Stalking

      Ich hatte danach mir auch Hilfe an verschiedenen Stellen gesucht Und bin mittlerweile drüber weg.. mir wurde halt gesagt das es wahrscheinlich damit zusammenhing. Dann aber wahrscheinlich an seinen Wahnvorstellungen wie das ich ihn liebe und bedroht wurde und ihn deshalb nicht will.. ich kann das als Laie ja leider nicht unterscheiden welcher Teil seiner verschiedenen psychischen Störungen da dran schuld war und möchte diese Krankheit auch gar net so hinstellen,habe noch n bekannten der da drunter leidet und der ist super lieb und nimmt auch Medikamente. Auf jeden Fall war er psychisch sehr krank und hat mich auch emotional erpresst mit Sachen wie ich bringe mich um etc. Dazu konnte er unglaublich gut reden. Naja wills auch net zu off Topic werden lassen.

      Was ich aus meiner Erfahrung nur sagen kann ist wenn man jemanden hat der einen bedroht,schlägt und psychisch fertig macht und de anfängt einen zu verfolgen und zu terrorisieren ist es das beste das weite zu suchen, mit Hilfe von Guten Freunden und notfalls der Polizei und ner einstweiligen Verfügung, man wird die nicht los (habe noch zwei quasi genau die gleichen Fälle im Bekanntenkreis) und diese Menschen ändern sich nicht. Das soll nicht böse gemeint sein,viele können da wahrscheinlich gar nichts für aber man sollte in erster Linie an seine eigene psychische Gesundheit denken. Auch wenn die Polizei da tatsächlich keine große Hilfe ist auch nicht nachdem es ja jetzt dieses Gesetz gibt. Was ich empfehlen kann sind Beratungsstellen für Frauen in Notsituationen die gehen auch mit einem zusammen zur Polizei und helfen einem wieder auf die Beine zu kommen.
      <3 happiness is a state of mind <3
      Anonymer Beitrag, Verfasser leidet unter Lese-/Rechtschreibschwäche, also bitte diesbezüglich nun keine Kommentare, inhaltliche Auseinandersetzungen sind natürlich kein Problem.

      aus gegebenem anlass möchte ich mich gerne auch mal zu dem tehmer Äussern da es bei mir ein wenig komplizierter ist

      mir wurde in letzter zeit vorgeworfen zu stalken dabei habe ich die ganze sache genau andersherrum erlebt nun ist es für mich persönlich ein schwerer vorwurf der leict auch in übler nachrede steht

      in meinem fall legte sich die sache so dar

      hatte vor ca 1,5 jahren einen menschen kennen gelernt der mich von anfang an in seinen bann zog leider stellt sich doch sehr schnell herraus das sie eine anpassungs störung hat mit eusserst gressieven tendenzen ich bin nun ein mann der nicht all zu leicht auf giebt und habe die hoffnung nicht aufgegeben das sie sich mit meiner und proffessioneller hilfe behandeln lassen kann dammit es zwischen uns mal länger als 2 wochen endspannt und nicht gefährlich wird

      leider hatt sich trotz psychichotehrapie der grundtenor nicht geändert und ich war immer mittelpunkt der ausseinander setzungen nun muss ich dazusagen das ich sie kennen gehlernt habe als einer der chamantesten und liebevollsten menschen die ich kenne und war nahezu süchtig nach ihr so das mich dieses ewige hin und her innerlich kaputt gemacht hatt

      sie hatt den kontakt zu mir auch immer wieder abgebrochen doch hatt sie ihn auch immer wieder auf genommen als dann mal eine zeitlang von mir nichts kahm hat sie wieder irgendwelche fadenscheinigen gründe genommen um mit mir in kontakt zu treten es volgte meist ein ziemlich hitziger schriftwechsel in dem wir uns gegenseitig den tot und dann wieder nur noch das beste wünschten

      bis mir eines tages auffiel das egal wo ich mich im netz anmeldete sie spätestens 2 wochen später auch angemeldet war so kahm es das sie sich auf einer seite mit spontanen activitäten anmeldete und dort auch noch eine activität eintrug die ich mit einer sehr schönen erinnerung verband was sich für mich natürlich wie ein messerstich mitten ins herz anfühlte da ich nie zeit bekahm wirklich mal über sie hinweg zu kommen weil wie schon gesagt sowol hir im fohrum als auch auf anderen internet seiten fand ich sie immer wieder mit dem gleichen bild und den gleichen niederschmetternden taten

      auf der aktiviti seite habe ich dann einfach bei ihrer aktion teil genommen (via botton also nur teoretisch ) da ich der meinung bin wenn man keinen kontakt zu jemandem haben möchte geht man diesem einfach aus dem weg und versucht ihm nicht noch durch so etwas weiter im gedächniss zu bleiben

      nach meiner mitmach ansage hagelte es wieder einen häftigen streit wia sms ind dem ich irgendwann nur noch sagte das ich mir wünschen würde sie seie nicht mer da und das ich den tag verfluche an dem ich sie kennen lernte woraufhin sie anfing mit leuten bei der seite zu schreiben und mich sogar namendlich erwähnt schlecht zu machen

      der letzte kontackt den ich zu ihr hatte liegt jetzt ca eine woche zurück da ich zu ihr sagte wenn sie keinen kontakt mer möchte soll sie mir einfach nicht mer antworten da ich ihre daten sprch mail und telefon gelöscht habe und ich auch nicht mer will das sie wieder in mein leben tritt jedenfall jetzt nicht wo wir beide offensichtlich eine sehr schwere zeit durch machen

      ich selbst bin mir sicher das ich im leben keinen menschen mehr finden werde der so zu mir passt wie sie aber das ist auch unerheblich denn was einen kaputt macht und in ein loch aus abgrungloser traurigkeit wirft kann nicht richtig und auch nicht gut sein

      was ich eigendlich damit sagen möchte ist das das tehmer Salking offt missbraucht wird und auch auf gegenseitigkeit basieren kann denn es giebt immer 2 gesichtspunkte und meist sind beide die opfer der dem es vorgeworfen wird und der der es vorwirft

      nur leider giebt es meist nicht die möglichkeit sich gemeinsam zu einigen beide mussen begreifen das es keine basis giebt .

      und das jemanden stalken vorgeworfen wird nur weil er auf endweder verletzende aktionen oder nachrichten reagiert ist kein stalken das ist hald maximal eine rechtvertigung

      daher würde ich nicht gleich jedem glauben das er gestalkt wird es kann sich nämlich auch anders verhalten
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich bin einmal mit 17 in einer sehr schwierigen Beziehung gewesen, die ähnliche Ausmaße angenommen hat. Direkt Stalking war es nicht, aber mir hat es damals sehr geholfen von anderen zu lesen wie sie mit diesen oder ähnlichen Problemen umgehen.

      Mein erster Freund und ich sind frisch verliebt gewesen und hingen sehr aneinander. Er aber immer ein bisschen mehr an mir als ich an ihm. Schon nach relativ kurzer Zeit habe ich von außen die Rückmeldung erhalten, dass ich aufpassen sollte, weil seine Anhänglichkeit ungesunde Ausmaße annimmt (hab die Kommentare natürlich im Rausch der Verliebtheit abgewiesen). Mit der Zeit ist es mir auch aufgefallen, also habe ich die Situation beobachtet, versucht mich abzuschotten und mit ihm darüber zu sprechen. Dies verschlimmerte die Situation nur. Irgendwann hatte ich richtig Angst vor ihm, da er mir indirekt ständig zu verstehen gab, was alles passieren könnte, wenn unsere Beziehung enden würde. Er wollte immer wissen, wo ich war, fragte mich nach jedem noch so unbedeutendsten Ereignis meines Tages und reagierte enorm eifersüchtig darauf, wenn ich mit einem anderen Mann gesprochen habe- so banal die Gründe (Uhrzeit, alter Bekannter, selbst Schaffner in der Bahn) auch gewesen sein mögen.
      Bis dahin hatte ich ein Zweithandy von dem er nichts wusste, ein Pfefferspray getarnt als Deo, ein Taschenmesser, Haarklammern um verschlossene Türen öffnen zu können und vieles anderes für die absurdesten Notälle stets bei mir. Bevor wir abends zu Bett gingen habe ich sogar abends unauffällig das Schlafzimmer nach möglichen Tatwaffen durchsucht. Und trotz dieser Angst wollte ich ihn nicht aufgeben.
      An einem zeitnahen Abend haben wir uns wieder gestritten, dieses mal hat er mir einen Satz an den Kopf geworfen, der mich hat glauben lassen er würde mich umbringen. Erstaunlicherweise habe ich völlig gelassen reagiert (innerlich war ich völlig ruhig, keine Panik, nur klare Gedanken) und bin erst, als er kurz aus dem Raum ging, leise aber schnell aus der Wohnung gegangen, in den nächsten Bus gestiegen (hauptsache weit weg). Von dort aus hab ich erst einmal seine Eltern kontaktiert, meine Eltern, dann ihm übers Telefon gesagt, dass die Polizei im Bilde ist. Tatsächlich hatte ich die Polizei gar nicht informiert. Seine Eltern haben sich dann um ihn gekümmert, mit denen stand ich noch lange in Kontakt.
      Wir haben uns später ausgesprochen und er hat sich sehr einsichtig gezeigt. So schlimm die Situation auch gewesen ist, bin ich dankbar für seine Entschuldigung und Einsicht, das hat mir sehr geholfen die Angst zu mildern.

      Die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe, sind vor allem die Wichtigkeit von Kommunikation, offen miteinander umzugehen und bei der Partnerwahl sehr vorsichtig zu sein und mein Gegenüber genau zu beachten. Heute würde ich auch nicht mehr zögern sofort einen Schlussstrich zu ziehen und die Polizei zu kontaktieren (und zwar wirklich) statt mich ewig mit der Angst zu quälen.
      Ich denke Stalking kann bei den Opfern zu schweren (psychischen) Belastungen führen. Insofern begrüsse ich es natürlich, dass eine straf- und zivilrechtliche Ahndung möglich ist.
      Aber in meinem näheren Umfeld habe ich es erleben müssen, wie dieser Vorwurf, nur zum Zweck den eigenen Willen durchzusetzen, missbraucht worden ist.
      Ich bin deshalb derselben Meinung wie der obige anonyme Verfasser, dass da halt auch ein gewisses Potenzial an Missbrauch möglich ist und finde das sollte man auch ein klitzekleines bisschen im Hinterkopf behalten.
      Und grds. behaupte ich, dass mit dem Begriff Stalking an sich, viel zu leichtfertig und ohne nachzudenken was das eigentlich bedeutet, umgegangen wird.
      If you don't live for something - you'll die for nothing. (Jamey Jasta)
      Da kann ich mich Dem Bienchen nur anschliessen

      zumal ich glaube das wenn ich mir einen Gewissen Beitag durchlese
      das nicht als Stalking bezeichnen würde
      mit aussagen wie zb

      Natürlich streitet ein Mensch, der stalkt oder Stalker-Verhalten aufzeigt alles ab, denn er oder sie glaubt sich im Recht. Er oder sie ist der Meinung, sie oder er habe das Recht sich zu verteidigen, zu rechtfertigen, zeigen wie stark die Gefühle sind oder ähnliches.

      Ein Stalker hat eine verzerrte Wahrnehmung und nimmt die Signale des Gegenübers anders wahr, als sie eigentlich sind. Es ist auch nicht untypisch, das Stalker sich selbst als Opfer sehen, in ihrem Stolz oder in ihren Gefühlen verletzt sind und dies als Grund und Recht ansehen, ihr Verhalten zu rechtfertigen. Sie sind nicht fähig, den Schaden ihrer Handlungen einzuschätzen oder auch nur Ansatzweise an das Wohl ihres vermeintlichen Opfers zu denken.

      Zusätzlich ist noch zu sagen, dass nicht jeder Stalker aggressiv reagiert, auch passiv aggressives Verhalten erzeugt so viel Druck bei dem vermeintlichen Opfer, dass dieser Person sprichwörtlich „die Luft zum Atmen“ wegbleibt und sie sich deshalb selbst isolieren und von der Aussenwelt abschotten.

      ich glaube das wenn ein Normaler Mensch sich ungerecht behandelt Fühlt
      diese ungerechtigkeit rechtvertigen möchten
      da man jedenfalls geht es mir so nicht umbedingt im schlechten auseinander gehen möchte

      in dem mann sagt er streitet alles ab
      oder er neme segnale nicht oder anders Wahr (passirt mir auch manschmal kann ja nicht in fremde köpfe kucken)
      nimmt man einem Menschen dann doch die möglichkeit zu reagieren
      denn egal was man macht es währe falsch

      ein Ein mensch dem eine geistes krankheit unterstellt wird sagt doch genau so er sei nicht Verrückt wie ein gesunder
      oder ?
      Wenn man jetzt mal die ganzen Ängste und Gefühle, die beim Stalking einhergehen beiseite lässt: Stalking ist immer nachweisbar. Zum Beispiel durch SMS, Sachbeschädigungen oder (bei aggressivem Verhalten) körperliche Schäden.

      Ich glaube, dass heutzutage das Beenden von bspw. Beziehungen so schnell von statten geht und man es gewöhnt ist, dass sich der/die Ex dann einfach nicht mehr meldet (wir reden hier von Oberflächlichen Beziehungen). Wenn es jedoch dann so ist, dass er/sie sich trotz Trennung (um 'drum' zu kämpfen etc.) ständig meldet, dann fühlt sich das sehr schnell nach einem einschnitt in die Privatsphäre an. So wird das Wort "Stalking", wie bereits erwähnt, zu häufig und im falschen Kontext verwendet.

      Die Liste von Gentledom zeigt auf, dass Stalking weit mehr als nur viele SMS schreiben ist. Alles ist nachweisbar und sollte, meiner Meinung nach, zur Anzeige gebracht werden. Wie und ob das etwas bringt, weiß ich nicht.

      Ich hatte einmal das Erlebnis, dass diese Person wusste, zu welchen Terminen ich was mache. Da wurde mir auf jeden Fall mulmig, da diese Person davon nichts hätte wissen können. Aber ich habe deutlich gesagt, was es für Folgen geben kann und seitdem ist Ruhe.
      *hust*diesesthemabefasstsichmitpsychologie*hust*

      Ja, jeder geht immer gerne davon aus, er sei der gute und gesunde Mensch. Das kann man niemandem vorwerfen, gehört auch zum Selbstschutz. Auch hier wäre Ursachenforschung sicherlich interessant.

      bumble-bee schrieb:

      Wenn man jetzt mal die ganzen Ängste und Gefühle, die beim Stalking einhergehen beiseite lässt: Stalking ist immer nachweisbar. Zum Beispiel durch SMS, Sachbeschädigungen oder (bei aggressivem Verhalten) körperliche Schäden.

      Ich glaube, dass heutzutage das Beenden von bspw. Beziehungen so schnell von statten geht und man es gewöhnt ist, dass sich der/die Ex dann einfach nicht mehr meldet (wir reden hier von Oberflächlichen Beziehungen). Wenn es jedoch dann so ist, dass er/sie sich trotz Trennung (um 'drum' zu kämpfen etc.) ständig meldet, dann fühlt sich das sehr schnell nach einem einschnitt in die Privatsphäre an. So wird das Wort "Stalking", wie bereits erwähnt, zu häufig und im falschen Kontext verwendet.

      Die Liste von Gentledom zeigt auf, dass Stalking weit mehr als nur viele SMS schreiben ist. Alles ist nachweisbar und sollte, meiner Meinung nach, zur Anzeige gebracht werden. Wie und ob das etwas bringt, weiß ich nicht.

      Ich hatte einmal das Erlebnis, dass diese Person wusste, zu welchen Terminen ich was mache. Da wurde mir auf jeden Fall mulmig, da diese Person davon nichts hätte wissen können. Aber ich habe deutlich gesagt, was es für Folgen geben kann und seitdem ist Ruhe.


      Die Frage ist nur ob er wirklich aufgehört hat wegen deiner Drohung oder ob er schlicht weg aufgegeben hat !

      Stalkig liegt glaub ich immer im Auge des Betrachters und ist ebend nicht immer Nachweisbar selbst via SMS
      ich will das nicht bargatelliesieren was du erlebt hast aber wenn sich jemand vor jemanden izeressiert und deshalb versucht Anteil am leben des anderen zunehmen 8st das für mich noch kein Stalker macht er das pausenlos trotz Aufforderung es zu unterlassen sied sie sache sicher wieder anders aus wenn jetzt bei dir Ruhe ist kannst du dich sicher glücklich schätzen einfach jemanden losgeworden zu sein der einfach sehr an dir gehangen hat

      Natürlich ist der Grad zwischen einem menschen der einfach liebt und das nicht aufgenommen möchte zu fanatischen verhalten gepaart mit ontrollzwang sehr klein uns ebend nicht so leicht nach vollziebar

      Aber nur weil jemand um einen anderen kämpft ist er noch lang kein Stalker

      Ich finde auch den Grundsatz immer gleich die ausführende Hand des Gesetzes in Anspruch zu nehmen prinzipiell Falsch da man damit nicht nur sich selbst sondern auch der vermeintlich verirrten seele schaden kann
      aber das ist meine Meinung man sollte meinermeinung nach eher versuchen einen friedlichen weg zu finden
      oder das gespräch suchen mit einem unbeteiligte dritten (Mediator oder so )
      Und wenn das alles nichts bring und es schlimmer und nicht besser wird kann man immernoch schauen wer uder was einem dabei hilft die Person los zu werden

      Ich hatte auch mal eine stalkerin mit der ich das Problem auch ganz friedlich lösen konnte
      war aber sicher auch nicht so extrem wie die meisten hir beschriebenen Themen
      Agressiev es verhalten ist meiner Meinung nach ein eklatanter Unterschied zu Agressieven SMS
      Wenn sowohl der eine als auch der andere sich in keinem Punkt versuchen sich in die Lage des anderen zu versetzen
      na hir Geht es ja ab ;)

      @Abra
      wenn das bei dir funktionirt ist das ja eine tolle sache
      ich kann mir aber nicht vorstellen das so etwas mit jedem funktionieren würde sondern eher noch eine angriffsfläche bieten könnte

      anererseits sei zu bedenken das wir hir auch über gefühlslagen sprechen die nunmal schwer zu ergründen sind

      ich kann die meissten standpungte hir gut verstehen und denke auch das das ein sehr schwieriges tehma ist
      da es sich oft die fälle giebt in denen man grundlos angst hat

      und endenen man aber auch Stalkt ohne sich dessen bewust zu sein
      doch leider zeigt die Erfahrung das man mit einem Echten Stalker nicht umgehen kann

      nun stellt sich die frage fängt das Stalking beim unguten Gefühl des Opfers an ? oder wo überhaubt ?
      wenn man ein komisches gefühl hat sollte man diesem sicher erstmal auf den Grund gehen
      wo es herkommt

      und nach einer Lösung suchen mit der man auch Leben Kann
      Okay, ich oute mich jetzt mal ehemaliges Stalking-Opfer über mehrere Jahre. Das ist jetzt aber auch schon wieder.. ca. 7 Jahre her. Ich möchte gern zu folgenden Punkten etwas schreiben. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass das nur meine Meinung und meine Erfahrungen sind. Ich bin also keine staatlich geprüfte Stalker-Analystin oder Psychologin xD

      Abradom schrieb:

      Aber nur weil jemand um einen anderen kämpft ist er noch lang kein Stalker


      Nein, damit hast du vollkommen Recht. Es muss auch keine Beziehung vorangegangen sein. Und auch wie intensiv die Beziehung war, spielt keine Rolle.

      Abradom schrieb:

      ich will das nicht bargatelliesieren was du erlebt hast aber wenn sich jemand vor jemanden izeressiert und deshalb versucht Anteil am leben des anderen zunehmen 8st das für mich noch kein Stalker macht


      Der Part "Anteil am Leben des Anderen" würde ich zwar auch nicht zwangsläufig als Stalking bezeichnen, ABER möchte das die Person denn? Wenn eine Person partout den Kontakt nicht erwiedert, muss man diese Entscheidung akzeptieren. Sprich: Kein Feedback ist auch ein Feedback, nämlich - kein Interesse. Ein Stalker z.B. sieht das nicht so, sondern als Anreiz weiter zu machen, bis er sich entweder seiner "Tat" bewußt ist oder sich anderweitig stabilisiert hat (Neue Freunde, Beruf, Umfeld, Freund/in, o.ä.) und auch wenn es hier nicht zwangsläufig um einen Stalker geht, ist und bleibt es trotzdem eine Form der Belästigung, die jeder zu unterlassen hat.

      Für jeden Menschen gilt (nun drauf geschissen ob es sich um Stalking oder was weiß ich handelt): Sobald es nicht einvernehmlich ist, ist es bleiben zu lassen. Das gilt sowohl im BDSM, in vielen Situationen im Leben (sry, Steuern müssen wir trotzdem zahlen, auch wenn wir es nicht wollen ;) ) und auch im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen.

      Und ja, auch mir ist aufgefallen, das gewisse Verhaltensweisen sofort als Stalking bezeichnet werden. Find ich blöd. Denn manchmal liegt es einfach nur daran, dass der eine Mensch besser loslassen kann, als der Andere. Jeder geht mit einer Trennung zum Beispiel anders um, als der Andere.

      Meiner Meinung nach zumindest..

      LG, May

      May schrieb:

      Okay, ich oute mich jetzt mal ehemaliges Stalking-Opfer über mehrere Jahre. Das ist jetzt aber auch schon wieder.. ca. 7 Jahre her. Ich möchte gern zu folgenden Punkten etwas schreiben. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass das nur meine Meinung und meine Erfahrungen sind. Ich bin also keine staatlich geprüfte Stalker-Analystin oder Psychologin xD

      Abradom schrieb:

      Aber nur weil jemand um einen anderen kämpft ist er noch lang kein Stalker


      Nein, damit hast du vollkommen Recht. Es muss auch keine Beziehung vorangegangen sein. Und auch wie intensiv die Beziehung war, spielt keine Rolle.

      Abradom schrieb:

      ich will das nicht bargatelliesieren was du erlebt hast aber wenn sich jemand vor jemanden izeressiert und deshalb versucht Anteil am leben des anderen zunehmen 8st das für mich noch kein Stalker macht


      Der Part "Anteil am Leben des Anderen" würde ich zwar auch nicht zwangsläufig als Stalking bezeichnen, ABER möchte das die Person denn? Wenn eine Person partout den Kontakt nicht erwiedert, muss man diese Entscheidung akzeptieren. Sprich: Kein Feedback ist auch ein Feedback, nämlich - kein Interesse. Ein Stalker z.B. sieht das nicht so, sondern als Anreiz weiter zu machen, bis er sich entweder seiner "Tat" bewußt ist oder sich anderweitig stabilisiert hat (Neue Freunde, Beruf, Umfeld, Freund/in, o.ä.) und auch wenn es hier nicht zwangsläufig um einen Stalker geht, ist und bleibt es trotzdem eine Form der Belästigung, die jeder zu unterlassen hat.

      Für jeden Menschen gilt (nun drauf geschissen ob es sich um Stalking oder was weiß ich handelt): Sobald es nicht einvernehmlich ist, ist es bleiben zu lassen. Das gilt sowohl im BDSM, in vielen Situationen im Leben (sry, Steuern müssen wir trotzdem zahlen, auch wenn wir es nicht wollen ;) ) und auch im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen.

      Und ja, auch mir ist aufgefallen, das gewisse Verhaltensweisen sofort als Stalking bezeichnet werden. Find ich blöd. Denn manchmal liegt es einfach nur daran, dass der eine Mensch besser loslassen kann, als der Andere. Jeder geht mit einer Trennung zum Beispiel anders um, als der Andere.

      Meiner Meinung nach zumindest..

      LG, May





      Schön das du meine Gedanken besser in Worte fassen kannst als ich
      Meine erste Beziehung war grenzwertig gegen Ende. Icb weiß nicht, ob ich es wirklich stalking nennen würde, aber es war sicherlich nah dran. "Zufällig" über den weg laufen, noch was von mir finden, was ich unbedingt zurück haben muss, meine Freunde über mich ausfragen. Meiner besten freundin und meiner Mutter mist über mich erzählen, um einen Keil zwischen uns zu treiben (hat bei meiner "besten Freundin" sogar funktioniert)... Sowas halt.
      Hat ca ein halbes Jahr gedauert, bis ich dann einen Austausch nach Mexico gemacht habe.
      Die ganze Sache hat mich sehr mitgenommen, was aber sicher auch großteils daran gelegen hat, dass ich einfach eine sche** Angst vor ihm hatte.
      Und das Messer am Hals hat auch nicht geholfen.
      Und jetzt wo ich das alles aufschreibe fällt mir auf, dass es deutlich schlimmer war als ich bis jetzt wahrhaben wollte.
      Puh.

      Fazit: manchmal nimmt man Situationen anders wahr, vorallem, wenn es schon eine Weile her ist.
      Und manchmal ist man überrascht, dass man etwas, das so übel klingt, doch relativ gut hinter sich lassen konnte.
      Cunning. Ambitious. Resourceful. Determined. Shrewd.