Wer zuerst wegschaut, hat verloren!

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      @Luna vielen Dank für deine Info über diesen Test einschließlich Formel - echt geil :blumen:

      Wir schauen uns oft und gerne in die Augen, für mich gehört Blickkontakt einfach zu einer Kommunikation dazu. Aber wir führen ja auch keine D/S - Beziehung oder doch? :gruebel:

      Nun - je nach Gesprächsthema senke ich ab und zu errötend den Blick :rot: :whistling:

      Während ich meinen Hund via Blick niederzwingen kann, ist mir das bei meinem Herrn noch nicht geglückt - aber ich übe. Jedes Wochenende aufs Neue.

      liebe undevote Grüße
      Diese kleinen frechen Gedanken, die einem das Schmunzeln ins Gesicht treiben - unbezahlbar!
      Ich schaue jedem offen in die Augen.

      Dies habe ich schon immer getan und habe früher da keine Bedeutung reingelegt.

      Mir ist aufgefallen, dass die meisten meinem Blick nicht standhalten, das hemmt oft die Kommunikation.
      Um dem Gegenüber wieder etwas 'Luft' zu geben schaue ich kurzzeitig woanders hin und schon ruht der Blick wieder auf mir.
      Aber dazu muss ich mich echt zwingen.

      Schaue ich, werden die meisten nervös.
      Selbst höher gestellte Vorgesetzte haben dem nichts entgegen zu setzen. Was bei Verhandlungen schon recht amüsant ist.

      Ich beobachte Menschen sehr genau, jede noch so kleine Kleinigkeit versuche ich aufzunehmen, um mir ein Bild zu machen.

      Und auch wenn mir jemand nicht direkt in die Augen schaut (sondern durch "Augenbrauenschauen" meinem Blick zu entgehen versucht) merke ich dies.

      Der einzige, der mir bisher die Stirn bietet ist mein 10jähriger Sohn. :lol:


      Für mich gehört der Blick auch zu den Chraktereigenschaften und drückt in meinen Augen auch Dominanz oder Unterlegenheit aus.

      Menschen die von dominant nach unterlegen switchen (z.B. real und Session) ändern dann auch ihren Blick.
      So meine Erfahrung.

      So habe ich selbst auch zwei Seiten.


      PS.
      Hab diesen alten Tread ausgebuddelt, weil er, wie ich finde, gut zu dem Aktuellen mit den Augenbildern passt.
      - Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. -
      Hermann Hesse
      mir fällt dazu gerade ein Spiel aus Kindheitstagen ein........wer zu erst wegschaut oder blinzelt hat verloren........haben wir stundenlang gespielt bei Regenwetter......


      ich halte seht gerne Blickkontakt......ich behaupte mal: man kann das auch ein Stück weit lernen bzw. üben.

      Es hat auch was mit Sicherheit für mich zu tun.......wie sicher und gut fühle ich mich gerade in der Situation. Im D/s Verhältnis fällt es mir ofz sehr schwer den Blickkontakt zu halten bzw. dem Stand zu halten.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Augen sind für mich schon immer aussagekräftig für den Menschen gegenüber. Sie sagen mir, ob es ein guter Mensch ist, mit allen Wassern gewaschen, spitzbübisch, fröhlich oder traurig. Ob er ein gutes Leben,oder ein sehr forderndes hinter sich hat. Schau in die Augen und du weist meist, wen du vor dir hast. Diese Ansicht habe ich für mich von den Asiaten übernommen. Irrtümer sind allerdings auch nicht ausgeschlossen. Aber oft wurde ich bestätigt :pardon:
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      Solang die Person nicht mein Herr ist, oder aber er eine gewisse räumliche Distanz unterschreitet, steck ich nicht zurück und gewinne auch meist.

      Ist die räumliche Distanz zu meinem Herrn groß genug, schau ich recht schnell weg, er iat aner auch der einzige bei dem es mir bisher so geht. Ist er zu nah, und ich könnte das Spiel durchziehen, brech ich meinen Blick idR ab um keine Strafe (wie auch immer die dabei aussähe), oder ein Verärgert-sein meines Herrn zu vermeiden.
      Ich erlebe es als Spiel der Macht - setze es gern ein bei meinem Sklaven , gebe mich bei meinem Herrn dem hin , wer zu erst wegschaut hängt meist von der Intensität des Momentes ab .
      Retrospektiv würde ich jedoch sagen das meist der devote Part eher wegschaut als der Aktive .
      Bei mir ist es meist ein hingleiten in die Situation gefolgt vom schließen der Augen . Bei meinem Skalvem stelle ich fest , das er gern fixiert um sich zu versenken , dann aber auch den Moment erlebt wo er weggleitet während ich dann eher am Blick festhalte .
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont