Alles nur ein Traum?

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      Alles nur ein Traum?

      Es staubt und ich huste leicht. Den Mundschutz habe ich abgenommen. Das gleichmäßige surren der Schleifmaschinen erfüllt den Raum und die Luft riecht nach Holz. Kleine Partikel HolzStaub tanzen im Licht der Sonne durch den Raum. Ich stelle meine Bandschleife aus. Es ist heiß ich schwitze unter meinem Arbeitsoverall. Meinen Herrn kann ich nicht sehn. Aber auch er hat die Maschine ausgestellt, plötzlich ist es unheimlich still. Die Ruhe vor dem Sturm denke ich noch. Suchend schaue ich mich nach ihm um. Als mich Hände von hinten umfassen und mich gegen die frisch geschliffenen Balken drücken. Kurz versuche ich mich zu wehren, doch eigentlich will ich genau das, ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht und gierig ruft mehr, ja bitte weiter machen..

      Meine Hände werden nach oben gedrückt und schnell mit einem Seil an dem Balken vor mir befestigt. Ich muss mich etwas nach vorne beugen und Strecke unweigerlich meinen Hintern raus. Ein klaps auf dem Po signalisiert mir, das mein Herr zum spielen aufgelegt ist. eine Hand fährt zwischen meine Beine und streichelt über meine heiße Mitte, um mehr davon zu bekommen öffne ich meine Beine weit. Immer noch steht mein Herr hinter mir, ich kann ihn spüren, atme seinen Geruch aber sehen kann ich ihn nicht, mit schnellen Bewegungen, geschmeidig wie eine Katze hat er auch meine Beine mit einem Seil an den Balken fixiert. Er löst meinen Pferdeschwanz und greift in meine Haare, zieht mir den Kopf nach hinten und küsst meinen Nacken, ich stöhne auf, es zieht augenblicklich tief in mir und ich spüre wie sich die nässe in meiner Mitte ausbreitet. Wenn ich nur nicht in diesem Arbeitsoverall stecken würde, an mich kommt man ja nicht ran, Fort Knox ist kaum besser gesichert.

      Er küsst meinen Hals, und flüstert mir ins Ohr: “halt jetzt ganz still meine Subi Stella, nicht bewegen. Ich spüre wie er etwas kaltes glattes unter den Stoff des Overalls schiebt und höre ein ratschendes Geräusch. Er wird doch nicht oder? Ich drehe vorsichtig den Kopf und sehe das scharfe Messer in der Hand meines Herren. Er schneidet mir den Overall vom Leib. Mit sichern schnitten entfernt er den Stoff der mich gefangen hält. Erst schneidet er den Rücken runter, bis zu meinem Po, dann zwischen meinen Beinen, er teilt den Anzug in zwei Hälften, ich wage kaum zu atmen, das Messer bewegt sich mit der Stumpfen Seite auf meiner Haut, es ist ein heißes Gefühl, schießt direkt zwischen meine Beine, ich werde nass. Nach wenigen schnitten stehe ich nackt vor ihm. Gefesselt an den Balken die wir gerade noch abgeschliffen haben. Ich spüre wie mein Sir an mich heran tritt, mit der Hand die Kurven meines Rückens entlangfährt, zwischen meine Beine greift und meine Nässe testet. Er steckt mir einen Finger in meine pulsierende Mitte, fickt mich kurz mit dem Finger, bis ich laut aufstöhne. Dann lässt er mich meine eigene Lust schmecken, hält mir den Finger hin bis ich ihn abgeleckt habe. Köstliche, ich mag meinen Geschmack. Ich Strecke mich seiner Hand entgegen, will ihn noch mehr auf meiner Haut spüren, er tätschelt meinen Hintern, dann schlägt er zu, es brennt. Er schlägt erneut zu, gleichmäßig überzieht er meinen Hintern mit Schlägen die meine Lust anheizen und meinen Po aufwärmen. Immer wieder streichelt er über meine Flanken, und schlägt dann zu links, rechts, in einen gleichmäßigen langsamen Rhythmus. Ich Strecke mich ihm entgegen. Ich geniesse die Hitze auf meiner Haut, das brennen und den Schmerz der sich mit meiner Lust verbindet. Unvermittelt steckt er immer mal wieder einen oder zwei Finger in meine Mitte, testet, fühlt meine Feuchtigkeit, fickt mich kurz, bringt mich bis kurz vorm kommen und schlägt dann wieder auf meinen Hintern. Langsam bedächtig, fast genüsslich, bereitet er mich vor.

      Er tätschelt meinen Po, dann höre ich ein zischendes Geräusch das ich nicht zuordnen kann, als die Gerte in meinen Hintern beisst, weis ich was mich getroffen hat, ich stöhne auf, spüre das ziehen tief in meiner Haut. Er streicht über die Stelle, gönnt mir etwas Ruhe und holt erneut aus, erst hörte ich die Gerte bevor sie sich in meine Haut frisst. Es ist kein brennen mehr es gleicht einer flammenden Explosion der Gefühle, ein Schrei verlässt meine Kehle genau so intensive wie der der Schmerz der auf meiner Haut detonierte. Zärtlich streicht er mir die Haare aus dem Gesicht und steckte mir den Knebel in den Mund. „Den brauchst du sicher noch, wir wollen ja nicht das die Polizei die Nachbarn verständigen.

      Ich schluchzte erleichtert auf als ich seine Hand auf meiner Lendenwirbelsäule spürte die Berührung besänftigt mich und gibt mir Halt. Er nimmt seine Hand fort. Ich verbeisse mich in dem Knebel, suche Zuflucht in dem Stück Gummi in meinem Mund. An ihn gebe ich meinen Schmerz weiter. Malträtiere ihn mit meinen Zähnen. Ich stöhnte als ich das zischen der Gerte hörte. Es schmerzt schon bevor mich die Gerte trifft. Mein Kopf spielt verrückt. Mit beiden Händen halte ich mich an den Balken fest, als hinge mein Leben davon ab. Es zischt neben mir doch der Schlag trifft mich nicht, er spielte mit mir, entlockte mir ein stöhnen. Ich versuche mich zu bewegen, der Gerte zu entkommen. Sanft streicht er mit der Gerte über meinen Rücken fährt von meinen Nacken über meine Wirbelsäule zu meinem Po, den Spalt entlang zu meiner Mitte. Langsam zieht er die Gerte durch meine Mitte, holte sie hervor und hält sie mir vor das Gesicht, sie glänzte von meiner Nässe. Röte steigt mir ins Gesicht. Es ist so erniedrigend und so geil. Wann hört er auf, denke ich, ich kann nicht mehr. Meine Beine fühlten sich weich an, schwach.

      „Ertrag es für mich“ flüstert er in mein Ohr und streicht mir eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht. Die Gerte zischte erneut durch die Luft, zisch, zisch, zisch in kurzer Abfolge, alles was ich gerade denke löste sich auf in ein weißes Rauschen, bis zu dem Moment wo ich die Hand meines Herrn in meinem schweißgetränkten Nacken spürte und seine Lippen auf meinem Hals. Er liebkoste mein Hals, streicht sanft mit der Hand über die Striemen die Feuerflammen sich in meine Haut berennen. Sich bis in mein innersten Kern fressen, meine Schmutzschicht schmelzen und etwas tief in mir frei legen das fliegt.

      Ich bin aufgelöst, spüre mich überdeutlich und schwebe. Dann fühle ich etwas kaltes, feuchtest das meine Haut benetzt, sie kühlt und besänftigt. Mein Herr geht um mich herum, sprüht mich mit etwas aus einer Flasche ein, reibt es vorsichtig in meine Haut. Seine Hände sind über all, streicheln mich, liebkosen mich, geben mir das Gefühl ganz ihm zu gehören. Es riecht gut und kühlt meine überhitzte Haut.

      Er reibt die Flüssigkeit über meinen Po, streichelt meine Perle, ich spüre ihn hinter mir. Mit einem kräftigen Stoß ist er in mir, fickt mich langsam, ich spüre ihn, wie er mich ganz ausfüllt, mich nimmt, meine Mitte zieht sich zusammen. Heiße Lava pulst durch meine Adern. Ich stöhne auf, bettele nach mehr, ich spüre wie er mich mit jedem Stoss gegen die Balken drückt, langsam rein und raus gleitet mich ausfüllt, tief in mir ist und mich dann genauso langsam wieder verlässt. Meine Mitte pulsiert, mit dem Knebel frage ich ob ich kommen darf ich kann nicht mehr, spüre wie sich die Wellen aufbauen, mein Herr sagt nein, meine Beine zittern, ich weiß nicht wie ich das aushalten soll, ich kann es nicht bremsen, unkontrolliert zittert mein ganzer Körper, wellen der Ekstase bauen sich auf, steil und immer steiler, dann sagst er komm, komm für mich und fast augenblicklich explodiere ich, er zieht sich in diesem Moment zurück und stößt mir seinen Schwanz in meinen Hintern, alles zieht sich zusammen in mir Zusammen, Wellen der Lust rasen durch meinen Körper, überfluten ihn. Immer neuen, langen Wellen, pulsiert durch jeden Nervenzelle, wie flüssige Lava strömen sie durch meinen Körper. Ich fühle wie er seinen Saft heiß in mir entlädt. Mein ganzer Körper vibriert, jede Zelle ist reine pure Lust. Ich zittere am ganzen Leib, der Schweiss läuft mir den Rücken runter. Erschöpft hänge ich in den Seilen, als mich die ersten Sonnenstrahlen wecken.
      Phantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.
      Albert Einstein