Hallo,
ich hatte bisher zwei "normale" Beziehungen zu Männern in der Vergangenheit und irgendwie waren diese mit viel "Arbeit" verbunden.
Gut, im Endeffekt lag wohl auch viel einfach daran, dass es eben nicht wirklich gepasst hatte zwischen uns.
Ein deutliches Beispiel war für mich die Lust innerhalb der Beziehung. Ich bin ein sehr empfindlicher, emotionaler Mensch und wenn es Auseinandersetzungen oder Streit gab, dann war meine Lust auf Sex komplett ausgelöscht. Auch wenn ich selbst Probleme oder Stress hatte, sei es mit der Arbeit oder Sonstigem...dann konnte ich einfach nicht. Das führte wiederum zu weiteren Unstimmigkeiten und natürlich auch zur schlechten Laune der Männer.
Ich mag keine Streitgespräche und habe so einige davon als äusserst anstrengend in Erinnerung.
In meiner jetzigen D/s-Beziehung haben wir das Machtgefälle durchgehend. Damit meine ich nicht dass er ständig den strengen Dom raushängen lassen würde....irgendwie sind wir trotzdem auf Augenhöhe. Wir diskutieren auch (im Freundlichen) über alle möglichen Themen und wenn es um Entscheidungen geht hört er sich immer meine Seite und meinen Standpunkt an. Nur steht eben fest, dass er am Ende die Richtung angibt und er kann mich mit kleinen Gesten oder Worten sehr schnell dazu bringen das zu akzeptieren falls ich mal wieder zickig war.
Das Thema Sex....auch jetzt gibt es noch Tage an denen ich einfach keine Lust verspüre....es steht aber fest dass er darauf keine Rücksicht nehmen muss (Krankheit o.Ä. steht natürlich ausser Frage) und genau das lässt meine Lust dann doch irgendwann wiederkommen.
Ich empfinde diese Art der Beziehung nun als so viel "einfacher" und positiver und habe das Gefühl dass uns dieses Machtgefälle so Einiges an Beziehungsarbeit erspart. Vielleicht liegt es aber auch schlichtweg daran, dass wir wirklich zusammenpassen.
Wäre schön ein paar Meinungen und Erfahrungen von Euch dazu zu bekommen.
ich hatte bisher zwei "normale" Beziehungen zu Männern in der Vergangenheit und irgendwie waren diese mit viel "Arbeit" verbunden.
Gut, im Endeffekt lag wohl auch viel einfach daran, dass es eben nicht wirklich gepasst hatte zwischen uns.
Ein deutliches Beispiel war für mich die Lust innerhalb der Beziehung. Ich bin ein sehr empfindlicher, emotionaler Mensch und wenn es Auseinandersetzungen oder Streit gab, dann war meine Lust auf Sex komplett ausgelöscht. Auch wenn ich selbst Probleme oder Stress hatte, sei es mit der Arbeit oder Sonstigem...dann konnte ich einfach nicht. Das führte wiederum zu weiteren Unstimmigkeiten und natürlich auch zur schlechten Laune der Männer.
Ich mag keine Streitgespräche und habe so einige davon als äusserst anstrengend in Erinnerung.
In meiner jetzigen D/s-Beziehung haben wir das Machtgefälle durchgehend. Damit meine ich nicht dass er ständig den strengen Dom raushängen lassen würde....irgendwie sind wir trotzdem auf Augenhöhe. Wir diskutieren auch (im Freundlichen) über alle möglichen Themen und wenn es um Entscheidungen geht hört er sich immer meine Seite und meinen Standpunkt an. Nur steht eben fest, dass er am Ende die Richtung angibt und er kann mich mit kleinen Gesten oder Worten sehr schnell dazu bringen das zu akzeptieren falls ich mal wieder zickig war.
Das Thema Sex....auch jetzt gibt es noch Tage an denen ich einfach keine Lust verspüre....es steht aber fest dass er darauf keine Rücksicht nehmen muss (Krankheit o.Ä. steht natürlich ausser Frage) und genau das lässt meine Lust dann doch irgendwann wiederkommen.
Ich empfinde diese Art der Beziehung nun als so viel "einfacher" und positiver und habe das Gefühl dass uns dieses Machtgefälle so Einiges an Beziehungsarbeit erspart. Vielleicht liegt es aber auch schlichtweg daran, dass wir wirklich zusammenpassen.
Wäre schön ein paar Meinungen und Erfahrungen von Euch dazu zu bekommen.