ein wenig Angst vor mir selbst - denn, ich weiss das ich eben eine Gewisse Vorstellung davon habe wie ich "bespielt" werden möchte und ich habe Angst, das ich wenn das nicht von Anfang an so klappt (was ja total logisch und völlig normal ist, kein Meister fällt vom Himmel) ich vielleicht einfach ihm dann unbewusst das Gefühl gebe mir nicht zu genügen oder so. Wir führen ja nun mal auch eine Ehe, und ich will diese nicht gefährden dadurch das ich vielleicht mit meiner Erwartungshaltung irgendwie zu viel Druck ausübe, ihm ein falsches Gefühl vermittle etc. Natürlich, habe ich auch ein bisschen Angst mich in, diese Art von Ungewissheit fallen zu lassen. Sicher, jedes D/S-Spiel ist mit Ungewissheit verbunden, daraus zieht Sub ja ihren Reiz zum Teil - aber es ist eben eine Art von Ungewissheit nicht zu wissen was einen in einer Session mit einem erfahrenen Dom erwartet und was für "Spielerein" er sich ausgedacht hat und eben eine andere Art von Ungewissheit sich in ein Spiel mit jemandem fallen zu lassen der so gar keine Erfahrung hat und von dem man auch noch nicht ganz genau weiß, was hat er für Ideen, passen diese überhaupt in den Kontext BDSM oder erwartet mich wohlmöglich etwas was mir so gar keinen Spaß macht - ich will einfach der Gefahr entgehen, mitten drin "Halt, Stopp" zu rufen und ihm damit das Gefühl zu geben, das er versagt hat (Was ja eigentlich völliger Unsinn ist, da er ja völlig am Anfang von allem steht - aber man kann, ja eben schon mal schnell von so einem Gefühl ergriffen werden) ..

      Das ganze Problem liegt also weniger an ihm und seiner Unerfahrenheit, sondern eben mehr an mir und meiner Angst vor meiner eigenen Erwartungshaltung, ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen - aber natürlich will ich ihm im Vorfeld auch nicht alles diktieren, er soll ja kein Schauspieler im Schlafzimmer werden der ein vorgegebenes Programm für mich abspult wie ein DVD-Player einen Film, wann immer ich ihn sehen will. Er soll sich eben, entfalten können - ohne das er durch mich das Gefühl bekommt irgendwas von Grund auf falsch zu machen schon beim ersten Anlauf.=/


      Ich werde das, was ich ihm aufgeschrieben habe mal hier anfügen - damit ihr vll. eine grobe Idee bekommt - es geht mir nicht um Praktiken und Techniken, Spielzeuge oder ähnliches - sondern um die emotionale Ebene, die ist für mich eigentlich bei diesem Thema das absolut ausschlaggebende.



      ****


      Was ich von einer BDSM-Beziehung erwarte, was ich brauche, was ich will:
      Ich erwarte das du dir als mein Herr, über die volle Verantwortung und deren Tragweite bewusst und klar bist, die du damit annimmst mich zu führen. Das du immer, ei jedem Spiel, jeder Session vor Augen hast und auch nie aus den Augen verlierst, das ich dir nicht nur meinen Körper in die Hände lege sondern auch meine Seele, meine Psyche und mein Herz. Ich erwarte, das du mit all dem was ich dir gebe, immer verantwortungsvoll umgehst, mich schützt wenn es nötig ist, manchmal vielleicht auch vor mir selbst. Ich werde dir meine Grenzen mitteilen, meine Sorgen und Bedenken und auch meine Tabus – all diese Dinge musst du im Kopf behalten und damit gewissenhaft umgehen, ich will mich in deine Arme fallen lassen und mich in dir verlieren können, und dabei sicher sein das du mich vor allem beschützen wirst das mir ernsthaft schaden könnte. Ich brauche die zweifelsfreie Sicherheit und Gewissheit, das du stets ganz genau weißt was du tust – das du nie etwas mit mir anstellst, von dem du eventuell selbst nicht genau sicher bist wohin es führt – oder an dem du geheime Zweifel hegst. Ich erwarte das du mich, auch wenn ich mich dir unterwerfe – stets als Menschen respektierst und schätzt.Wenn du mir all das geben kannst und willst, will und werde ich mich dir bedingungslos und ohne Fragen hingeben – in der Gewissheit das du meine persönlichen Tabus akzeptierst, mich langsam und schrittweise an meine Grenzen führst und diese vielleicht, Hand in Hand mit mir überschreitest es aber auch respektieren kannst und wirst, wenn ich noch nicht bereit dazu bin. Ich will mich dir unterwerfen und dir zu diensten stehen um deine Wünsche und Lüste zu befriedigen. Ich will mich dir zu Füßen knien, und dir in Demut dienen – ich werde demütig jede Aufgabe zu erfüllen versuchen, die du mir auferlegen wirst und demütig jede Strafe ertragen die du für angemessen hältst, ich werde dir zutiefst dankbar sein wenn du mich belohnst und werde dir stets vertrauen und mich blind in deine Hände geben mit dem Wissen das du weißt was gut für mich ist und nur zu meinem Besten entscheiden wirst. Ich werde gegebene Aufgaben nicht anzweifeln und versuchen diese nach meinem besten Können zu erfüllen. Ich will dir folgen und mich von dir führen und auch vorführen lassen, wann immer du es wünscht – ich will dein Zeichen tragen, als Symbol meiner Ergebenheit und Treue, so das jeder der es sehen kann weiß, das ich nur dir gehöre – dein Eigentum bin.

      Meine Grenzen: Meine Grenzen werden hier nur wenige Worte finden, da ich mit dir an meine Grenzen herantreten will, manche vielleicht überschreiten, andere lieber unberührt lassen. Ich will erfahren welche meine Grenzen sind, körperlich und psychisch – und was vielleicht nur Ängste sind, die durch gute Erfahrungen ausgelöscht werden können. Wenn du dazu bereit bist, mich zu führen – und dort hin zu führen – werde ich bereit sein, mit dir zu gehen, mich führen zu lassen und mein innerstes Selbst mit dir neu zu erfahren.

      Absolute Tabus: Die einzigen Tabus die ich aufstellen werde, sind die – die für mich wohl niemals zu einer Grenze wandeln werden – das „spielen“ mit Kot, Erbrochenem und irgendwelchen Sekreten (Nasenschleim, Eiter u.Ä.) – ich möchte niemals, zu keiner Zeit, ernsthafte Verletzungen oder bleibende Schäden erleiden, weder körperlich noch seelisch – das heißt, ich grenze alle Spielarten aus, die ein vermehrtes Risiko hierzu bilden. (Cutting, extremes Fisting, Rapegames u.Ä.). Ich möchte weder Analspiele noch generellen Analverkehr betreiben, das entspricht mir einfach nicht – bereitet mir in der Regel eher Schmerzen als Lust und erregt mich nicht im geringsten. Außerdem ist der Bereich Klinik sowie auch Atemreduktion und Atemkontrolle für mich ein Tabu. Alle Spielarten, alle Aufgaben und Strafen müssen – an meine persönliche körperliche Situation angepasst sein, das heißt sie müssen so gestaltet sein, das ich keine Schäden daraus erleide, die für die Praktik zwar unüblich sind, aber auf Grund meiner körperlichen Konstitution zu erwarten sein könnten. Diese Risiken (und Nebenwirkungen) müssen stets abgewogen werden, besonders gefährliche Spielarten oder Spielarten die unter die o.g. fallen und von meiner körperlichen Konstitution abhängig sind, müssen – sofern mein Herr solche plant – immer, vor der Session mit mir abgesprochen und bestätigt werden auch wenn das evtl. die Spannung am Spiel mindern sollte. Ob sich diese Tabus im laufe der Zeit verändern, vermehren oder verringern – wird sich ergeben, oder auch nicht. Ich möchte niemals zu dem überschreiten eines meiner Tabus gezwungen oder gedrängt werden – sollte mein Herr dies jemals versuchen, werde ich die Dom/Sub-Beziehung zu ihm sofort beenden – und die normale Beziehung ggf. in Frage stellen. Was ich mir erhoffe: Ich erhoffe mir, im laufe dieser Beziehung irgendwann den Punkt der völligen Schwerelosigkeit zu erreichen – mich irgendwann selbst so in deine Hände fallen lassen zu können, so tiefes und inniges Vertrauen aufzubauen – das ein Safeword keinen Nutzen und keine Notwendigkeit mehr hat, ich hoffe mich in mein inneres Selbst begeben zu können und von dir wieder dort heraus geführt zu werden ohne das es noch vieler Absprachen und Regeln bedarf.

      Duisburg, 03.04.2015 Madelaine
      liebste Grüße,
      MadElaine
      __________
      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

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      Phu, nicht böse sein aber... das kann leicht sein, dass damit jemand überfordert ist. ;) Ich meine, das ist einfach ein sehr hoher Anspruch an wen, der ganz am Anfang steht, und vermittelt sehr wenige konkrete Do's und Dont's. Es steht zwar ein bisserl (wenig) drinnen, was du nicht magst - aber so am extremen Ende der Skala dass es irgendwie sowieso nicht wirklich relevant ist - und das, was du magst oder wie du das magst, dazu habe ich zB jetzt überhaupt noch kein Bild.

      VIelleicht die Sache langsamer angehen? Also mit wenigen, einzelnen Elementen anfangen, die ihr gemeinsam aussucht, und erst einmal die eigene Dynamik finden?
      Und auch - also das ist meine Meinung- diese Angst vor dem Stop sagen müssen, die ist ein bisschen hinderlich. Diese Situation wird zwangsläufig kommen. Besser wäre die Frage, kann man diese Situation irgendwie bewusst gestalten? Kann man sich da was im Vorhinein überlegen, wie man dann damit umgeht und ein Bewusstsein dafür schaffen, dass das nunmal passieren wird? Für dich, damit die Angst davor weg ist und auch für ihn, damit dieses Gefühl, das du bei ihm eben genau nicht auslösen willst, gleich im von Anfang an gar nicht, oder weniger, aufkommt?
      Das ist eben das Problem, ich habe in dem Sinne keine Do's - und wenige Don'ts - bis auf die wenigen Tabus die ich habe und die Grundrichtung, das ich eben nur devot bin und nicht maso (was er natürlich weiss) gibt es keine wirkliche Linie, ich will selbst noch vieles ausprobieren etc. Grenzen erfahren, überschreiten oder vor ihnen zum stehen kommen. Mich eben führen lassen, durch ein "Geheimnis" .. vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung vll. eine zu "romantische" Idee von der Beziehung zwischen Dom und Sub - es fühlt sich im Moment alles irgendwie kompliziert an. Ich will ihn ja wie gesagt, weder überfordern mit meinen "hochgesteckten" Wünschen, noch vor den Kopf stoßen - wenn seine Ideen sich vielleicht zu Anfang nicht mit meinen decken. Ich weiss das es zwangsläufig, grade in dieser Findungsphase immer wieder Punkte geben wird an denen wir nicht übereinstimmen, sei es vom Geschmack, Gefühl oder von der Idee an sich.

      Ich Moment fühle ich mich einfach irgendwie unzulänglich was das ganze angeht. =/
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      MadElaine schrieb:

      Das ist eben das Problem, ich habe in dem Sinne keine Do's - und wenige Don'ts - bis auf die wenigen Tabus die ich habe und die Grundrichtung


      Das kann ich irgendwie nicht glauben, denn sonst hättest du auch keine konkrete Vorstellung davon wie du (nicht) bespielt werden möchtest. ;)

      Ich meine damit ja nicht, dass du ihm ein fertiges Drehbuch überreichen sollst, aber auch wenn du keine Favoriten hast, vielleicht hat ja er welche? Und dann sucht ihr euch beide ein paar Elemente, so nach dem Motto "Das was ich heute am liebsten erleben würde ist "..." (zB, Befehlen zu folgen, etwas gut machen, zu deinen Füßen knien, beschimpft werden, gelobt werden, geschlagen werden, Schmerzen empfangen, gefesselt sein) und zusätzlich wäre es fein: "...." (zB. die Augen verbunden zu haben, im Unsicheren gelassen zu werden, viel Körperkontakt zu spüren, in meiner Bewegung eingeschränkt zu werden), dabei möchte ich mich "..." fühlen (zB hilflos, tapfer, klein und unwichtig, geliebt, gedemütigt, ängstlich, folgsam, sicher, bewundert, verachet, als Mittel zum Zweck), was mich dabei anturnt ist "....", was mich dabei abturnen würde, wäre "...", was ich nicht erleben bzw. dabei fühlen möchte ist: "...." (zB dass du das nicht ernst nimmst, deine Verachtung, deine Langeweile, dass du das nur für mich tust, dass du dabei keine Lust empfindest) und folgende Hilsmittel fände ich super: "...."

      Lückentext ist nur als Beispiel. Nicht zu genau hinterfragen.

      Hallöchen,

      das aus ist auf jeden Fall ein ganz schöner Informationsschwall.

      Da wir uns zur Zeit auch noch in der, ich nenn es mal, Aufwärmphase befinden, würde ich euch
      raten mal loszulegen. Das ihr viel redet ist auf jeden Fall schonmal gut. Vielleicht kann sich dein Partner
      ja auch nochmal Tipps im Netz holen. Wir haben am Anfang auch viel darüber gesprochen was wir gerne
      möchten und was unsere Tabus sind. Aber die gemeinsamen Grenzen kann man am besten ausloten,
      wenn man spielt. Das ist zumindest meine Meinung. Es wäre ja auch nicht schlimm, wenn du mal das
      Safeword sagen müsstest. Dafür ist es ja da! Und wenn ihr euch wirklich über das Thema genügend
      ausgetauscht habt, wird deinPartner auch kein schlechtes Gefühl dabei haben. In der Theorie kann man
      Viel über Grenzen und Tabus sprechen, aber ob du oder er es dann später wirklich als so schlimm empfinden, könnt ihr vielleicht erst wirklich wissen wenn ihr es ausgetestet habt.

      Wie gesagt, wir befinden uns auch zur Zeit in dieser Testphase und es ist immer wieder spannend seinen
      Grenzen ein wenig näher zu kommen.

      Grüße

      Mrs. Mendor
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      naja aber offenbar hast du ja Erfahrung - und wenn sich das bei dir wie eine Reise durch ein Geheimnis angefühlt hat dann hast du zum einen Glück gehabt und zum anderen offenbar eine ganz gehörige Erwartungshaltung.
      Passt mit Devot dann ja nur bedingt zusammen.

      In meiner Welt würde ich als devoter Part in der Beziehung mal meiner Erwartungen hinten anstellen und ihn machen lassen was er sich so ausdenkt. Die Möglichkeit das dir das dann nicht passt - würde ich mal als Berufsrisiko einstufen.

      samsam schrieb:

      naja aber offenbar hast du ja Erfahrung - und wenn sich das bei dir wie eine Reise durch ein Geheimnis angefühlt hat dann hast du zum einen Glück gehabt und zum anderen offenbar eine ganz gehörige Erwartungshaltung.
      Passt mit Devot dann ja nur bedingt zusammen.


      Das Verstehe ich ehrlich gesagt nicht? Warum Glück gehabt? Und warum Erwartungshaltung? Wo genau liegt meine Erwartungshaltung, wenn meine einzige Erwartung eigentlich ist etwas zu durchleben - was natürlich nur mit 100% Vertrauen geht - von dem ich eigentlich nicht weiss was auf mich zukommt?

      Ich meine - ja, die Erwartungshaltung, die ich im Moment an meinen Mann habe ist warscheinlich zu hoch - was aber für mich nichts damit zutun hat das es mit devot nicht zusammen passt? Irgendwie versteh ichs nicht =/ sorry!
      liebste Grüße,
      MadElaine
      __________
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      Hallo @MadElaine nur so nebenbei,is dein Mann hier angemeldet? Weil wir hier einen klasse Bereich nur für Dom's haben in dem er sich bestimmt mit erfahrenen Dom's austauschen kann... Nur allein durch lesen könnte er eine Menge in Erfahrung bringen... Ansonsten kann ich nur dazu sagen "Reden ist in dem Fall die beste Medizin" Achso Ps. In der Community findet man auch Patente Paten …

      Elsa schrieb:

      MadElaine schrieb:

      Das ist eben das Problem, ich habe in dem Sinne keine Do's - und wenige Don'ts - bis auf die wenigen Tabus die ich habe und die Grundrichtung


      Das kann ich irgendwie nicht glauben, denn sonst hättest du auch keine konkrete Vorstellung davon wie du (nicht) bespielt werden möchtest. ;)




      Also, in Verbindung mit deinem Lückentext gelesen - bekomme ich grad noch ein wenig mehr das Gefühl der Unzulänglichkeit. Wenn ich so lese, was du alles an bloßen Beispielen aufgeführt hast nur um mir deine Meinung zu vermitteln, beschleicht mich das Gefühl - das ich wohl einfach ein kommunikatives Problem habe, wirklich auszudrücken was ich will und was nicht. =/
      Es fällt mir generell schwer, was das Thema Sexualität angeht (und alles damit verbundene halt) in richtige Worte zu fassen, selbst in Schriftform fällt es mir nicht so besonders leicht (ja ich weiss, tolle Voraussetzungen :lol: ) auszudrücken was ich mir wünsche, was ich nicht will - besonders wenn es darum geht zu erklären was ich dabei fühlen will.

      Es fällt mir vll. auch so schwer das ganze klar in Worte zu fassen, weil ich ja eben nur diese eine Form kenne - die ist natürlich an viele emotionale und auch körperliche "Neuländer" geknüpft - wie man ja daraus ersehen kann wie alt ich bei meiner ersten Beziehung dieser Art war. Es ist erstaunlich schwer über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich erstmal klare Vorstellungen zu machen, vielleicht ist mein Problem das ich einfach nicht gewisse Handlungen erwarte, sondern gewisse Gefühle - die Handlungen an sich sind mir eigentlich "nebensächlich" - also natürlich nicht nebensächlich, ich weiss nicht wie ich es ausdrücken soll - ich will eben ganz ohne vorher zu sagen, was ich möchte (bezogen auf Handlungen) durch seine eigenen Ideen ein bestimmtes Gefühl erleben, welchem ich aber keinen richtigen Namen geben kann weil es eine Mischung aus vielen Gefühlen ist. Das am meisten zutreffende wäre wohl absolute, freiwillige Hingabe - ich möchte das er mich durch seine Führung, seine Ideen, seine Aufgaben usw. an den Punkt bringt an dem ich ihm bedingungslos und ohne jedes Hinterfragen alles von mir in die Hände lege und mich im ganz und gar hingebe, ihm gehöre. (Um das klar zu stellen, ich rede von einer Spielbeziehung innerhalb einer Ehe - diese Gefühle, dürfen sich durchaus auf die Alltags-Beziehung ausweiten, die Handlungen, das dominieren und führen - nicht.) Es fällt mir wirklich schwer in Worte zu fassen, welche Handlungen, welche Ideen usw. es geben müsste damit es dort hin führen kann - das macht es wohl auch so schwer für mich, ihm klar meine Do's und Dont's zu vermitteln =/

      Aber zu all meinem Gerede hier - merke ich an dieser Stelle mal an =) das er sich nun auch hier anmelden wird, einfach um sich mit anderen Doms und vll. ja auch mit Erfahrenen Subs austauschen zu können. Manchmal sehen ja eben viele Augen doch mehr, und es fällt leichter sich selbst zu reflektieren wenn andere ihre Meinung dazu kundtun =)
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      HERRvonMOON schrieb:

      Hallo @MadElaine nur so nebenbei,is dein Mann hier angemeldet?


      Hey =) noch nicht, aber gleich ;) werde ihn dann mal mit der Nase auf den Bereich stoßen
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      MadElaine schrieb:

      Das am meisten zutreffende wäre wohl absolute, freiwillige Hingabe - ich möchte das er mich durch seine Führung, seine Ideen, seine Aufgaben usw. an den Punkt bringt an dem ich ihm bedingungslos und ohne jedes Hinterfragen alles von mir in die Hände lege und mich im ganz und gar hingebe, ihm gehöre.


      Ich glaube, so geht es vielen, ;).
      Nur, er kann natürlich nicht hellsehen, daher ist es schon hilfreich, wenn er weiß, was Dir besonders gefällt.
      Umgekehrt solltest Du jedoch auch wissen, was ihm besonders gefällt.
      Mir fällt es auch sehr schwer, mit meinem Mann über meine Bedürfnisse zu reden, er dagegen hat diese Probleme nicht.
      Im Endeffekt solltest Du aber immer dabei bedenken, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Ihr 100%ig übereinstimmt.
      Obwohl das natürlich das Non-Plus-Ultra wäre, ^^ .
      Vieles wird sich auch erst im Spiel selbst finden.
      Denke ich jedenfalls, denn bis jetzt ist bei mir alles (noch) Theorie...
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Feuerpferd schrieb:


      Nur, er kann natürlich nicht hellsehen, daher ist es schon hilfreich, wenn er weiß, was Dir besonders gefällt.
      Umgekehrt solltest Du jedoch auch wissen, was ihm besonders gefällt.
      Mir fällt es auch sehr schwer, mit meinem Mann über meine Bedürfnisse zu reden, er dagegen hat diese Probleme nicht.
      Im Endeffekt solltest Du aber immer dabei bedenken, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Ihr 100%ig übereinstimmt.
      Obwohl das natürlich das Non-Plus-Ultra wäre, ^^ .
      Vieles wird sich auch erst im Spiel selbst finden.
      Denke ich jedenfalls, denn bis jetzt ist bei mir alles (noch) Theorie...


      Nun, ich weiss das es wichtig ist ihm zu sagen was ich besonders mag und was nicht ich meine größten Teils weiss er das natürlich eh wir sind ja schon einige Zeit zusammen ;) - aber bei uns ist es auch so, er hat gar kein Problem damit darüber zu reden oder allgemein über sexuelle Sachen usw. ich tu mich schwer.

      Was das übereinstimmen angeht, - man kann nie 100% übereinstimmen denke ich das geht Paaren auch bei normalen Vanilla-Paaren sicher nicht, wer was anderes behauptet ..naja lassen wir das so stehen. Aber es sollte natürlich schon in die selbe Richtung gehen - wenn es Unstimmigkeiten gibt kann man diese ja oft durch ausprobieren, Kompromisse schließen oder eben auch verzichten ausräumen, da seh ich weniger das Problem - aber eben, das es in die selbe Richtung geht und beide ein ähnliches Ziel verfolgen, das sollte schon sein =) ich weiss nicht genau ob das Sinn macht? Irgendwie hab ich grad den Faden verloren xD tut mir leid!
      liebste Grüße,
      MadElaine
      __________
      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

      <3 Cody 's Mädchen mit Leib und Seele <3
      Hallo @MadElaine

      wie mein HERR schon erwähnt hat, wäre es sicher von Vorteil, wenn dein HERR hier auch einmal Hallo sagt und sich dann schnellstens die Ihn interessierenden Themen erarbeitet... Hier ist wahnsinnig viel Wissensflut, die Euch beim Starten helfen kann...

      Auch wir haben einmal angefangen, waren unerfahren und neugierig, genau wie ihr... Auch wenn du schon Erfahrungen gesammelt hast, bin ich sicher, das diese nur bedingt anwendbar sind, bei einem/diesen neuen Partner... Neu zu sein und am Anfang zu stehen muss doch nicht zwangsläufig schlecht bedeuten... Wir haben uns hier schnell sehr viel Wissen angelesen, viel gefragt und mit den Erfahreneren ausgetauscht... Das hat uns viel Sicherheit gegeben und uns vorangetrieben... Ihr solltet Euch einfach langsam an die Dinge rantasten und durch viel reden zu einer wunderbaren Einheit verschmelzen...

      Und es stimmt nicht ganz wenn du sagst, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen... Unsere erste Session war ein Traum und hat meine Vorstellungen bei weitem überschritten... Er war so erhaben über die Situation und ich schnell weiter als in meinen schönsten Träumen... dazu habe ich hier auch einen Artikel geschrieben...

      Ich denke, dass du dich damit schwer tust, dass er dein Mann ist und es deshalb schwierig ist... das ging mir auch einige male so, dass ich es kaum fassen konnte, dass es der selbe Mann ist, der mich so bearbeitet und mich immer und immer wieder in den Subspace schickt...

      Dein HERR kann nur wachsen, wenn du dich auf ihn einläßt und ihm vertraust... das ist doch eine gute Basis, die ihr da besitzt... und du wirst sehen, er wird schnell dazu lernen und dir bald das geben, was du erhoffst und vielleicht sogar noch viel mehr...

      Wenn du unsicher bist, dann wende dich an eine Patin, die sind auch für dich in der Community und ihr werdet bald ein eingespieltes Team... nur nicht zweifeln... und vor allem nicht aufgeben... Wenn ihr dann auch noch alle Sicherheitstips beachtet, dann kann eigentlich nicht wirklich viel schief gehen.... und wenn doch hilft gemeinsam darüber :rofl: ...

      Nichts muss, alles kann... und es ging schon vielen so wie Euch... Also viel Spass beim probieren und hier beim lernen und stöbern...

      Fühlt euch gedrückt und entspannt... es kommt eine so aufregende Zeit... genießt die...

      LG Moon

      MadElaine schrieb:

      Es ist erstaunlich schwer über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich erstmal klare Vorstellungen zu machen, vielleicht ist mein Problem das ich einfach nicht gewisse Handlungen erwarte, sondern gewisse Gefühle - die Handlungen an sich sind mir eigentlich "nebensächlich" - also natürlich nicht nebensächlich, ich weiss nicht wie ich es ausdrücken soll - ich will eben ganz ohne vorher zu sagen, was ich möchte (bezogen auf Handlungen) durch seine eigenen Ideen ein bestimmtes Gefühl erleben, welchem ich aber keinen richtigen Namen geben kann weil es eine Mischung aus vielen Gefühlen ist.


      Bitte fühl dich nicht unzulänglich, natürlich ist das schwierig das zu benennen - sonst könnt's ja jeder und niemand bräuchte ein Forum. Wenn du das schon einmal erlebt hast, ist es aber vielleicht auch gar nicht notwendig, das Gefühl selbst zu benennen sondern eher, was in etwa es damals ausgelöst hat? Alternativ könntest du ihn auch einfach ganz ohne Anhaltspunkte und nur mit Tabus als Außengrenze probieren lassen (Stichwort völlige Hingabe) und dann während oder danach rausfinden, was für dich gut war und wiederholt werden sollte und was dir nichts gebracht hat und gekickt wird. Der weg der geringsten Frustration ist das halt leider nicht, fürchte ich. Abgesehen davon dass du im Eingangsbeitrag schon geschrieben hast, dass du da eher schlecht mitkannst. ;)

      Für mich liest es sich momentan eher so, als wäre zwar der Wille zur völligen Hingabe da, aber die Vertrauensbasis und Sicherheit (noch) nicht, und die kommt - meiner Ansicht nach die für dich und euch überhaupt nicht stimmen muss! - durch erfolgreiche, kleine Schritte. Und ein bisserl Überwindung, naja, gehört das nicht dazu, beim Fallenlassen?
      Liebe Moon, danke für deinen Beitrag =)
      Es ist schön auch zu hören, das es nicht nur mir so geht. Es ist immer irgendwie schwer sich auf etwas neues einzulassen und ja irgendwie macht es das auch irgendwie schwierig, das es eben mein Mann ist - mein Mann, der so herzensgut und liebevoll ist, der eigentlich keiner Fliege was zu leide tun kann und schon gar nicht mir, der mich auf Händen trägt und den ich so sehr liebe - es ist schwer vor zustellen wie er in diese Rolle schlüpfen soll, mich beherrschen und dominieren, auf kein Bitten und kein Flehen (im Rahmen der gesteckten Tabus) reagiert .. ich kann es mir kaum vorstellen. =/

      Wir werden ganz schnell dafür sorgen das er ein Profil bekommt und dann wird er sich sicher bald hier rumtummeln =)
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

      <3 Cody 's Mädchen mit Leib und Seele <3
      Ich muss sagen, diese Informationsflut hätte mich, als Deinen Patner vermutlich erschlagen. Ja, natürlich haben wie alle unsere Vorstellungen und Wünsche.

      Und ich glaube, was @samsam wohl auch sagen wollte, dass die Art der Formulierung nicht auf Devotheit schließen lässt.

      Ich kann nicht genau sagen, in welcher Phase des neuen Kennenlernen Ihr Euch befindet und ob eine andere Formulierung tatsächlich schon zu Euch passt.

      Mir persönlich waren in dem Text zu viele "Ich will..", "Du musst.. " und "Ich erwarte.. "! Ich meine damit, das man seine Wünsche anders formulieren kann. Eher als Bitten! Verstehst Du, wie ich das meine?

      Aber das ist nur meine Meinung und Du / Ihr müsst entscheiden, ob das zu Euch passt.