Überraschung

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      Überraschung

      Ich badete, mit jeder Minute wuchs die Aufregung. Wir würden uns heute zum zweiten mal in einem Studio treffen, was er wohl mit mir vorhatte. Meine Mitte zog sich zusammen, pulsiert und kündigte so ihre Vorfreude mehr als deutlich an.

      Ich rasierte mich. Genoss es mich sorgfältig einzuschäumen und jedes kleine Haar zu entfernen. Erst die Beine, meine Achseln und dann war meine motte dran. Langsam zog ich die Klinge immer wieder über meine Spalte, zog meine Lippen etwas auseinander, damit ich auch die kleinen Härchen dazwischen erwischen konnte. Mit den Fingern fuhr ich darüber, glatt.

      Zufrieden mit dem Ergebnis, griff ich in den Tiegel mit dem Salz Öl Peeling. Meine eigene Mischung, die schnell einzog und die Haut schön glättete ohne einen schmierigen Film zu hinterlassen. Ich rubbelte den ganzen Körper damit ab, an den Füßen und Ellebogen, arbeitete ich besonders sorgfältig, der Dampf stieg aus der heißen Wanne und hüllte alles in einen leichten Nebel. Es roch nach Sandelholzöl. Ein blick auf die Uhr zeigte mir, ich musste etwas gas geben und mich beeilen, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Deshalb stieg ich aus der Wanne, obwohl ich es genoss einfach so in dem warmen Wasser zu liegen und mich zu entspannen. In einem früheren Leben hätte ich so meine Tage verbringen können, mich pflegen, mich bereit halten, warten wann er mich sehen will… mein Kopfkino war an,

      ich sah mich in einem Harem, hohe Säulen trugen die Kuppel aus buntem Glas, die das Bad überspannte. Im Boden eingelassen war eine große Wanne, die hohen Fenster waren vergittert und erlaubten einen Blick auf das türkis blaue Meer das gegen den Felsen der Anlage brandete. Es war ein Wellness Bereich der keine wünsche offen ließ. Hohe Spiegel zierten die Wände. Das bunte Licht aus spiegelte sich mit den nackten Frauen in dem Glas. Es gab Einzel Wannen, ein großes Bad und unzählige offene Kabinen in denen Frauen gewachst wurden, Massagen erhielten oder sich mit Henna kunstvoll die Hände und Füße verzierten. Wir waren alle nackt, bis auf einen goldenen Halsreif und die Bemalungen auf unseren Körpern. Ich war ein Lustsklaviennen … meine Aufgabe war es dem Herrn zu dienen, ihm zu gefallen, ihm immer neue Freude zu bereiten…
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      Ich riss mich aus meinen träumerrein und stieg aus der Wanne, ich hatte nicht mehr viel Zeit. Schnell trocknete ich mich ab, prüfte noch mal alle Stellen bevor ich mich dezent schminkte. Ich föhnte die Haare und ging ins Schlafzimmer. Hier stand meine Tasche schon gepackt. Heute sollte ich für ihn strippen. Ich war aufgeregt, noch nie hatte ich mich zur Musik ausgezogen, tanzen konnte ich ganz gut, zumindest tanze ich gerne, aber mich gleichzeitig dabei noch der Sache zu entledigen, hoffentlich viel ich nicht hin oder blamierte mich.

      Gestern hatte er geschrieben was ich tragen sollte. Damit konnte ich nicht strippen, also packte ich noch etwas das zum ausziehen geeignet war. Einen kurzen Rock mit Reisverschluss, einen Rio Slip mit schwarzer Spitze, eine Brust freie Korsage, halterlose Strümpfe, lange Handschuhe, eine Jacke die ich aufknöpfen konnte und die Stilettos. Ich würde erst die Jacke ausziehen, dann die Handschuhe, anschließend den Rock und zum Schluss den Slip. Soweit der Plan. Als Musik wählte ich Joe Coker, darauf konnte man tanzen. Falls ich die Knöpfe nicht aufbekam konnte ich mich immer noch zu ihm runter beugen und ihn die Knöpfe öffnen lassen. Die Unterbrustkorsage zauberte eine tolle Figur und setzte meine schönen Brüste gut in Szene. Mit den Vorbereitungen fühlte ich mich etwas sicherer.

      Er wollte mich in meinem schwarzen Kleid, halterlose Strümpfe, Liebeskugeln, BH sehen, kein Höschen. Diesmal hatte ich nicht protestiert, es war mir zwar immer noch unangenehm so herum zu laufen, gleichzeitig erregte es mich und alle der Gedanke daran lies mich recht werden. Ich zog mich an. Langsam rollte ich die Strümpfe auf, zog den BH an und zum Schluss das Kleid über. Ich spreizte die beine um mir die Liebeskugeln einzuführen. Dabei bemerkte ich wie nass ich bereit war. Die fahrt verlief ohne zwischen Fälle, ich fand einen Parkplatz und ging in das Cafe´. Seine Wahl war wie immer perfekt. Das Café gefiel mir gut. In einer Ecke Tagte eine Frauengruppe, ich musste grinsen, wenn die wüsten wie ich hier saß. Ich kam mir sehr verrucht und unartig vor, so ohne Höschen und mit den Kugel die ich bei jedem Schritt fühlte. Ich bestellte mir einen Tee und wartete.

      Er betrat das Lokal und lächelte mich an, setzte sich, griff meine Hand und strich über meinen Rücken, sofort verdunkelte sich sein Gesicht. „Was ist das“ wollte er mit strenger stimme wissen. „Was“ ich verstand nicht was los war und schaute ihn mit großen Augen an. „Du trägst einen BH, das stand nicht in meiner Anweisung“ klärte er mich auf. Ich stammelte etwas von Entschuldigung und verschwand, wie von der Tarantel gestochen auf der Damentoilette, wie hatte mir das passieren können, schnell entfernte ich den BH, Was hatte ich nur gelesen. Aufgeregt verließ ich die Toilette wieder ich wollte ihn nicht warten lassen. er war bestimmt sauer.

      Doch er lächelte mich an. Als wir unbeobachtet waren, strich er über meine Brustwarzen, die sich sofort aufstellten und gierig hier riefen. Er kniff in meine linke Warze und drehte sie der Schmerz zog bis in meine Mitte und ich atmete hörbar aus.“Das ist viel besser“ sagte er. „so gefällst du mir“ Ich war nass, spürte mein Kleid. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sagte lieber nichts, ich lächelte ihn an. Es war mir immer noch sehr unangenehm das ich das falsch gelesen hatte. Er bestellte ein gutes Frühstück für uns beide, ich war froh das ich nicht nachdenken musste, eine Bestellung hätte mich gerade überfordert. Mein Körper stand in Flammen.

      Wir assen und unterhielten uns, nach den ersten bissen hatte ich die Sprache wieder gefunden. Die Zeit verging wie im Flug. Er zahlte und wir verließen das Café. Niemand hatte bemerkt wie er immer mal wieder unter meinen Rock griff und meine feuchte Mitte streichelte. Meine Lippen schwollen an und meine Perle stellte sich auf. Wir gingen zu seinem Auto, dabei spürte ich die Kugel bei jedem Schritt. Ich fuhr hinter ihm her zum Studio. Wir parkten hintereinander.

      Angekommen bat er mich kurz auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen. wir waren noch etwas früh. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Auf seine bitte spreizte ich die Beine etwas er zog leicht an den Kugeln und streichelte meine Perle, ich stöhnte auf heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Abrupt hörte er auf.

      Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Schwungvoll stieg ich aus. Was war das? Erstaunt blickte ich mich um, es bimmelte, ich machte einen Schritt, es klingelte. Ich glaube noch nie hat jemand so doof geschaut, als ich realisierte was da klingelt. Ich bimmelte bei jedem Schritt. Er lachte, freut sich über die gelungene Überraschung. Das Glöckchen das er an den Liebeskugeln befestigt hatte klingelte bei gehen, laut und deutlich.
      ​Als ich ihm die Straße entlang zum Studio folgte hörte man das klingeln, bim,bim, bim, machte es als ich versuchte die Contenance zu bewahren und erhobenen Hauptes hinter ihm her lief. Ich weiß nicht was die Damen dachten die uns begegneten. der Weg erschien mir endlos lang. Mein Geschichte wechselte abwechselnd die Farbe rot zu weis. Ich glich sicher einer Diskokugel. Oh man war das peinlich dachte ich, doch mein Körper verstand dich besser. Meine Mitte zog sich zusammen, ich spürte die Kugeln, meine Feuchtigkeit und Geilheit. Heiße Wellen durchströmten meinen Körper wie heiße Lava noch bevor wir das Studio betraten.
      Dort angekommen machte uns der Betreiber auf und zeigte uns alles, natürlich sorgte mein Sir dafür das ich möglichst viel hin und her laufen musste und bei jedem Schritt bimmelte das kleine Glöckchen zwischen meinen Beinen und zeigte mir wem ich gehöre.

      Ich danke dir mein Sir für diese Erfahrung. Wie du es wünscht habe ich das aufgeschrieben und veröffentlicht. Ich hoffe es zaubert noch mal ein lächeln auf dein Gesicht wenn du das liest. :D

      Phantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.
      Albert Einstein