Was würdest du für die Liebe tun?

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      Was tun für die Liebe?
      Das Thema passt gerade echt gut in mein Leben.
      Mein Mann und ich sind durch so manche Stürme gesegelt, in zwanzig Jahren sammelt sich einiges an.Auch jetzt ändert sich gerade unsere Sichtweise auf bestimmte dinge, und ich stell mir die Frage bin ich bereit das mit zu tragen für unsere Liebe, unsere Ehe?
      Wir haben gemeinsam unsere Neigungen kennen und lieben gelernt,( er etwas eher als ich ;) )ich würd also sagen das sie zu unserer Beziehung gehören. Ich möchte das nicht mehr missen und fühle mich entlich ganz, ich würde es also woll nicht aufgeben wollen. Aber nix g'naus wors ma net, es mag sich durchaus eine Situation ergeben wo ich zu einem andern schluss komme.
      So lang mein Partner mit mir spricht, mir seine Sicht der Dinge erklährt und auch meine Meinung gelten lässt. So lange bin ich bereit jeden möglichen Kompromis für die Liebe einzugehen. Ist das nicht mehr der fall, muss ich im notfall auch unliebsame Lösungen ins Auge fassen.
      Ich verbieg mich nicht und will auch nicht das er bricht, aber dehnen geht in jede Richtung.
      Mein Mann ist mir wichtig, ich möchte mit ihm Alt werden. Auf einer Parkbank sitzen mit 75 und sagen können " Weist du noch wie cool das Hänge bondige war wo ich mich noch rühren konnt" :lustig: im Moment springe ich für die Liebe über meinen Schatten
      Es ist nicht notwendig verrückt zu sein,...... aber es hilft!
      Für die Liebe tun wir glaube ich viel ...

      Wir sind 11 Jahre zusammen und davon 7 verheiratet (oh Gott :D das verflixte siebte Jahr)

      Seit er seine Freiheit hat und dies ausleben kann finde ich es viel entspannter bei uns.
      Es ist nur verdammt schade das er den Dominanten Part nicht abdecken kann.
      :-/

      Für die Liebe - und für die Lust ;) gibt er mich aber genauso frei - wie ich ihn. ...

      Liebe ist Liebe bis der Tod uns Scheidet, oder was auch immer passiert, eine Garantie habe ich ja nicht ;)
      Aber Liebe und Lust/Befriedigung lassen sich trennen :)

      Und ich bin damit wirklich sehr Glücklich :)
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant

      Danke für dieses schöne Thema =)

      ich habe unter anderem zu euch gefunden, weil ich mir diese Fragen gestellt habe, und die schönen Geschichten hier machen glücklich :dance:
      Nachdem alle meine vorherigen Bindungen sich immer weiter ins extreme gesteigert hatten, bin ich mittlerweile 5 Jahre mit einem Vanilla mit (wenn überhaupt) sub-potential monogam liiert.... und glücklich damit. Nach einer gewissen "Umgewöhnungsphase" habe ich sogar Gefallen an Blümchensex gefunden- meine Bedürfnisse erfüllt das aber nicht immer.
      So stehe ich hin und wieder vor der Frage " was tue ich für die Liebe?" - mache ich mir was vor? oder muss ich etwas aufgeben? Fest steht, das emotionale das wir teilen ist mir wichtiger als das körperliche-( wäre trotzdem schön wenn wir uns da noch entwickeln können) ^^
      Was würdet Ihr für die Liebe tun?


      Also ich würde für meine Liebe (meine Liebste / meine Kleine) so ziemlich alles (wirklich alles) tun.
      Sie weiß auch das ich alles aufgeben würde für Sie, darauf bestehen würde Sie aber nie!
      Denn Sie will ja auch das es mir gut geht. Sie würde nie was von mir verlagen was mir Schaden zufügen würde!

      Wir haben schon so einige Tiefs mitgemacht, sind jetzt schon 5 1/2 Jahre zusammen und entdecken
      gerade wieder einen neuen Abschnitt in unserer Beziehung. Es war nicht immer leicht, aber wir
      haben immer zusammengehalten und uns auch mit einigen Leuten / Bekannten / Freunden / Familienmitgliedern
      angelegt. Aber selbst wenn die ganze Welt gegen uns wäre würden wir noch zusammenhalten.

      Wenn man einem Partner alles (wirklich alles) erzählen kann, und dieser auch alles annehmen kann und den anderen dafür auch nicht verürteilt, dann kann man wirklich sagen, das man alles für diese Liebe geben kann. Der Partner würde nie was verlangen, was einem selber schadet.