Fantasy und die Piraten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Fantasy und die Piraten

      Hallo unsere Fantasy (Faintly ) hat sich eine Geschichte über Piraten gewünscht. habe beschlossen daraus eine fortlaufende Geschichte zu machen, so kann jeder der Lust hat , seiner Pfantasie freien Lauf lassen, paar Wörter sollten in der Geschichte vorkommen, Wunsch von Fantasy,aber ich denke bekommen wir hin.
      (Kerze, Knien, Ledergürtel, Knebel ,Harre, zereisen,)hoffe habe nichts vergessen,

      Fantasy und die Piraten
      Ein nebeliger ungemütlicher Herbsttag veranlaste Fantasy dazu, eilig durch die Stadt zu laufen.Sie muste zum Markt um dort einige Dinge zu besorgen die sie dringend brauchten. In Gedanken bat sie darum noch 2 kleine Fische zu bekommen. Sie hatten nicht viel Geld,seit Fantasy Mann letztes Jahr an einer Lungenentzündung gestorben war ,war sie mit ihren beiden Kindern auf sich allein gestellt. Die Zeit war hart und anstrengend zum Glück hatte sie, die letzten Woche Arbeit gefunden,so das sie nicht hungern musten. In Gedanken wünschte sie sich manchmal in eine bessere schöneren Welt, wo alles einfacher wäre
      Trotz früher Stunde war ein reges treiben auf dem Markt.Fantasy drängelte sich durch die Menschenmenge um an den Fischstand zu gelangen,dort angekommen,sah sie wie 2 Frauen sich um den letzten Fisch stritten, entäuscht drehte sie sich um ,sie muste ihre Tränen unterdrücken ,wie sehr hätte sie ihren Kindern den Fisch mitgebracht.Mit gesenkten Kopf drängelte sie ,sich weiter durch die Menge um mindestens noch ein paar Eier am nächsten Stand zu bekommen. Fantasy achtete nicht mehr auf die Menschen um sich herum,so sties ,sie plötzlich mit jemanden zusammen,erschrocken blickte sie auf und lies vor Schreck ihren Korb fallen,schnell bückte sie sich um diesen aufzuheben. Sie schaute auf, da stand er vor Ihr ein gut aussehender unrasierter Mann und lächelte sie an, in seine Augen war ein funkeln, spöttisch fragte er, na Lady kann ich ihnen helfen ?
      "Das glaube ich kaum", antwortete Fantasy und wich geschickt aus, als der Kerl Anstalten machte, ihr eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. "Sie sehen nicht so aus, wie jemand der einer Magd, wie mir, eine Anstellung verschaffen könnte." Der Mann grinste und strich sich nachdenklich über das stoppelige Kinn.
      "Eine Anstellung als Magd suchst du, Kleine? Ich wette du bist für Besseres zu gebrauchen, wenn ich mir deinen drallen Arsch so anschaue." Lüstern ließ er seinen Blick über Fantasys Rundungen gleiten und blieb schließlich an ihrem Dekolleté hängen. "Wenn du willst verschaffe ich dir eine Anstellung in Madame Dubois Etablissement. Ist eines der besten Häuser der..." Weiter kam er nicht, denn eine Ohrfeige landete schallend auf seiner Wange.
      "Sie unverschämter Wüstling", erwiderte Fantasy erbost und wandte sich zum Gehen, doch schon im nächsten Moment verspürte sie den festen Druck seiner Hand auf ihrer Schulter.
      "Und wenn du einfach mit mir mitkommst, Süße? Ich kann dich bezahlen, schau her..." Er drehte sie unsanft zu sich um und präsentierte ihr 3 große Goldmünzen mit spanischer Prägung. "Nach sechs Monaten auf See käme mir ein süßes Ding wie du grade Recht heute Nacht." Er lächelte und seine Augen blitzten spitzbübisch, als er sah wie sich Unentschlossenheit auf Fantasys Gesicht zeigte. Drei Goldmünzen! Damit könnte sie sich und die Kinder mindestens vier Monate lang durchbringen. Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe und musterte den Fremden mit verstohlenem Blick. So schlecht sah er gar nicht aus. Groß gewachsen, schlank und seine breiten Schultern ließen erahnen, dass sich unter den heruntergekommenen Kleidern ein gestählter Körper verbarg. Schließlich atmete sie tief durch und sah streckte das Kinn vor.
      "Nein Sir. Ich bin kein leichtes Mädchen. Lieber esse ich meine Schuhsohlen als mich für Geld herzugeben." Abrupt wandte sie sich ab und stolzierte erhobenen Hauptes in Richtung Hafen, um nachzusehen, ob einer der Fischer ihr noch ein paar Fische verkaufen würde.

      Es war schon beinahe dunkel, als sie am Ende der Mole endlich Glück hatte und einem Fischer drei kleine Fische für einen halben Heller abkaufen konnte. Erleichtert wollte sie sich auf den Rückweg machen, doch sie kam nicht weit, denn als sie gerade das Gebäude der Hafenmeisterei hinter sich gelassen hatte, hörte sie Schritte hinter sich...
      Ängstlich drehte sich Fantasy um, doch sie konnte niemanden, sehen,ihr Herzklopfen wurde schneller, ein unangenehmes Gefühl machte sich breit, Angst, leise schimpfte sie vor sich hin,spinn nicht und geh weiter, wer soll mir schon was tun, ich besitzte doch nichts.Sie ging weiter die Schritte hinter ihr vernahm sie immer noch ,vollerPanik lief sie los ,sie lief und lief ,bis ihr der Atem ausging, völlig erschöpft und verschwitz wurde sie langsamer, sie blieb stehen und lauschte ,ausser ihr Herzrasen hörte sie nichts , es war dunkel geworden, hier und da flackerte eine Kerze hinter einer Fensterscheibe, langsam ging sie weiter sie muste nach Hause ,ihre Kinder würden sich schon sorgen machen und sich fragen wo sie bliebe, plötzlich wie aus dem nichts stand er vor ihr, erschrocken schrie Fantasy auf empört schrie sie , sie ungehobelter Klotz was fällt ihnen eigentlich ein, er grinste frech griff in ihre harre und zog sie an sich ran, und küste sie
      Einen Moment lang genoss sie Fantasy diesen Kuss und hätte sich ihm lieben gerne weiter hingegeben... schließlich war es schon so lange her, dass ein Mann sie geküsst hatte. Noch dazu auf diese Art und Weise!!!
      Doch schließlich riss sie sich aus seinem Armen und beschimpfte ihn: "Was fällt Ihnen?! Ich bin ein ehrbare Frau, die eine verstorbenen Mann und zwei Kinder hat! Ich bin kein leichtes Mädchen!" Er wich leicht belustigt, aber doch etwas besorgt zurück und das ließ sie doch wieder milder stimmen. "Wenn sie mich mit dem nötigen Respekt behandeln, können wir und vielleicht wie anständige Leute einander vorstellen?" Doch er dachte gar nicht daran, denn er hatte das Blitzen ihren Augen gesehen.....
      Sein lüsterner Blick veriet Fantasy das er sie nicht in Ruhe ,lassen würde, insgeheim, fand sie das aufregen, seit ihr Mann gestorben war, hatte sie nicht mehr soviel aufmerksamkeit von einen Mann ,erfahren, eher das gegenteil, die Menschen schauten sie immer ein wenig bemitleiden, an, trotz dessen,war dieser Kerl ein ungehobelter Klotz ohne Manieren, entschlossen drehte sich Fantasy um, und sagte ich muss nach Hause meine Kinder warten auf mich. Er sagte dann begleite ich sie, nicht das ihnen noch was passiert, verächtlich warf sie ihm entgegn was soll, mir schon, passieren, sie sind der einzige der mir an die Wäsche will,sie Lüstling...so begleitete er sie nach Hause,vor der Tür ankgkommen, ging er auf sie zu und flüsterte ihr leise ins Ohr ,wir werden uns wieder sehen und dann gehörst du mir,er drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit,
      Fantasy versorgte ihre Kinder, und legte sich dann zum Schlafen hin, unruhig wälste sie sich hin und, her
      In dieser Nacht kam ein Sturm auf, der an den winzigen Fenstern rüttelte Das Donnergrollen ließ Fantasy aus ihren dunklen Träumen erwachen und als der Blitz das kleine Zimmer erhellte, sah sie direkt vor sich die dunkle Gestalt eines Fremden vor ihrem Bett stehen. Sie wollte schreien, doch mit einer blitzartigen Bewegung, drückte der Fremde ihr eine Hand auf den Mund. Für einen kurzen Moment dachte Fantasy, der Mann könnte nur der Fremde sein, der sie am Abend nach Hause gebracht hatte, doch als der nächste Blitz das Zimmer erhellte, sah sie in direkt in den fast zahnlosen Mund eines kleinen schmächtigen Mannes, der nach Schnaps und Tabak stank.
      „Ist sie es?“ fragte eine raue Stimme aus einer dunklen Ecke des Raumes.
      „Ich glaube schon“ rief der Mann zurück, der sie immer noch mit der Hand auf ihrem Mund auf das Bett drückte.
      „Dann komm endlich.“ Der zweite Mann kam aus der Ecke des Raumes auf das Bett zu. Ehe Fantasy begreifen konnte, was ihr geschah, wurde sie aus dem Bett gezerrt und ein schwerer Sack über ihren Kopf geworfen, der ihr bis zu den Hüften reichte. Sie spürte wie ein Seil um sie gebunden wurde und entschlossene Männerhände, sie durch die Haustür in die finstere Nacht zogen.
      „Wehe du wagst es zu schreien“, drohte ihr eine Stimme und ein feiner Stich an ihrer Hüfte gab Fantasy die Gewissheit, dass der Mann sie mit einem Messer bedrohte. Grob zerrten die Männer sie endlose Minuten durch den prasselnden Regen. Kein anderer Laut drang an ihre Ohren, als die Geräusche des
      Sturms. Bis sie endlich stehen blieben und sie das pochen einer Faust gegen eine schwere Tür hören konnte.
      Mit lautem Knarren wurde die Tür geöffnet und Fantasy in einen dunklen Flur geschoben. Lautes Gelächter und derbe Stimmen aus einem nahe gelgenen Raum ließen Fantasy ahnen, dass sie durch den Hintereingang einer Spelunke geführt wurde. Die Männer schubsten und zogen sie weiter in einen Raum hinein, von dem aus keine Stimmen mehr zu hören waren.
      Fantasy merkte wie ein Messer den Strick durchschnitt, der sie fesselte und der Sack von ihrem Kopf gezogen wurde. Sie stand in einem nur von Kerzen erleuchtetem Zimmer und starrte wieder in das zahnlückige Gesicht ihres Entführers, der sie gierig ansah.
      Der Kerl schien wie im Fieber zu sein, seine schmutzige Hand krallte sich in Fantasys leinernes Nachthemd und riss es auseinander, als Fantasie seinen gierigen Blick auf ihre nackte Brust sah, packte sie das Entsetzen. Fieberhaft wanderte ihr Blick durch das Zimmer, die Tür war verschlossen, nur die beiden Männer waren hier und starrten sie mit funkelnden Augen an. Direkt neben ihr stand ein kleiner Tisch, mit einer brennenden Kerze. Mit dem Mut der Verzweiflung griff sich Fantasy den Kerzenständer und wollte ihn ihrem Angreifer ins Gesicht stoßen, doch der sah ihren Angriff kommen und fixierte ihr Handgelenk mit eisernem Griff. Die Kerze
      verharrte direkt vor ihrem Gesicht und mit brennendem Schmerz spürte Fantasy den heißen Wachs auf ihre nackten Brüste tropfen.
      Plötzlich schwang die Tür auf und eine unglaublich dicke Frau betrat das Zimmer.
      „Lass sie sofort los“, schrie die Frau, mit der Stimme eines Mannes, die Kerle an und zu Fantasys Erstaunen wich ihr Angreifer unverzüglich zurück.
      „Entschuldige das Verhalten dieser Taugenichtse“, sprach die üppige Frau Fantasy an. "Sie werden dir bestimmt nichts mehr tun, wenn sie den nächsten Tag noch lebendig erleben wollen“. Mit diesen Worten blickte sie den Beiden drohend in die Augen.
      „Ein guter Freund von mir, bat mich dir mein kleines Lokal zu zeigen. Ich könnte hier noch dringend eine Hilfe wie dich gebrauchen. Wenn du willst kannst du morgen anfangen.“
      Fantasy war von der plötzlichen Wendung der Ereignisse so verwirrt, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte. „Überleg' es dir. Eigentlich sollten diese Lumpen dich wieder nach Hause bringen, aber es ist wohl besser, wenn ich das tue.“
      In dieser Nacht, machte Fantasy keine Auge mehr zu,zuviel, war passiert, erschöpft stand sie mit den ersten Sonnenstrahlen auf, die durch, das Fenster rein, schienen, müde bereitete sie das Frühstück für ihre Kinder zu,gedanklich war sie nicht bei der Sache,der Fremde ging ihr nicht mehr aus dem Kopf,Sie brachte ihre Kinder zur Nachbarin, die Tags auf sie aufpasten, wenn sie arbeiten, muste, und machte sich auf dem Weg zu ihrer neuen Arbeit, so lief sie eilig durch die Stadt, sie bog um die Ecke, da stand er wieder vor ihr sie zuckte, zusammen, sie schrie Sie schon wieder, können sie mich nicht ihn Ruhe lassen,?er grinste packte sie an den Arm,und sagte nein, du bist mein und kommst jetzt mit, er zog Fantasy hinter sich her, sie sagte lass mich los, sonst schreie ich, dann schrei antwortete er,
      Wild entschlossen, sich diesmal nicht unterkriegen zu lassen, wendete fantasy die goldene ZKSN - Regel aus dem Selbstverteidigungskurs an, den sie glücklicherweise einmal besucht hatte. Zunächst trat sie ihm kräftig mit ihren Holzschuhen auf seinen großen Zeh, der ungeschützt im weichen Piratenstiefelleder steckte. Schmerzlich schrie er auf, um sie gleich darauf wütend anzufunkeln. Sie versuchte, sich aus seinem festen Griff zu winden. Dann zog sie das Knie hoch und erwischte mit voller Wucht seine Kronjuwelen. Wimmernd vor Schmerz sank der gefährliche Pirat merklich in sich zusammen und brauchte eine ganze Weile, um sich wieder von dem recht gelungenen Schlag zu erholen.

      Dummerweise hatte er sie trotz großen Schmerzen und verletztem Stolz noch immer nicht losgelassen. So sah sie sich gezwungen, ihre rechte Handkante zu nutzen, um damit auf seinen Solarplexus zu treffen, worauf ihm doch erst einmal die Luft und die Spucke wegblieb. Sein Griff lockerte sich etwas, doch jetzt war er erst recht wütend und machte noch einen weiteren Schritt in noch leicht gebückter Haltung auf sie zu...

      Diesen Umstand wusste sie geschickt zu nutzen - sie griff sich seine volle lange Haarpracht mit beiden Händen und ließ ihr Knie mit seinem Nasenbein Bekanntschaft machen. Er jaulte kurz auf und - ließ sie endlich los!

      Sie rannte was sie rennen konnte in Richtung Heimat...

      Ungläubig und überrascht schaute er ihr nach, während er sein Nasenbein betastete, das bereits begonnen hatte, anzuschwellen. Das hatte er sich dann doch einfacher vorgestellt...
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:

      Spätzle schrieb:

      Wild entschlossen, sich diesmal nicht unterkriegen zu lassen, wendete fantasy die goldene ZKSN - Regel aus dem Selbstverteidigungskurs an, den sie glücklicherweise einmal besucht hatte. Zunächst trat sie ihm kräftig mit ihren Holzschuhen auf seinen großen Zeh, der ungeschützt im weichen Piratenstiefelleder steckte. Schmerzlich schrie er auf, um sie gleich darauf wütend anzufunkeln. Sie versuchte, sich aus seinem festen Griff zu winden. Dann zog sie das Knie hoch und erwischte mit voller Wucht seine Kronjuwelen. Wimmernd vor Schmerz sank der gefährliche Pirat merklich in sich zusammen und brauchte eine ganze Weile, um sich wieder von dem recht gelungenen Schlag zu erholen.

      Dummerweise hatte er sie trotz großen Schmerzen und verletztem Stolz noch immer nicht losgelassen. So sah sie sich gezwungen, ihre rechte Handkante zu nutzen, um damit auf seinen Solarplexus zu treffen, worauf ihm doch erst einmal die Luft und die Spucke wegblieb. Sein Griff lockerte sich etwas, doch jetzt war er erst recht wütend und machte noch einen weiteren Schritt in noch leicht gebückter Haltung auf sie zu...

      Diesen Umstand wusste sie geschickt zu nutzen - sie griff sich seine volle lange Haarpracht mit beiden Händen und ließ ihr Knie mit seinem Nasenbein Bekanntschaft machen. Er jaulte kurz auf und - ließ sie endlich los!

      Sie rannte was sie rennen konnte in Richtung Heimat...

      Ungläubig und überrascht schaute er ihr nach, während er sein Nasenbein betastete, das bereits begonnen hatte, anzuschwellen. Das hatte er sich dann doch einfacher vorgestellt...

      lach :)
      Fantasy lief so schnell, wie sie konnte, schaute sich beim laufen um, ob er ihr folgte,dem war nicht so,so ging sie langsam Richtung Gastwirtschaft, um dort ihre Arbeit nach zu gehen, Zu später Stunde trat sie müde und erschöpft vor die Tür, holte einmal tief Luft Die Luft in der Spielunke war schlecht, sie strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn ,und ging Richtung Heimat, die Dämmerung brach langsam rein. hinter ihr hörte sie eine leises Geräuch sie wollte sich.. doch dazu kam sie nicht mehr...so jetzt habe ich dich , und jetzt entkommst du mir nicht, mehr, er packte sie schmies sie über seine Schultern und lief, los, Fantasy strampelte mit ihren Beinen und beschimpfte ihn wüst..Was ihr nichts nützte,er sagte streng schweig, und ging Richtung Hafen zu seinen Schiff .

      Die kleine Lilly

      Aus der Schenke kam ein ohrenbetäubendes Gelächter. Fantasy stand in der Küche der 'kleinen Lilly' und rührte im Eintopf, dass er nicht anbrannte. Ihre Gedanken schweiften, wie so oft in den letzten Wochen, zurück zu dieser einen Nacht. Zurück zu ihrem Piraten, der ihr die unvergleichlichste Nacht ihres Lebens geschenkt und sie dann im Morgengrauen an Land zurück gelassen hatte, um mit seiner Mannschaft in See zu stechen. Was hatte sie eigentlich erwartet? Sie hatte Kinder. Wenn er versucht hätte sie zu entführen, hätte sie ihn getötet (oder es zumindest versucht). Nun hatte er sie an Land zurück gelassen und sie fühlte sich endlos enttäuscht und einsam und irgendwie benutzt.
      So war sie zurück zur 'kleinen Lilly' gegangen und hatte ihre Arbeit in der Küche wieder aufgenommen. 'Kleine Lilly' so hieß nicht nur die Gastwirtschaft, sondern unpassender Weise auch die Wirtin, eine Frau, vor der selbst die finstersten Gestalten Respekt zu haben schienen. Und finstere Gestalten, gab es in dieser Gastwirtschaft genug. Fantasy hatte schnell bemerkt, dass hier andere Gäste verkehrten als in den übrigen Hafenspelunken. Seeleute waren rau, ständig betrunken und prügelten sich häufig. Doch die Gäste der kleinen Lilly waren finster, strahlten etwas Dunkles aus, sprachen oft leise und wirkten mörderisch gefährlich. Nie hatte sie zu protestieren gewagt, wenn einer der Kerle ihr auf auf ihren prallen Hintern klatschte, zum Dank für eine gereichte Mahlzeit und dies kam verdammt häufig vor.
      „Wo bleibt der Eintopf, die Gäste warten“, schrie die kleine Lilly in die Küche hinein. Fantasy war froh, dass sie nicht in der Gastwirtschaft stehen und Getränke reichen musste. Die Küche war ihr Rückzugsort, doch dass Essen hatte sie zu servieren. Hastig füllte sie zwei Schüsseln mit dem kochend heißen Eintopf und beeilte sich zu den Gästen zu kommen.
      Der Raum war bis auf den letzten Platz besetzt. Seeleute aus aller Herren Länder saßen in kleinen Gruppen an ihren Tischen, tranken, aßen und rauchten. Nur in einer dunklen Ecke saß allein ein großer Mann, sein Gesicht verborgen unter einem schweren breitkrempligen Hut, mit dem Rücken zum Raum.
      Fantasy schlängelte sich an den Gästen vorbei in die Mitte der Schenke, wo zwei Männer saßen und auf ihr Essen warteten. Kurz bevor sie bei ihnen angekommen war übersah Fantasy ein Stuhlbein und stolperte den Männern direkt in die Arme. Mit größter Anstrengung schaffte sie es noch die Schüsseln mit den Eintöpfen auf den Tisch zu knallen, doch dabei schwabte etwas von dem kochend heißen Brei in den Schoß des Mannes, der ihr am nächsten saß. Wütend sprang dieser auf und versuchte sich die heiße Masse von seinem Schoß zu wischen. Dann trafen seine funkelnden Augen Fantasy.
      Fantasy durchströmte der Blick wie ein Blitz, er ging direkt in ihren Schoß. In Sekundenbruchteilen ging ihr die Nacht auf dem Schiff durch den Kopf. Die Dominanz mit der er ihr die Lust der Liebe beigebracht hat. Sie riss sich zusammen und hauchte „Du?“. Er lächelte leicht streichelte ihr übers Kin n und sagte „ Hallo Schönheit, ich hab dich vermisst“. Fantasy wurde es heiß und kalt, ihre Knie fingen an zu zittern. Er schaute sie an, schaute zum Tresen und rief bestimmt „ Lilly, Fantasy macht Feierabend, ihr geht’s nicht gut!“ Er packte Sie am Arm und zog sie hinaus in die beginnende Dunkelheit. Sie gingen schweigend nebeneinander her, Fantasy war glücklich, ihr Arm prickelte an der Stelle, wo er sie berührte.

      Als sie an einer kleinen Gasse vorbeikamen, stoppte er und drückte sie hinein. Im Schutz der Dunkelheit, lehnte er sie an die Wand und küsste sie. Ihre Beine gaben nach und sie klammerte sich an seine starken Arme. Sie erwiderte den Kuss, die Zungen spielten ein zärtlich-forderndes Spiel, es fühlte sich alles so richtig an. Keuchend ließ er von ihr ab, schaute sie an und nahm dann Abstand „ Schönheit, wir müssen aufhören, ansonsten kann ich für nicht garantieren. Am liebsten würde ich dir die Kleide vom Leib reißen und dich hier auf dem Fass lieben“ Sie sah seine Begierde in den Augen, senkte ihren erhitzen Kopf und meinte „ Genau das will ich“ Er hob ihr Gesicht, ein liebevoller Blick lag darin. „Komm“ war sein einziger Kommentar. Er zog Fantasy an sich heran und engumschlungen gingen sie weiter Richtung Hafen.
      Er trug sie über Planke und brachte Sie in seine Kajüte. Der Raum in dem sie erfuhr, was lieben heißt. Nur eine Kerze brannte auf dem Tisch. „Marten“ hauchte Sie „ Ich hab dich vermisst, warum hast du das Feuer in mir entfacht und nicht wieder gelöscht?“ „Fantasy, ich bin ein Pirat, ich kann nicht lange an einem Ort sein, Du hast mich verzaubert, wegen Dir bin ich hier“ Sie wollte was erwidern, doch er schloss ihr mit einem Kuss den Mund.

      Langsam fing er an, ihr das Kleid zu öffnen. Sie genoss seine Finger auf ihrer nackten Haut zu spüren, ihre Brustwarzen stellten sich auf „ Du bist sooo schön“ flüsterte er und küsste sie vom Hals abwärts bis er leicht an ihrer Brustwarze saugte. Fantasy stieß eine schrei der Erregung aus und ihr versagten die Knie, langsam sanken sie zu Boden. Er nutze es um ihr das Kleid auszuziehen. Nun lag sie nur noch im Höschen bekleidet vor ihr. Seine Küsse, wanderten wieder zur Brust, wo ihre Brustwarzen sich ihm schon entgegenstreckten. Er zog daran und streichelte ihren Körper. Seine Hände wanderten langsam Richtung Scham. Sie erschauderte vor verlangen und in dem Bewusstsein, was gleich kommen würde.

      Seine Hand wanderte in ihr Höschen und fand den Weg zu ihrer Perle. Er streichelte und liebkoste sie und er merkt, wie sehr sie sich unter ihm wand. Seine Hand setzte den Weg fort und er streichelte über die Schamlippen, bis er endlich den Weg in ihre Vagina fand. Sie schrie auf und ein Schauder überfiel sie. Er genoss den Anblick, sie war soo schön bei ihren Orgasmus. Sein Herz zog sich zusammen, wie konnte er nur solange darauf verzichtet haben. Fantasy schaute ihn mit verschleiertem Blick an und lächelte ihm zu. „Marten, danke“, Sie erhob sich, und mit einem lächeln auf den Lippen sagte sie „ Warum bist du noch angezogen?“ Diese Worte ließen ihn erschaudern und er erhob sich und zog seine Kleidung schnell aus und schmiss sie achtlos weg. Fantasy konnte den Blick nicht von seinem Körper wenden, seine Muskeln, sein erregter Penis, der ihr so die Liebe lehrte, Sie konnte sich nicht sattsehen. Sie stand auf, bewegte sich auf ihn zu und begann seine Brust mit Küssen zu bedecken. Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie voller verlangen. Sie gab sich ihm hin. Er drehte Sie und rückwärts ging sie durch die Kajüte, bis sie seine Koje in den Kniekehlen spürte. Er drückte sie nieder und legte sich auf sie. Diesmal wollte sie ihm aber auch ein Geschenk machen „ Marten, lass mich bitte machen“ Er schaute in ihre bittenden Augen uns ließ sie unter sich hervorkommen. Sie küsste seinen Bauch und ihre Hand wanderte zu seinem Mittelpunkt. Als sie seinen Penis mit der Hand umschloss, stöhnte er auf „Fantasy“. „schhhhhhh Marten, genieß es so wie ich vorhin“. Langsam küsste sie sich an seinem Bauchnabel entlang Richtung Penis. Sie schaute ihn sich aus der Nähe an, noch nie hat sie so was getan. Sie hat es nur immer wieder von den Prostituierten in der Kneipe gehört, als sie in der Küche aßen. Nun wollte sie auch diese Macht ausprobieren, die man über Männer haben kann.

      Sie streckte die Zunge heraus und berührte die Eichel. Marten stöhne, sie wusste, sie ist auf dem richtigen Weg. Ihre Zunge wanderte von der Eichel den Schaft entlang bis zu dem Punkt, wo er auf den Köper endete und wieder zurück „Fantasy, du machst mich fertig“ Dieser Satz, ließ sie all ihre Bedenken wegdrängen und stülpte ihren Mund über seinen Penis. Er schrie auf, hob sein Becken an und krallte sich in ihren Haaren fest. „ Fantasy, meine Frau“ schrie er. Ein Glücksgefühl ging durch ihren Körper und sie begann den Penis immer weiter in den Mund zu nehmen, immer wieder rauf und runter. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Ab und an merkte sie einen komischen Geschmack im Mund, aber es störte sie nicht. Marten genoss diese Intime Art der Berührung. „Baby, wo hast du das gelernt, du bist einmalig“. Er merkte dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam, doch er wollte sie noch nicht überfordern. Er zog sie hoch, küsste sie. Ehe sie sich versah, lag sie wieder unter ihm. Er drängelte sich zwischen ihre Beine und drang Kraftvoll in sie ein. Sie keuchte und genoss das Gefühl des ausgefüllt sein. Er liebte die Enge und blieb erst mal ruhig liegen. Dann begann er sich zu bewegen und zusammen kamen sie zum Höhepunkt. Beide schrien dabei den Namen des anderen. Sie lagen beieinander, beide ringen mit dem Atem. Sie schauten sich an und lächelten….

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vic ()

      Fantasy genoss seine Wärme und die Geborgenheit, die sie in seiner Gegenwart verspürte. Trotz allem, entfloh ihr eine Träne bei dem Gedanken, wie es weiter gehen sollte. Sie trug seit dem Tod ihres Mannes die ganze Verantwortung für sich und ihre zwei Kinder. Er hingegen war ein Pirat der kam und ging, wie es ihm passte.

      Marten spürte aufgrund ihrer plötzlichen Anspannung, dass sie irgendetwas bedrückte. Als er dann auch noch sah wie sich ihr ein Träne übers Gesicht kullerte, welche sie vor im verstecken wollte, setzte er sich auf. "Fantasy es gibt nichts, was du vor mir zu verstecken brauchst. Ich will dich, begehre dich.......
      "Aber Marten, wie soll es nur weitergehen". Er küßte sie und hielt sie fest in seinen Armen. "Meine kleine Schönheit, die Wochen auf See waren schlimm für mich. Ich mußte die ganze Zeit an Dich denken. Du hast mich verzaubert". Fantasy schaute ihn an nun rollten ihr die Tränen der Liebe die Wange herunter. " Marten, ich liebe Dich, ich will dich nicht mehr verlieren, die Wochen ohne Dich waren schlimm, es war als ob ein Teil von mir weg war, bitte bleibt bei mir.....bei uns". "Fantasy" hauchte er. Er drückte Sie nach unten und legte sich auf sie, drang direkt ihn sie ein und trieb sie und sich Richtung Höhepunkt.

      Der Morgen graute, als die beiden das Schiff verließen und er Fantasy engumschlungen nach Hause brachte. Marten bat sie, mit eintreten zu dürfen, da er gerne etwas mit ihr besprechen möchte und ihre Kinder kennenlernen möchte.

      Fantasy schloss die Türe auf und trat mit ihm ein....

      AleaH schrieb:

      Wenn mehrere eine Geschichte schreiben...

      dann wird sie toll.

      @Spätzle, deine ZKSN-Regel ist herrlich.
      Intruder
      --------------------------------------------------------------
      Wenn Sie damit einverstanden sind, bitte hier unterschreiben
      Die Frauen kosten uns achtzig Prozent unserer Kraft, aber ohne Sie hätten wir gar keine.


      Dieter Noll, "Kippenberg"