Gerade bei Anfängern ist es schwierig, das stimmt. Einige vergessen die Rücksichtnahme auf ihren Partner. Haben keine Geduld, wollen alles sofort erleben, auch wenn der Partner noch nicht so weit ist. Da werden sogar glückliche Beziehungen erschüttert. Es ist dann gut sich Hilfe von außen zu holen, jemanden der neutral einen Blick auf das Paar wirft und vielleicht Ideen/Impulse geben kann, dass sie vor lauter BDSM die normale Beziehung nicht vergessen. Den eigentlich ist das doch der Mensch, den sie Lieben und mit dem sie alles Teilen wollen.
Aber es gibt auch Probleme bei Paaren die sehr lange zusammen BDSM leben. Auch diese Menschen entwickeln sich weiter und manchmal auch auseinander. Weil ihre Bedürfnisse nicht mehr die selben sind, wie noch vor ein paar Jahren. Es kann auch schwierig werden, wenn das BDSM durch Krankheit oder anderen umständen beeinflusst wird. Auch da gibt es immer wieder Probleme. Im Alltag läuft oft alles harmonisch, sie sind ein eingespieltes Team. Oft werden Wünsche oder Fantasien, die erst im laufe der Jahre gewachsen sind, nicht besprochen. Dem Partner möchte man nicht vor den Kopfstoßen oder kränken/verletzen.
In solchen Beziehungen kann es auch passieren, das einer der Beiden seine Fantasien äußert und der andre Angst hat sich zu verweigern. Weil Familie, Haus usw. auf dem Spiel stehen. Auch hier gibt es nur die Möglichkeit einen Kompromiss zu schließen oder sich zu trennen.
Auch hier wäre es oft besser sich von außen jemanden zu holen, der vermittelt, da vieles unausgesprochen bleibt. Leider ist es gerade für langjährige Paare schwer, sich Hilfe von außen zu holen.
Im laufe der Jahre verändern wir uns, dabei kommt es immer wieder zu Krisen, egal wie lange die Beziehung schon besteht oder wie lange BDSM eine Rolle spielt. Bei allem darf die Kommunikation, zwischen den beiden, nicht "einschlafen". Nur Paare die offen und ehrlich miteinander sprechen, haben die Chance, das nicht einer auf der Strecke bleibt.
Das ist mein persönliche Sichtweise!
LG ksB
Aber es gibt auch Probleme bei Paaren die sehr lange zusammen BDSM leben. Auch diese Menschen entwickeln sich weiter und manchmal auch auseinander. Weil ihre Bedürfnisse nicht mehr die selben sind, wie noch vor ein paar Jahren. Es kann auch schwierig werden, wenn das BDSM durch Krankheit oder anderen umständen beeinflusst wird. Auch da gibt es immer wieder Probleme. Im Alltag läuft oft alles harmonisch, sie sind ein eingespieltes Team. Oft werden Wünsche oder Fantasien, die erst im laufe der Jahre gewachsen sind, nicht besprochen. Dem Partner möchte man nicht vor den Kopfstoßen oder kränken/verletzen.
In solchen Beziehungen kann es auch passieren, das einer der Beiden seine Fantasien äußert und der andre Angst hat sich zu verweigern. Weil Familie, Haus usw. auf dem Spiel stehen. Auch hier gibt es nur die Möglichkeit einen Kompromiss zu schließen oder sich zu trennen.
Auch hier wäre es oft besser sich von außen jemanden zu holen, der vermittelt, da vieles unausgesprochen bleibt. Leider ist es gerade für langjährige Paare schwer, sich Hilfe von außen zu holen.
Im laufe der Jahre verändern wir uns, dabei kommt es immer wieder zu Krisen, egal wie lange die Beziehung schon besteht oder wie lange BDSM eine Rolle spielt. Bei allem darf die Kommunikation, zwischen den beiden, nicht "einschlafen". Nur Paare die offen und ehrlich miteinander sprechen, haben die Chance, das nicht einer auf der Strecke bleibt.
Das ist mein persönliche Sichtweise!
LG ksB