Hallo,
ich habe mich gerade erst vorgestellt und möchte Euch an dieser Stelle ein bisschen mehr über den gemeinsamen Weg meines Mannes und mir in die BDSM-Welt erzählen.
Ich bin devot und Schmerzen in Maßen stimulieren mich- soweit, so gut.
Nur leider ist mein Mann das absolute Gegenteil von einem dominanten Mann.
Ich möchte ihn nicht als asexuell beschreiben, aber er hat/hatte nahezu keine Bedürfnisse, (angeblich) keinerlei unerfüllte Phantasien und ist/war geprägt von ABSOLUTEM Respekt gegenüber Frauen bzw. mir.
Er würde sich nie "Filmchen" ansehen, weil er die Darstellung der Frauen als erniedrigend empfindet. Er hat es auch lange lange Jahre lang abgelehnt, von mir mit dem Mund verwöhnt zu werden, weil er es als respektlos und demütigend empfindet- und so blieb der Ofen bei ihm auch aus.
Das war der Stand, als wir zusammen gekommen sind.
Inzwischen sind wir "soweit", dass ich mich vor ihm hinknien darf und er auch mal hier und da fester zupackt; auch den "Hintereingang" hat er inzwischen entdeckt (was für ihn eigentlich ein absolutes Tabu war); auch wenn man diese Erfahrungen an einer Hand abzählen kann.
Als größten Fortschritt betrachte ich es, dass es ihn inzwischen richtig stimuliert, wenn er mir mit der Hand den Hintern versohlt.
Spielzeuge finden sich inzwischen auch in unserem Schlafzimmer und er wühlt auch schon von sich aus in den Schubladen und kramt hervor, wonach ihm ist.
Er weiß, dass ich mir mehr Härte und Dominanz von ihm Wünsche- wir sprechen viel darüber, aber es ist ein laaaaanger Weg.
Ich steh so unter Strom, ich habe quasi Blut geleckt; mit jeder kleinsten Geste, die ein bisserl härter als vorher ist, verzehre ich mich nach mehr-- und muss mich doch bremsen.
Wenn mein Mann genau wüsste, wohin ich mit ihm gerne gehen möchte, dann wäre er wahrscheinlich völlig geschockt
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht Ratschläge geben?
Wie mache ich aus meinem geliebten "Weichei" einen Dom?
Herzliche Grüße,
n_dev
(Anmerkung:
Eine Befriedigung meiner Bedürfnisse außerhalb meiner Ehe steht absolut nicht zur Debatte- ich liebe meinen Mann über alles und bin ihm absolut treu.)
ich habe mich gerade erst vorgestellt und möchte Euch an dieser Stelle ein bisschen mehr über den gemeinsamen Weg meines Mannes und mir in die BDSM-Welt erzählen.
Ich bin devot und Schmerzen in Maßen stimulieren mich- soweit, so gut.
Nur leider ist mein Mann das absolute Gegenteil von einem dominanten Mann.
Ich möchte ihn nicht als asexuell beschreiben, aber er hat/hatte nahezu keine Bedürfnisse, (angeblich) keinerlei unerfüllte Phantasien und ist/war geprägt von ABSOLUTEM Respekt gegenüber Frauen bzw. mir.
Er würde sich nie "Filmchen" ansehen, weil er die Darstellung der Frauen als erniedrigend empfindet. Er hat es auch lange lange Jahre lang abgelehnt, von mir mit dem Mund verwöhnt zu werden, weil er es als respektlos und demütigend empfindet- und so blieb der Ofen bei ihm auch aus.
Das war der Stand, als wir zusammen gekommen sind.
Inzwischen sind wir "soweit", dass ich mich vor ihm hinknien darf und er auch mal hier und da fester zupackt; auch den "Hintereingang" hat er inzwischen entdeckt (was für ihn eigentlich ein absolutes Tabu war); auch wenn man diese Erfahrungen an einer Hand abzählen kann.
Als größten Fortschritt betrachte ich es, dass es ihn inzwischen richtig stimuliert, wenn er mir mit der Hand den Hintern versohlt.
Spielzeuge finden sich inzwischen auch in unserem Schlafzimmer und er wühlt auch schon von sich aus in den Schubladen und kramt hervor, wonach ihm ist.
Er weiß, dass ich mir mehr Härte und Dominanz von ihm Wünsche- wir sprechen viel darüber, aber es ist ein laaaaanger Weg.
Ich steh so unter Strom, ich habe quasi Blut geleckt; mit jeder kleinsten Geste, die ein bisserl härter als vorher ist, verzehre ich mich nach mehr-- und muss mich doch bremsen.
Wenn mein Mann genau wüsste, wohin ich mit ihm gerne gehen möchte, dann wäre er wahrscheinlich völlig geschockt
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht Ratschläge geben?
Wie mache ich aus meinem geliebten "Weichei" einen Dom?
Herzliche Grüße,
n_dev
(Anmerkung:
Eine Befriedigung meiner Bedürfnisse außerhalb meiner Ehe steht absolut nicht zur Debatte- ich liebe meinen Mann über alles und bin ihm absolut treu.)