Aktuell beschäftigt mich (noch immer im Anfängermodus) die Frage nach persönlichen Neigungen. Ich glaube, dass es SMler leichter als DSler haben, ihre Neigung zu erkennen. Warum? SM ist für mich irgendwie plakativer. Wenn ich im erotischen Kontext auf Schmerz stehe, dann ist das ein Fakt, der sich relativ schnell relativ deutlich zeigt. DS dagegen ist so subtil, dass es für Anfänger oft gar nicht oder nur schwer erkennbar ist. Oder ist es nicht die Schwierigkeit, eine DS-Neigung zu erkennen, sondern die mangelnde Ausgeprägtheit derselben, die dann zu Erkenntnisschwierigkeiten führt?
Hmmm, könnt ihr nachvollziehen, was ich meine?
Hmmm, könnt ihr nachvollziehen, was ich meine?