Haben Switcher es schwerer einen dominanten Partner zu finden?

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      Abigail schrieb:

      Ich glaube, ich bin sehr eigenartig
      Nein, Du bist einfach ein Individuum - aber o.g. Gedankengang kann ich sehr gut folgen. :/

      Es ist generell schwierig / gefährlich, mehrere Leute in einen Topf zu werfen / in eine Schublade zu stecken. Bei 'subs' und 'Doms' mag das vielleicht noch etwas einfacher gehen als bei 'switches'.
      Here comes a candle to light you to bed,
      Here comes a chopper to chop off your head.

      Abigail schrieb:

      Für Switcher, die in der Beziehung switchen möchten, sind Switcher warhscheinlich am erfüllendsten (kennen nur das).

      Das kann ich vom Kopf her gar nicht. Ich lass mich doch nicht von jemandem schlagen/unterwerfen/WTF der mir schon "zu Füßen" lag :D



      Jiep, eben genau das ist eigentlich völlig unproblematisch, wenn man nichts mit DS am Hut hat :D

      Alledings muss ich dazu sagen, dass ich von irgendwelchen Hilfkonstrukten a la "Schläge befehlen" nichts halte. Auch Sadismus muss authentisch sein.
      Da muss ich doch noch mal was anfügen. :)

      @Rabe
      Ich kann mich dir nur anschließen.
      Meine Seiten würde ich nie in Prozente beurteilen, denn je nach Partner bin ich das Eine oder das Andere und dann mit Vollblut.

      @Alecto
      Mir ist schon bewusst das so eine Frage irgendwann an Relevanz gewinnt, um eine wirklich langfristige Beziehung zu führen. ;)
      Nur eben nicht bevor man sich überhaupt mal wirklich kennen gelernt hat.
      Um das mal eben Klar zu stellen.

      @Jason
      Deinen Post fand ich sehr gut, denn er hat einem noch mal einen anderen Einblick verschaffen können. :)

      Zu meinem letzten Post möchte ich noch hinzufügen, das auch, wenn ich es seltsam finde das sich zumeist Doms melden, welche ihre devote Seite Entdecken oder Ausprobieren möchten, von mir nicht abgelehnt werden. Schließlich und endlich hat ein jeder von ihnen seine eigene Persönlichkeit und wie erwähnt, steht das für mich im Vordergrund. Was Schlussendlich aus der Begegnung wird, steht auf einem anderen Blatt.
      Außerdem kommt es mir befremdlich vor, wie manche von „richtigen“ Doms sprechen.
      Entweder sind sie Dom oder eben Sub.
      Ich selbst möchte ja auch nicht als „richtiger“ Switcher hingestellt werden. ;)

      Ansonsten wurde das meiste, was mir selbst auf der Brust lag, schon von anderen geschrieben.
      Ich bin raus. Ganz klar. Ich suche zwar einen Partner, aber ich bin weder "auf dem Markt", noch kann ich "das Angebot" statistisch fassen und schon gar nicht Tendenzen bei der Auswahl benennen. Ich mag die meisten Begriffe nicht, die allzu sehr festlegen und dann finde ich auch noch, dass das, was allen Beteiligten Spaß macht, vollkommen in Ordnung ist. Ich tausche andauernd Rollen, ich bin vermutlich so was wie ein Switcher, aber ich käme nie auf die Idee, mir darüber statistische Gedanken zu machen und von mir und den individuellen Erfahrungen mit einzelnen Leuten auf etwas Allgemeines zu schließen. Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass Partner so kühl kalkulierend gewählt werden, ist das so?
      @Nelle ich glaube nicht, dass diejenigen, die wie du einen Partner suchen, bzw. offen für eine neue Partnerschaft sind hier kühl kalkulierend mit Zahlen, betonierten Auswahlkriterien und Statistiken suchen.
      Vielleicht erwecken manche Formulierungen in diesem Thread diesen Anschein, aber ich denke das täuscht.
      Schriftlich kommt vieles viel härter, extremer und spitzfindiger hinüber als es tatsächlich gelebt und gesucht wird.
      Wenn man sich in anderen Threads so querdurch liest, wünschen sich die meisten einfach nur jemanden an ihrer/seiner Seite, mit dem sie sich wohlfühlen und den sie lieben lernen können, dem sie vertrauen und mit dem sie gemeinsam wachsen können.
      Ich bin ganz deiner Meinung, dass alles was Spaß macht, bunt gelebt werden soll und dass Rollen tauschen können eine Stärke und etwas Schönes ist.
      Ich würde dir wünschen, dass du dich da nicht verunsichern lässt und jemanden findest, der das genau so sieht wie du, der unverkrampft zuerst den Menschen kennen lernen will und wo sich die Möglichkeiten des Zusammenfindens dann einfach ganz leicht gemeinsam ergeben.
      Nichts zu ernst nehmen - einfach den eigenen Weg gehen, dann findet sich, was gefunden werden soll.

      Wo käme man hin, wenn alle sagten wo käme man hin und niemand ginge um zu sehen wo man hinkäme, wenn man ginge.

      Ich werde nicht die zahlreichen Antworten kommentieren oder zitieren, sondern nur ganz sschlich meinen Senf dazugeben.


      Ich oute mich ganz offen ☺
      Suche ich einen reinen Spielpartner, oder wie auch immer man es nett umschreiben soll, dann bin ich überaus auf submissive Männer eingeschossen.
      Weil ich in einer solchen Bindung das rein sexuelle in den Vordergrund stelle ( klar, Chemie muss passen und unterhalten möchte ich mich auch, ich kann ihn ja nicht andauernd knebeln)

      Geht es mir um eine ernste, innige und Zukunftsorientierte Beziehung steht der Mensch als ganzes im Vordergrund.
      Und so bin ich vor einem Jahr bei einem wundervollen Switcher gelandet

      In gewissen Bereichen ist dies sogar angenehmer, denn ich kenne viele sehr devote " Speichellecker", die furchtbar anstrengend waren und eine Femdom als Alleinunterhalterin betrachten , was echt ziemlich abturnend sein kann ^^

      Vielleicht harmoniert es bei uns auch deshalb seht gut, da er das devote mag und kaum masochistisch ist., ich dagegen nicht einen Millimeter devot, aber doch masochistisch angehaucht bin...was er sehr gut abdecken kann.

      Los Doms, traut euch ... SWITCHER SIND DEFINITIV EINE SÜNDE WERT...ODER ZWEI, DREI ...NEIN , GANZ , GANZ VIELE ☺☺☺
      Dafür reicht ein Like gar nicht aus @Dark Desire :thumbsup:

      Dark Desire schrieb:

      denn ich kenne viele sehr devote " Speichellecker", die furchtbar anstrengend waren und eine Femdom als Alleinunterhalterin betrachten , was echt ziemlich abturnend sein kann

      Das kenne ich auch, gerade aus dem einzigen Versuch bisher es mit einem Sub ernsthafter auszuprobieren. Alleinunterhalter trifft es verdammt gut, ich kam mir zeitweise vor als hätte ich zwei Kinder die um Aufmerksamkeit, Zuneigung und Beschäftigung buhlen.

      Dark Desire schrieb:

      Los Doms, traut euch ... SWITCHER SIND DEFINITIV EINE SÜNDE WERT...ODER ZWEI, DREI ...NEIN , GANZ , GANZ VIELE ☺☺☺

      Sehr schön geschrieben DD :*
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abigail ()

      @Elsa:

      Das finde ich garnicht so off Topic. Aber klingt für mich eher nach zuschauen. als nach selber machen. OK, zugegeben es gibt einige Dinge, die Gehen aus den Stammhirn, aber wenn es komplizierter / intensiver / riskanter wird ist doch wieder Konzentration gefragt, und sei es nur für die "technische" Ausführung. Wobei auch hier sicher fließende Grenzen vorhanden sein mögen, ich will da keine Haarspalterei hinsichtlich der 100% betreiben. Und zuschauen kann ja auch mal schön sein :D

      So ich jedoch selbst beteiligt bin, so will ich nicht, dass es rein mechanisches agieren nach Anweisung ist. Mir gefällt es, den anderen an seine Grenzen zu treiben bzw. selbst an diese gebracht zu werden. Ich würde auch nie als passiver Part den Verlauf einer Session vorgeben wollen bzw. als aktiver diesen vorgegeben bekommen. Allerdings ist das auch nur meine persönliche Ansicht.
      Zum eingangs Thema.
      Allso ich habe festgestellt das ich sehr gerne Switsche. Mir ist klar geworden das ich zu meiner Dominanten seite auch noch meine Submissive Devote Seite habe. Es macht mich total an wenn mich meine jezige Spielpartnerin mal richtig Geil Züchtigen würde mir war das zu lasch, zu wenig & zu Inkonsequent. Wir Switchen ja beide auch mal mittendrin doch das muss beim Nächsten mal anders laufen. Vieleicht können nur nicht alle so offen damit Umgehen wie ich.

      Es ist kein bloßes Ausprobieren mehr. Ich will es haben & geben unbedingt, mit allen Konsequenzen.
      Ob es schwieriger ist, als Switcher jemanden zu finden, ich denke schon.
      Schauen wir uns doch einfach die Kombinationsmöglichkeiten an. Ich gehe jetzt in dieser Betrachtung das jemand nach etwas beziehungsartigem und monogamen sucht. Selbstverständlich kann ein Switcher innerhalb einer Beziehung, genau eine Rolle einnehmen. Auch ist es denkbar neben der eigentlichen Beziehung eine / mehrere Spielbeziehungen zu führen, die Kenntnis und das Einverständnis des Partners vorausgesetzt. Das es aber dennoch nicht so leicht ist liegt vermutlich an folgenden:

      1. MaleSub sucht FemDom:Es gibt relativ wenige FemDoms und diese haben die freie Auswahl wo so ziemlich alles "von bis" dabei ist. Hier schwebt zumindest die Befürchtung mit, Sub sei dann doch zu sturrköpfig und könnte sich nicht "genug" unterwerfen. (Zum Spielen zumindest schon erlebt )

      2. MaleDom sucht FemSub:Es gibt relativ viele FemSubs. Hier ist es genau andersherum: Kann ein Mann der sich anderen Frauen unterwirft / unterworfen hat, dominant genug sein mich zu dominieren? Ist er dann noch männlich genug? Will er mich dann doch noch zur FemDom erziehen? Reiche ich ihm und erfülle ich seine Erwartungen? Die Antwort auf die Fragen lauten dann eher nein, als ja.

      3. MaleSwitch sucht FemSwitch:Trotz der Tatsache, dass eine Vielzahl von BDSM-lern prinzipiell über beide Neigungen (siehe verlinkte Studien auf der Hauptseite), ausgelebt werden dann häufig nur eine, oder nur eine innerhalb einer Beziehung. Hinzukommen neben den üblichen Kriterien wie Alter, Wohnort usw., auch die doppelte Schnittmenge betrachtet werden muss. Da nicht nur aktiv-passiv, sondern auch passiv-aktiv miteinander verglichen werden müssen. Innerhalb der eigenen Vorlieben kann es zwischen aktiv / passiv zu gehörigen Abweichungen kommen, diese werden dann noch einmal mit der gleichen Varianz des Partners verknüpft. Hinzukommen die unterschiedlichen Vorerfahrungen in der jeweiligen Rolle, so wird sich möglicherweise z.B. eine sehr erfahre Dommse keinen nahezu unerfahrenen Sub holen, da sie befürchten könnte dieser wird sich dann doch nicht so wohl in seiner Rolle fühlen und sich diesem fügen.

      Oder schauen wir uns doch mal die Hauptseite an: Unter Anzeigen gibt es zwar alle möglichen Kombinationen (Paare, Dom, Subs), aber keine für Switcher. Daher lautet mein Vorschlag an @AdminE (ich weiß jetzt nicht genau ob du der richtige Ansprechpartner bist) diese Kategorien anzulegen. Dann könnten Menschen wie wir dort ihr Gesuch einstellen.

      May schrieb:

      Warum wird von einem Switcher flexibilität erwartet? Und warum meint (scheinbar!!!) alle Welt, dass ein Switcher IMMER switcht.


      Weil davon ausgegangen wird, dass du / ich / wir alle unsere BDSM-Elemente in >eine< monogame Beziehung packen wollten. Außerdem können sich die meisten nicht vorstellen mal, mal aber auch ganz anders empfinden und handeln zu können.
      Eine Beziehung könnte ich mir mit einem Switcher tatsächlich nicht vorstellen, das hat auf Dauer nicht so gut funktioniert und ich sehe gerade bei einer Freundin exakt das gleiche Problem.

      Es geht dabei darum, dass nach einer gewissen Zeit meinem Partner das unten-spielen fehlte, was wiederum dazu führte, dass er keine Lust mehr hatte, oben zu spielen. Dazu konnte es aus Versehen passieren, dass beim spielerischen mich-wehren er in die Sub-Rolle gerutscht ist, was auch nicht das war, was ich wollte.
      Ich habe versucht, oben zu spielen ihm zuliebe, aber ich bin zu ungefähr 0 % dominant und er braucht Dominanz als Grundlage, sonst funktioniert viel nicht.

      Natürlich ist das eben ein Einzelfall und es könnte natürlich sein, dass das mit einem anderen switchenden Gegenüber andres wäre - aber es war so schon sehr frustrierend für mich.
      Und gerade weil ich Beziehungen mit dauerhaftem Machtgefälle bevorzuge, ist mir ein Partner wichtig, der mir gegenüber konsistent dominant ist, weshalb ich nicht geneigt wäre, auszuprobieren, wie das ist.

      Für Spielbeziehungen oder als zweite Beziehung wäre das für mich allerdings überhaupt kein Problem, da könnte ich damit problemlos umgehen.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Liebe @Félin, dass, was Du schreibst, klingt mir nach einer Beziehung wwischen zwei zumindest überwiegend passiven Partnern.

      Switchen in der Partnerschaft ist m.E. etwas deffizil und hängt stark davon ab, wie stark jeweils die aktive Seite ausgeprägt ist. Meine Erfahrung mit der Entwicklung von Switcherbeziehungen, die als solche beginnen, ist die Folgende:

      1. Beide nicht oder nur wenig ausgeprägter Drang zum aktiven Spielen -> Ist wie Valium, führt zum "Einschlafen" der Beziehung (in sexueller Sicht) (kenne ich zwar nur aus Berichten, allerdings war in diesen Berichten der Ablauf immer der gleiche)

      2. Einer mit deutlich ausgeprägter aktiver Seite, der andere mit kaum oder zumindest deutlich schwächer ausgeprägter aktiver Seite -> die Beziehung "driftet" in eine (zumindest stark überwiegende - also eher 99:1 als 70:30) eindeutige Rollenverteilung (hatte ich selber selten erlebt, da ich mit meinen Partnerinnen, die nicht wirklich Switcherinnen waren, von Anfang an nur einseitig gespielt habe - ein nachlassen meines Spieltriebs auf aktiver Seite wegen fehlender Bedienung meiner passiven habe ich jedoch nicht festgestellt)

      3. Beide mit deutlich ausgeprägter aktiver Seite -> DAS wird heftig (insbesondere, wenn beide auch gleichzeitig vieles "zulassen" können. Das habe ich einige Male erlebt, halte es für die perfekte Kombination um sich switchenderweise auszuleben, gute Gesundheit auf beiden Seiten ist jedoch mnachmal ein bisschen Vorraussetzung ;))

      Was die passive Seite angeht, so halte ich dass Maß der Ausprägung - vorhandensein setze ich mal voraus, wer würde sonst freiwillig switchen? - für weniger relevant für die resultierende "Spielhäufigkeit". Ist wohl der praktischen Seite geschildet, da der passive part - zumindest beim von mir gelebten SM - selbst meist nicht viel tun muss.

      Was ich im übrigen auch interessant finde ist, dass sich dies auch mit meinen Erfahrungen mit sm-freien Sex wiederfindet. Insofern auch da einer aktiver agieren kann als der prägen sich da auch entweder aktiv/passiv Verteilungen aus oder die Sexualität wir sehr aktiv oder schläft eher ein.
      Ich denke die gefühlten und sicherlich auch vorhandenen Schwierigkeiten oder geringere Anzahl an Anschreiben liegt an der Kategorisierung.
      Wenn ich mal seber so überlege, suche ich ja nunmal nach einer Sub, wenn ich denn suche. Nicht gezielt nach einer Switcherin.
      Und da auch hier in der Com in diesem Punkt erst mal eingeschränkt wird, hat es sich dann für die Switcherinnen erst mal erledigt.
      Wenn ich also die Com mal als Beispiel nehme und ich suche eine Spielbeziehung, würde ich das angeben, was ich ausleben will.
      Allerdings deifinitiv im Profiltext noch den Hintergrund einbauen. Ganz ehrlich, ich sehe das nicht als Verstellen, sondern als genaue Beschreibung was zur Hölle ich eigentlich will. Wenn ich sowas dann lese denke ich auch nur, okay, sie sucht einen Dom...bin ich, passt. Alles andere ist eine andere Geschichte. Und wenn sie dann beim spielen plötzlich feststellt, das sie doch switchen will, gibt es Ärger. Ganz klar.
      Wenn ich einen festen Partner suche, kann ich nur die tatsächliche Neigung rein schreiben, alles andere geht schief.

      Zusammenfassend kann man also sagen, denke ich das sich die Schwierigkeiten eigentlich nur auf die Suche im Internet beziehen können. Ansonsten hat ja wohl keiner von uns ein Label auf der Stirn. Oder ist das bei entsprechenden Parties so üblich? Und bei der Suche im Internet sollte man dann meiner Meinung nach schreiben was man ausleben will. Das kann natürlich dazu führen, das ich als Switch 2-3 Anzeigen schalten muss...
      hmm..

      also wenn ich "auf der Suche bin", dann ist es nicht so, dass ich losziehe und einen "Dom" oder einen "Sub" oder sonst. suche. Sondern ich schaue mich um und sehe was sich entwickelt. Ich finde es wahnsinnig schwer vorab zu sagen, was ich will. Denn für mich kommt es tatsächlich darauf an, wie das miteinander ist.

      Das ist nicht wie beim Einkaufen, wo man direkt in einen Laden geht und sagt: "die will ich".

      :pardon: Für mich wäre das so also gar nicht möglich @Adrian

      Ich bin eben nicht festgefahren auf "eine Sache". Ich grenze mich und meine Bedürfnisse nicht unnötig ein. Wieso sollte ich das auch tun, wenn es so viele Möglichkeiten im BDSM gibt? Sub / Dom, Top / Bottom.. schöne Sache als Switcher :) hat aber, wie wir hier feststellen einige Probleme.

      LG, May

      (P.S.: Dieser Post beinhaltet keinerlei Wertung bezüglich anderer Auslebungsarten und -varianten. Diese Post ist lediglich meine persönliche, völlig subjektive Wahrnehmung, die weder Gesetz, allgemeingültig , noch all umfassend ist.)
      Hihi, kommt da schon wieder der Unterschied zwischen Männereinkauf und Frauen Shoppen...?
      Nein, Scherz beiseite. Ich hatte mich damit relativ stark an der Com und dort an den Anzeigen orientiert. Wenn es sozusagen so im Gespräch entstehen soll...naja, ich denke dann kommt wieder der Punkt mit der Sympathie zum tragen. Will sagen mir muss mein Gegenüber erst mal sympathisch sein, bevor ich ihn in irgendeiner Weise in Betracht ziehen kann. Und wenn man dann kommuniziert, das man als Switcher normalerweise bei einer Person eben nur eines ist...sollte es doch klappen können...denke ich mir jetzt, nennt mich idealistisch.
      Also zumindest denke ich es mir so...wenn ich mich mit einer reizvollen Dame unterhalte, ist mir ihre Neigung erst mal herzlich egal. Das prägt sich sich eh bei jeder Person anders aus...ich meine ich habe doch kein festes Programm und nur das geht...das ändert sich doch mit meinem Partner...das Thema hatten wir gerade beim letzten Stammtisch...

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