Hallöchen liebe Community,
das mag sich nun alles merkwürdig anhören, aber ich muss mir das mal von der Seele schreiben und hoffe auf ein bisschen Rat.
Derzeit stehe ich vor der Entscheidung wo ich ab Herbst studieren möchte und damit auch, wohin ich ziehe. Es war immer mein Wunsch möglichst weit weg zu ziehen, allerdings bin ich zwischenzeitlich hin- und hergerissen. Einerseits, wie gesagt, wollte und will ich noch die Welt erkunden, andererseits lebt hier auch mein Herr, für den ich ein bisschen mehr empfinde als er für mich (ein typisches Frauenproblem^^). Wenn ich nun wirklich wegziehe, würde das unsere "Beziehung" auf jeden Fall beenden, das hat er mir indirekt schon mehrfach zu verstehen gegeben und allein diese Vorstellung treibt mir die Tränen in die Augen, obwohl ich natürlich auch weiß, dass wir uns ohnehin früher oder später trennen.
Das Problem ist auch, so einfältig es klingen mag, dass ich außer ihm niemanden habe. Das hat mehrere Gründe. Aber wir wissen so viel voneinander und kennen uns so gut, dass es einem emotionalen Todesurteil gleichkommen würde, das aufzugeben. Ich denke, da spreche ich auch für ihn.
Mich macht das im alles Moment so fertig, nun ist er auch seit vier Tagen verreist und ich werde auch noch weitere zehn Tage nichts von ihm hören und dabei müsste ich so dringend mit ihm reden. Ich kann mich schon das ganze Wochenende auf absolut gar nichts mehr konzentrieren, obwohl mehr als genug zu tun ist, weil ab Donnerstag das Abitur beginnt. Das Wochenende ist vorbei und ich habe gar nichts geschafft. Nun habe ich schon versucht den Entschluss zu fassen, die Beziehung zu beenden sobald er zurück ist, einfach um die Gewissheit über den Weitergang zu haben, aber selbst das hilft mir nicht weiter.
Das heißt ich muss mich irgendwie dazu aufraffen eine (vorübergehende) Lösung zu finden um mich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Ich weiß nur nicht wie ... standet ihr schon vor ähnlichen Situationen? Und wie habt ihr diese Ungewissheit über die mögliche Trennung verarbeitet/verdrängt? Woher schöpft ihr die Kraft um solche Situationen zu bewältigen?
Liebe Grüße und vielen Dank für's Lesen und Antworten,
StillederNacht.
das mag sich nun alles merkwürdig anhören, aber ich muss mir das mal von der Seele schreiben und hoffe auf ein bisschen Rat.
Derzeit stehe ich vor der Entscheidung wo ich ab Herbst studieren möchte und damit auch, wohin ich ziehe. Es war immer mein Wunsch möglichst weit weg zu ziehen, allerdings bin ich zwischenzeitlich hin- und hergerissen. Einerseits, wie gesagt, wollte und will ich noch die Welt erkunden, andererseits lebt hier auch mein Herr, für den ich ein bisschen mehr empfinde als er für mich (ein typisches Frauenproblem^^). Wenn ich nun wirklich wegziehe, würde das unsere "Beziehung" auf jeden Fall beenden, das hat er mir indirekt schon mehrfach zu verstehen gegeben und allein diese Vorstellung treibt mir die Tränen in die Augen, obwohl ich natürlich auch weiß, dass wir uns ohnehin früher oder später trennen.
Das Problem ist auch, so einfältig es klingen mag, dass ich außer ihm niemanden habe. Das hat mehrere Gründe. Aber wir wissen so viel voneinander und kennen uns so gut, dass es einem emotionalen Todesurteil gleichkommen würde, das aufzugeben. Ich denke, da spreche ich auch für ihn.
Mich macht das im alles Moment so fertig, nun ist er auch seit vier Tagen verreist und ich werde auch noch weitere zehn Tage nichts von ihm hören und dabei müsste ich so dringend mit ihm reden. Ich kann mich schon das ganze Wochenende auf absolut gar nichts mehr konzentrieren, obwohl mehr als genug zu tun ist, weil ab Donnerstag das Abitur beginnt. Das Wochenende ist vorbei und ich habe gar nichts geschafft. Nun habe ich schon versucht den Entschluss zu fassen, die Beziehung zu beenden sobald er zurück ist, einfach um die Gewissheit über den Weitergang zu haben, aber selbst das hilft mir nicht weiter.
Das heißt ich muss mich irgendwie dazu aufraffen eine (vorübergehende) Lösung zu finden um mich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Ich weiß nur nicht wie ... standet ihr schon vor ähnlichen Situationen? Und wie habt ihr diese Ungewissheit über die mögliche Trennung verarbeitet/verdrängt? Woher schöpft ihr die Kraft um solche Situationen zu bewältigen?
Liebe Grüße und vielen Dank für's Lesen und Antworten,
StillederNacht.