ackter Frauenkörper ist – jedenfalls für einen heterosexuellen Mann – so gut
wie immer anziehend. Ein nackter Männerkörper für eine Frau noch lange nicht!
Ob sie diesen erregend findet, hängt davon ab, was dieser Mann sagt, wie er
schaut, was er macht.

Interessante Aussage und wird immer öfter bestätigt

Witzigerweise habe ich den Artikel auch gerade zufällig gelesen. Mein erster Gedanke hinsichtlich Deiner Frage war, ob nicht sogar die Sub das "extended self" sein könnte, z.B. im Rahmen einer TPE-Beziehung.

Den Artikel an sich finde ich interessant, aber mit vielen Ausführungen dabei hätte ich meine Probleme. Wahrscheinlich auch aufgrund anderer Bereiche und Wissen. Als extented Self würde ich noch dazu nicht nur Peitsche, Rohrstock etc. zählen oder die Sub in einer TPE-Beziehung, sondern wahrscheinlich eher BDSM allgemein.
Weil ich der Meinung bin, dass sich Männer dann in ihrer Entscheidung allein schon definieren aber das auf Frauen genauso bezogen werden kann.
Das dieses Ich das man als Top/Bottom auslebt automatisch eine Selbsterweiterungen darstellt.
Als Beispiel wohl - Frauen mögen demnach Geschichten und Männer die optischen Reize. Also in BDSM könnte das vielleicht sein, dass Top sich kreative Ideen überlegt, einfallen lässt, den Tag plant, den Tag bestimmt, die Regeln, die Konsequenzen usw. und Bottom diese Geschichte dann in diesem Fall lebt oder interaktiv mitbekommt. Aus diesem Grund habe ich meine Probleme den Artikel nun starr auf Männer zu beziehen.

Ich hoffe das wirkt verständlich.. das war nun etwas schwer ausgedrückt und formuliert glaube ich..

Jason