Gedanken über die Ernsthaftigkeit der D/s-Beziehung

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      Wir haben auch lange rum probiert und sind teilweise gescheitert , aber mittlerweile läuft es . Auch mit Kind in der Bude ; )
      Viele Dinge die mir wichtig sind -Respekt und Achtung -sind im Alltag gut unterzubringen. Sei es das angemessen miteinander Sprechen, das mir der Kaffee gebracht wird , er vor mir aufsteht , bestimmte Aufgaben hat , etc. Auch ihm mal zwischendurch drin eine Nachricht zu schreiben und darin bestimmte Aussichten zu benennen...
      Wenn es etwas zu Sanktionieren gibt gehe ich mit ihm mal kurz ins Schlafzimmer . Zwei ordentliche Schläge auf den Hintern oder eine Ohrfeige haben noch immer geholfen . *gg*
      Oder er darf einen Plug für mich tragen oder bekommt Aufgaben die er erfüllen muss, wenn ich Nachts arbeite .
      (Zusätzlich ist er ja in einem Keuschheitsgürtel verschlossen, da fällt es schwer zu vergessen wer den schlüssel hat *gg* )

      Was ich in der Zeit fest gestellt habe - wenn ich nichts mache kommt sich mein Sub verloren vor ...auch wenn ich es manchmal gut gemeint habe und dachte "ok, da sagste mal nix. So schlimm ist es ja nicht " - Dann hat er sich vernachlässigt gefühlt . Eigentlich ja auch logisch . Er kann ja nur die Kontrolle abgeben, wenn ich sie auch an nehme ^^
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Ich würde mich als pflichtbewusst beschreiben: Ich gehe nicht über rote Ampeln und ich versuche keine Grenzen bei meinem Mann auszutesten. Für mich sind langfristige Erziehung, persönliche Weiterentwicklung von Sub durch den Dom, Grenzerweitung und Konsequenz eine ernste Sache, in die ich bewusst einwille. Das heißt aber nicht, dass ich nicht aus mit meinem Mann rumalbern kann. :)
      BDSM fängt ja, selbst bei Paaren nicht immer an der Schlafzimmertür an. Man muss es auch nicht zwangsläufig in einer 24/7 Konstellation ausleben. Wenn ich meinem Sir frech komme, dann reicht auch ein Blick von ihm oder ein Wort und ich weiß was Sache ist.

      Ansonsten ist es halt so, dass man, während des exzessiven Auslebens (so nenne ich es jetzt mal) schon auf das Machtgefälle achten sollte. So sehe ich das zumindest. Ich bin die Sub, und wenn ich meinem Sir doof komme, hat das Konsequenzen. Verhalte ich mich vorbildlich, werde ich gelobt. In diesem Moment ist das die Rolle, die ich übernommen habe, bzw. die ich froh bin ausleben zu dürfen. Genauso wird es
      anders herum auch sein.
      Sobald man in im BDSM Modus ist, spielt es keine Rolle, ob ich die Managerin bin oder Teamleiter, was auch immer. Dann bin ich die Sub, die ihrem Sir, Herrn, usw. Unterwürfig ist und das tut, was von ihr verlangt wird (innerhalb der zusammen ausgearbeiteten Grenzen).


      Im Alltag ist das, denke ich, bei vielen anders. Ich kann vor meinen Kindern auch nicht die unterwürfige spielen. Das ist aber glaube ich jedem klar und bei allen gleich.

      Ich hoffe, dass war jetzt in etwa das, was gefragt wurde :D
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Also bei uns ist die Ernsthaftigkeit teilweise Tagesform abhängig. Ich führe "nur" eine Spielbeziehnung trotzdem oder vlt. gerade deshalb besteht das Machtgefälle ständig. Wir haben eigentlich täglich Kontakt, und spielen nicht nur wenn wir uns sehen.

      Mein Herr sagte mal zu mir "fühl dich von mir an die Leine genommen, ich führe dich" und das tut er.
      Mal lässt er diese Leine locker, da kann ich mir recht viel erlauben, zickig sein, Grenzen testen ohne dass dies bestraft wird.
      Wenn er die Leine jedoch kurz nimmt, habe ich zu folgen ohne groß seine Gutmütigkeit zu strapazieren, sonst gibts Konsequenzen.
      Respektlosigkeit würde allerdings immer eine empfindliche Strafe nach sich ziehen.

      Ob die imaginäre Leine nun lang oder kurz ist, gibt nicht nur er vor, sondern ich kann sagen, wenn ich seine Führung brauche oder auch wenn ich mal meinen Freiraum benötige. Es ist in jeder Hinsicht ein Geben und Nehmen. Nur weil bei uns manchmal die Zügel schleifen, zweifle ich jedoch absolut nicht an unserer D/S Beziehung. Das ist eben unsere Art unsere Neigungen auszuleben.

      LG Moya
      Manchmal haut die Realität der Hoffnung gnadenlos auf's Maul.
      ich glaube du suchst nach Regeln, die nur ihr selbst aufstellt... nach Grenzen, die ihr selbst einräumt und du nach Halt, den du nur bei Euch innerhalb der Beziehung findest @MadElaine...

      Deine Unsicherheit über das verbissen sehen oder sein, kann ich gut nachvollziehen und ich denke es geht jedem hier ab und an einmal so... das passiert meines Erachtens nach, wenn man seinen Platz noch nicht zu 100% gefunden hat, sich noch nicht so genau damit arrangiert hat, es noch ungeordnet ist...

      Wenn deiner Empfindung nach bei dem angesprochenen Thema von den Beiden, die Strafe deutlich höher ausgefallen wäre, dann denke ich, hast du mit dem Maß deiner Wünsche und Sehnsüchte gemessen... dann möchtest du vielleicht konsequent und hart geführt werden... ein anderer hat es vielleicht als lächerlich empfunden und wieder ein anderer als schon zu viel verlangt... darum ist es eben Euer BDSM und ihr steht noch am Anfang... mit der Zeit findet jeder heraus wie er sein BDSM leben will... Gebt euch Zeit und kommuniziert über euer Empfinden...

      Mein Dom hätte es wissen wollen, was mich so beschäftigt hat und warum? daran sehen wir immer wie und was wir uns eigentlich wünschen oder was eben nicht, wie die Intensität der Sehnsucht danach ist und solche Dinge...

      Ich hoffe ich habe mich nicht zu verwirrt ausgedrückt...also zu verbissen gibt es also nicht, es gibt deine Art die Dinge zu sehen und zu empfinden... und das ist auch gut so wie es ist...

      LG Moon
      Liebe @Moon danke für deine Antwort, den Aspekt das ich die ganze Sache in dem o.g. Thread an meinen (mir vll. noch unbekannten) Wünschen und Sehnsüchten bemessen habe, hat sich mir so noch gar nicht erschlossen. Deine Anregungen geben mir Anlass mich und meine Wünsche noch einmal ausgiebiger zu reflektieren und dann, sollten sich wirklich bisher unbekannte Erkenntnisse auftun mit meinem Mann zu besprechen. Danke, für diesen Denkanstoß =)
      liebste Grüße,
      MadElaine
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      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

      <3 Cody 's Mädchen mit Leib und Seele <3
      dennoch beruht ja eben das Konzept der D/s Beziehung - generell -auf Dominanz und eben Unterwerfung wenn man so will - damit gleitet die Rahmenbedingung wie ich ja oben schon schrieb, ja an einem gewissen "Regelwerk" entlang eben nämlich dem, das dazu ein Dom und eben ein Sub gehören, die Defnition dieser Rollen im allgemeinen Sinne ist dann wiederum ja eben diese, das Dom ist der konsequent führt und eben die Rolle der Autorität inne hatund Sub sich eben konsequent leiten lässt.

      Die Rahmenbedingungen, das Regelwerk sind ein fliessender Prozess, der einmal begonnen sich bis zu einem bestimmten Grad weiterentwickelt. Der Vorgang ist zwar niemals abgeschlossen und verändert sich, aber es werden dadurch Leitlinien eingezogen

      Diese Grenzen definieren den Bereich in dem sich die Sub zu bewegen hat. Lässt sich der Dom darauf ein besteht seine Ernsthaftigkeit darin konsequent zu führen. Das gilt von einer Spielbeziehung bis hin zum TPE, die damit verbundene Verantwortung mit eingeschlossen. Eine ihrem Rollenempfinden gleiche Einstellung der Sub vorausgesetzt.

      Sehe ich dieses gesamte D/s Konzept zu eng?

      Das glaube ich nicht. Das Konzept findet dort seine Grenzen wo du es nicht mehr mittragen willst, dann ist eine Weiterentwicklung nicht mehr möglich. Eine DS Beziehung basiert auf dem Willen beider dieses
      Konzept umzusetzen.

      Lg Max
      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
      Hallo Ellaine,

      du schreibst
      obwohl wir wirklich erst seit kurzem bei dem Thema BDSM sind ... eine besonders harte Strafe "haben müsste" um seine Autorität weiterhin anerkennen zu können ... die Sub mächtig ins Taumeln gebracht hätte ... hätte mir wohl etwas ausgedacht was Sub absolut an seine Schmerzgrenze bringt ... "bis hier hin sollst du kommen, aber nicht weiter".


      Ich hab mal grob zusammengefasst, sorry dafür, ist ja nur eine Gedankenstütze.

      Was ist Strafe? Hilfestellung um die Tragweite von Fehlverhalten zu erkennen und zu verinnerlichen. Strafe darf in meinen Augen - soll sie zum Lernerfolg führen - nicht dergestallt sein, dass sie ins Taumeln bringt, an Grenzen führt oder dergleichen. Dazu sind andere Maßnahmen viel, viel besser geeignet. Bei einer Strafe sollte die Botschaft klar und deutlich sein, unverfälscht und simpel. Hier geht es nicht um Machtbeweise, um Statusbestätigung oder dergleichen - hier geht es um Fokussierung. Initialzündung und unterstützt mit Kritikgespräch und Aufarbeitung des Geschehens ist sie vor allem ein - Gemeinschaftsprojekt. Sie trifft euch beide, nicht nur diejenige die den sprichtwörtlichen Hintern hinhält.

      Ob es dich weiterbringt Querverbindungen zum Verhalten deiner minderjährigen Tochter zu ziehen möchte ich mal fast dahingestellt stehen lassen. Bitte bedenke, dass sie erst dabei ist Persönlichkeit zu entwickeln, sich ihres Handelns sicherlich nicht immer bewusst sein kann und Tragweite und Hintergründe sich ihr oft entziehen werden. Du bist viel mehr als sie in der Lage zu reflektieren.

      Ich fühle mich im Moment selbst, sehr verbissen und komme mir irgendwie so übertrieben
      vor - ich bin eben ein sehr pedantischer, pingeliger und perfektionistischer Mensch - wenn ich etwas anfange, dann eben richtig oder gar nicht


      Würd mich jetzt nicht allzusehr aus der Fassung bringen an deiner Stelle. Du bewegst dich auf ungewohntem Terrain, da ist man nunmal etwas umsichtiger und macht alles bewusster als sonst. Es steht ja auch eine Menge auf dem Spiel. Man entscheidet sich das Leben zu verändern in der Hoffnung auf Selbstverwirklichung, wenn dann noch eine Beziehung mit langem Bestehen der Veränderung unterliegt, sind die Gedanken gleich auf doppelte Weise am schwimmen. Es braucht seine Zeit den eigenen Rahmen wieder zu finden und Sicherheit im Tun.

      ... der Dom zu jeder Zeit, seine Autorität behauptet sobald diese auch nur geringstens in Frage steht


      Kommt es dazu, dass die Authorität des Dom in Frage steht ist der Versuch ein stabiles Machtgefälle aufzubauen bereits gescheitert. Zu diesem Zeitpunkt kommt Konsequenz zu spät.

      strafen... um eure Position klar zu machen und damit eure/m Sub seinen/ihren Platz zu zeigen?


      Strafe ist absolut ungeeignet die Position eines Herrn klar zu machen, denn ist die Position des Herrn unklar wird die Authorität über Strafe zu entscheiden bereits gar nicht mehr zugestanden und kann insofern auch nicht Hilfestellung sein, sondern nurmehr noch spielerisches Machtgerangel. Könnte man sich an dieser Stelle aber auch schenken.

      Viele Grüße
      d
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe

      nur d schrieb:

      strafen... um eure Position klar zu machen und damit eure/m Sub seinen/ihren Platz zu zeigen?


      Strafe ist absolut ungeeignet die Position eines Herrn klar zu machen (...) und kann insofern auch nicht Hilfestellung sein, sondern nurmehr noch spielerisches Machtgerangel.


      Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob @MadElaine wirklich einen Machtkampf als solchen meinte. In einem Buch (Conquer Me) habe ich dazu mal eine interessante Theorie gelesen (S. 201 f.. Bis auf ein paar wenige interessante Gedankenansätze wie diese fand ich das Buch ansonsten ziemlich dämlich). Da geht es dann weniger um Machtgerangel als um die Herstellung von Sicherheit. Sicherheit in Bezug darauf, dass die DS-Beziehung, das Machtgefälle usw. keine Illusion (Seifenblase) ist, sondern auf einem soliden Fundament basiert:
      Submissives in general want to know where the lines are, and we'll walk right up to the edge of them, toe them a little bit, slip over so slightly... all in the name of discovering exactly where and how firm they are. One of the tools for exploring those boundaries is to resist a little bit. Sometimes, we have to come up against those rules hard before we know that they will not yield, and that we can therefore trust them to be strong and steady. During a discussion that we had once about this very subject, I explained this idea to Master using a metaphor. I said, "Essentially, it's like we submissives are in this clear hollow ball. We want it to be made of crystal, safe and solid. We can't help ourselves, we have to know if it is or not, so ew poke at it. Because you know, it might be a soap bubble, and the only way to find out is to test it."
      ...We must be certain that we can count on that ball being crystal-solid, not as fragile and fleeting as a bubble. In order to do that, we have to resist and see what happens. We don't do it to be bad, of course, or because we don't want to be submissive to you. We do it because we must, because we are compelled to always be aware of the boundaries, to literally feel and experience them so that we can know them.... This is often one of those things where a submissive catches herself resisting and gets exasperated at herself for doing it, because she truly desires nothing more than to be a good girl, yet she can't seem to help herself! Ultimatley though, it's a healthy thing to do, even if it sometimes does make the dominant want to tear his hair out in frustration.

      Vielleicht ist es das, was Du mit diesem Thema Strafe und Positionen innerhalb der DS Beziehung meintest @MadElaine?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Luna ()

      Servus luna,

      zunächst mal ein Vorschlag:

      Mir ist des öfteren aufgefallen, dass hier im Forum einige user englische Textpassagen oder Medienbeiträge erwähnen. Im Sinn derer denen die Sprache nicht so liegt fände ich in dem Zug prima, wenn auch die Übersetzung beisteuert würde oder zumindest in eigenen Worten zusammenfasst. Es böte Fairness und ersparte den entsprechenden Leute eine "Bloßstellung" bei Interesse nachfragen zu müssen.

      Zum Text selber - für mich beschreibt er nicht das Wesen der Submission.

      Submissives in general want to know where the lines are ... we have to know if it is or not... it might be a soap bubble, and the only way to find out is to test it.


      Frei übersetzt : Submissiven ist es wichtig zu wissen wo ihre Grenzen sind ... wir müssen wissen ob es Bestand hat oder nicht, es könnte eine Seifenblase sein und der einzigste Weg Sicherheit zu erlangen ist es auf die Probe zu stellen.

      Falsch.

      Submission bedarf keine Tests zur Beständigkeit des Machtgefälles. Submission bedarf die Gelegenheit sprich ein Zusammentreffen und die Willensbekundung eines Dominanten eine mögliche Unterwerfung anzunehmen und in Führungsposition zu treten. Submission benötigt den Willen Dienst zu tun, unbedingten Willen zum Gehorsam. Submission ist kein Quid pro Quo, kein Deal, es ist Geben ohne Erwartung einer Gegenleistung.

      Der Erfüllung und Selbstverwirklichung einer submissiven steht nicht die Art und Weise und Ausgestaltung der Führungsarbeit im Wege, sondern ggf. einzig und alleine die persönlichen Vorstellungen wie etwas nicht sein sollte oder was wie sein müsste. Wer Führung nicht annimmt gräbt dem Herrn das Wasser ab.

      Vor allem aber ist jedes Aufbegehren, welches die Vorherrschaft des Herrn anzweifelt, die Beständigkeit des Machtgefälles prüft und Handlungsfähigkeit des Herrn austestet ein Knabbern am Gefüge und direkter Angriff auf die Basis. Die Sicherstellung und Aurechterhaltung ist Arbeit des Herrn, da hat sub nicht dran rumzupfoteln.

      Liebe Grüße
      d
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Hallo.

      Ihr lieben danke für eure Antworten, nicht das ihr meint der thread ist tot weil keine Reaktion mehr von mir kommt - ich habe nur im Moment Null zeit fürs Internet. Denke am Wochenende werde ich es mal schaffen dann gibts eine ausführliche Antwort.

      Lg
      liebste Grüße,
      MadElaine
      __________
      "... Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt ..."
      Antoine de Saint-Exupéry

      <3 Cody 's Mädchen mit Leib und Seele <3