Ein durchaus verwirrter "Spätberufener"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Ein durchaus verwirrter "Spätberufener"

      Wo fange ich am besten an?
      Ok, nehmen wir das Grundlegende:Hallo!
      Nachdem ich nun in einigen Foren gestöbert habe und die dortige Kommunikation als albern bis ekelhaft dumm empfand, habe ich mich hier einmal ein wenig umgesehen und finde den Umgangston
      und die Antworten motivierend meine Fragen hier einmal zu platzieren.
      Ein kurzer Abriss meiner Vorgeschichte, vielleicht könnt Ihr mich dann besser einschätzen bzw. verstehen.
      Ich bin 41 Jahre alt, stehe mitten im Leben und bin grundsätzlich ein Typ, den man als sehr offen, nett und unterhaltsam bezeichnen kann.
      Eigentlich beste Voraussetzungen um seine Wünsche zu äußern.
      Ich mochte es eigentlich schon immer härter, dominierender und gern auch ordinärer als den vermeintlichen Blümchensex.
      Nun habe ich entweder unfassbares Pech bei der Auswahl meiner Partnerinnen oder, was ich für logischer halte, ich ziehe einfach die falschen Frauen an.Die die es härter mochten (und dennoch von ner Sub weit entfernt waren) waren in meinen Augen nicht für eine Partnerschaft geeignet und die Frauen in die ich mich verliebt......ausnahmslos Kuschelhäschen.
      Nun habe ich vor einigen Wochen aufgrund eines gemeinsamen Hobbies (nix wildes, nur Online-daddeln) durch einen der mir häufiger unterlaufenen "dummen Sprüche" eine Frau kennengelernt.
      Wir unterhielten uns etwas und es stellte sich nach und nach heraus, dass ich bei ihr etwas ausgelöst habe.Verwirrenderweise habe ich ihr nur mitgeteilt, wenn sie nochmal so nen Mist spielt müsste ich sie mal heftig übers Knie legen.
      Warum auch immer hat das ihr Interesse geweckt.Sie ist bislang nur im Rahmen von Geschichten die sie fantasiert mit dem Thema Unterwerfung ich Berührung gekommen.Nun ja, im Laufe der Zeit steigerte sich unsere Fantasie und ich bemerkte, dass auch bei mir etwas ausgelöst wurde.Ich durfte mich artikulieren ohne dreimal zu überlegen och ich nicht zu weit gehe, ich merkte, dass das was mir bislang als "das gehört sich nicht" entgegenflog eher ein "Gib mir mehr" auslöste und sofing ich an das Ganze zu genießen.
      Dass sie deutlich älter ist stört mich nicht mal ansatzweise, mir sind Belanglosigkeiten wie Alter oder Körpergewicht egal, solange das Gesamtpaket stimmt.Was mich stört ist, dass Sie eine lange Beziehung hinter sich hat die sie sehr mitgenommen hat und das diese D/S Thematik sie zwar einerseits begeistert und eine unglaubliche Gier entfacht (wie bei mir übrigens auch)sie dem Ganzen aber psychisch gar nicht gewachsen ist.Ich halte eine D/S-Beziehung für eine unheimlich intime, auf komplettem Vertrauen beruhende Partnerschaft, die es notwendig macht,dass man sich fallen lässt.
      Ich will keine feste Beziehung und gehe davon aus, dass Sie es anders sieht auch wenn sie es nicht zugibt.
      In dem Moment wo ich diese Zeilen schreibe bemerke ich bereits, dass ich eine Entscheidung treffen muss und wahrscheinlich schon getroffen habe.Nun, auch wenn ich mich ein wenig für diese Einstellung schäme, meine Gier ist ebenfalls groß und es fällt wirklich schwer nicht alle guten Vorsätze über Bord zu werfen um mich endlich mal gehen lassen zu können oder besser formuliert um meine Vorlieben genießen zu können.Und ein weiterer, widerlicher Gedanke schlich sich ein:"Vielleicht ist es deine einzige Chance, hast ja schließlich schon ewig gewartet."
      So, nun stehe ich vor dem Dilemma, meinen Egoismus bremsen zu müssen, was gar nicht mal so leicht ist.
      Erschreckenderweise nimmt Sie meine Anweisungen mit Begeisterung auf.Das einzige was mich bislang rettet ist die doch recht große Entfernung zwischen uns.Nun schießt mir aber seit einigen Tagen noch eine andere Frage durch den Kopf:Ich habe meine Partnerinnen bislang versucht wie meine Königin zu behandeln und dieses Bedürfnis wird bei einem Gedanken an eine Sub nur noch größer.
      Das bedeutet keineswegs, dass ich sie auf Rosen betten will.Ok, wenn sie Dornen haben, kann man darüber reden. Eine Sub macht mir das größte Geschenk, dass sie geben kann...sich selbst.Ich finde auch den Gedanken, dass sie mein Eigentum sein will unheimlich anregend.

      Und nun kommt der für mich verwirrendste und widersprüchlichste Aspekt:Ich bin so aufgewachsen, dass sobald eine Frau auch nur den Eindruck macht sich unwohl zu fühlen, aufhört.
      Super, da bin ich hier ja goldrichtig.
      Das geringste Anzeichen des Wehrens oder Schmerzes bringt mich grundsätzlich ein eine Defensivhaltung.
      Nun habe ich im Laufe der Gespräche mit der Frau aber endlich begriffen, dass ich die Zeichen in dem Fall ja schlichtweg anders interpretiere.
      Ergo muss sich mich wohl rantasten um diese bremsende Hemmungen aufzuweichen.Das muss alles völlig bescheuert klingen,
      aber nur, weil ich im Kopf begriffen habe was ich will, kann ich nicht von heute auf Morgen die Erfahrungen meines bisherigen Lebens über Bord werfen.
      Was ich mit dieser Textwand eigentlich sagen will, ging es anfangs anderen ähnlich?Und gibt evtl. Tipps um etwas mehr "zu sich "zu finden?Ich bin momentan von Eindrücken schlichtweg erschlagen.
      Viele GrüßeKrat
      Eine sehr schöne, offene und ehrliche Vorstellung, lieber @Krat
      Du stehst mit Sicherheit mit diesen Erfahrungen nicht alleine auf weiter Flur. Lese dich einfach bei uns durch, tausche dich aus, du wirst dir Stück für Stück die Antworten die du brauchst und die zu dir/euch passen, selbst erarbeiten. Nur Mut ^^ Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...

      LG

      darkwing
      Lieber Krat, herzlich willkommen! :blumen:

      Mir ging es umgekehrt ähnlich. Schmerzen, ja leichte find ich gut, dachte ich. Inzwischen mag ich auch stärkere und denke manchmal kurzzeitig, ob ich das mögen darf...Unterwerfen, ja, aber im Alltag auf Augenhöhe dachte ich, auch das hat sich um 180 Grad gedreht und mir geht es besser denn je! ;)

      Also, ich verstehe dich gut!
      Und gerade dadurch, dass man sich irrt, findet man manchmal den Weg.

      Vincent van Gogh
      Huhu @Krat, schöne Vorstellung. Das du verwirrt bist ist verständlich und das du dir sorgen machst ob sie psychisch dem ganzen gewachsen ist kann ich auch nachvollziehen allerdings kommt bei mir da auch der Gedanke auf ob sie das nicht eventuell selbst besser beurteilen kann, du schreibst das sie deutlich älter als 41 is, sollte man jemandem der also schon sehr lebenserfahren ist nicht soweit vertrauen das dieser Mensch weiß was gut für ihn ist? Vielleicht solltet ihr euch einfach mal ganz unverbindlich auf neutralem Boden treffen ohne den Hintergrund gleich eine tiefe D/S Beziehung einzugehen, man kann und sollte es doch eh langsam angehen lassen. Vielleicht kannst du sie von Angesicht zu Angesicht ja auch noch besser einschätzen? Und wenn es dann was für euch beide wird ist das dich wunderbar und wenn nicht hattest du zumindest ne hoffentlich nette Begegnung und vielleicht den Beginn einer Freundschaft :)

      Lieben Gruß Kirsche

      Edit: aus Gewohnheit meinen echten Namen zum Abschied geschrieben :D
      <3 happiness is a state of mind <3
      Erstmal vielen Dank für die netten Rückmeldungen.
      Es beruhigt doch,dass auch andere leicht verwirrt durch Gegend geeiert sind :D

      @Kirsche Natürlich traue ich erst einmal jedem Menschen zu sich zu kennen.
      Sie hat allerdings von sich aus schon so einiges angedeutet, was mich ins Grübeln brachte.
      Aber ich habe ja noch etwas Zeit und vielleicht verschwindet meine Skepsis ja noch.

      Ich habe mir auch mal einige Threads angeschaut und finde es doch sehr sympathisch, wie die Doms teilweise unter denen von ihnen verhängten Strafen mehr leiden als die Subs.
      Da erkenne ich mich doch gleich wieder auch wenn es andere Situationen waren :empathy:
      ich war bis zu deiner tatsächlichen Vorstellung der Meinung das dieser Thread eine ausführliche Vorstellung sei, die im falschen Ordner gelandet ist. (Sowas kann ja mal passieren).

      Scheinbar hab ich mich mit einigen anderen ja getäuscht. Vielleicht magst du dann deine Frage nochmal umformulieren? Ich weiß nicht ob ich dann was sinnvolles dazu sagen kann, aber momentan versteh ich nicht so recht, was du eigentlich fragen möchtest.
      Was könnte uns auch wie gegangen sein?
      Hy,

      Du möchtest ..... wenn ich es so sagen darf, etwas ordinär Dominieren.

      Wenn ich es richtig verstehe, findest Du zwar im Normalen Leben Frauen, die Dich anziehen finden, aber dein Geschmack dann nicht teilen.

      Ich habe ähnliches Erlebt.
      Ich sag mal, Du suchst eine Sub.
      Die findest Du aber nicht, wenn Du auf Vanillasuche bist.
      Denn nicht jede Frau, ist eine Sub.
      Davon gibt es nur wenige, die gefunden und dessen Herz erobert werden muß, um Ihr Herr zu sein.
      So eine findet ein Herr nicht im Normalem Umgang.
      Disco, Partnerforen etc.
      Ich würde Dir hier raten, dich in dementsprechende Onlineplattformen um zu sehen, wenn ich es mal so sagen darf.
      Lieben Gruß vom Switcher
      @JamieLyn
      Ich war in dem Moment schlichtweg völlig überfordert mit den ganzen Gedanken und Gefühlen die da über mich hereinbrachen.
      Da hatte ich schlichtweg nicht gesehen, dass es auch einen Vorstellungsthread gibt und so etwas zu meiner Person geschrieben.
      Mir schwirrte die Frage im Kopf herum wer sonst noch so "schlagartig" die Erkenntnis hatte welche Vorlieben man hat.
      Bei vielen scheint es ja eher ein Prozess zu sein, bei mir wirkte das wie ein Hammerschlag.

      @switcher
      Ob das dominieren unbeidngt ordinär sein MUSS denke ich nicht,
      aber es kann sicher vorkommen.

      Korrekt, ich lerne Frauen kennen und es stellt sich meist sehr schnell heraus,
      dass sie den Prinzen auf dem weissen Schimmel suchen.
      Ich bin aber dann doch manchmal eher der Typ Beelzebub der auf nem Zerberus daherkommt. :twisted:
      Natürlich bin ich wie jeder andere auch mal romantisch,will kuscheln und wegen mir auch in den Arm genommen werden.
      Aber irgendwann geht da ne Tür auf....und ich hab auch keine Lust mehr die wieder zu schliessen.
      Ich gehe auch nicht davon aus, dass im Brauhaus plötzlich die Eine (Sub) vor mir steht.
      Im Moment versuche ich erst einmal meine Gedanken zu strukturieren und Ordnung reinzubringen,
      wie ich mich kenne bin ich damit erstmal ne Weile gut beschäftigt.
      Danach werde ich mich auch langsam auf die Suche begeben.
      Das sollte kein Vorwurf sein!
      Und glaub mir, niemand kann so gut nachfühlen wie ich, wie es ist, wenn sich die Gedanken so überschlagen, und einen die Leute hinterher nicht mehr verstehen.

      Ich weiß nicht, wie weit du dich inzwischen schon durch das Forum gelesen hast, aber es gibt eine Threads in denen es darum geht, wie die Menschen zu ihrer Neugung gefunden haben (oder umgekehrt). :)

      Bei mir hat den Holzhammer ein guter Bekannter geschwungen, aber im Nachhinein seh ich überall Anzeichen. Mehr noch, ich hab sogar schon ein bisschen Erfahrung sammeln dürfen, ich hab es damals nur nicht als BDSM benennen können. :)

      Ach und man kann sehr wohl im Alltag auf BDSMler stoßen, aber das weißt du ja bereits aus eigener Erfahrung. Wir hier laufen ja schließlich auch irgendwo auf der Straße rum. 8)
      Ich habe es auch nicht als Vorwurf aufgefasst ;)
      Mir schwirrte nur unfassbar der Kopf und da ich eigentlich ein recht rationaler Mensch bin war das sehr verwirrend.
      Mittlerweile habe ich einiges im Forum gelesen und bemerkt, dass ich noch 1-2 weitere "Baustellen" bearbeiten will/werde/muss.
      Von daher werde ich mich erstmal sammeln,genau schauen was genau ich will und was genau ich bereit bin auch zu geben.
      Ich hielte es für absolut sinnlos und auch unfair einer neuen Bekanntschaft bzw. Beziehung gegenüber so unaufgeräumt entgegen zu treten wie ich mich gerade fühle.
      Ist allerdings auch positiv, ab und an im Leben muss mal grob ausgemistet und renoviert werden. ^^
      Ich finde es sehr beeindruckend @Krat, wie du deinen Weg zum BDSM hier zeichnest. Aus meiner Sicht wird auch deutlich, dass du ein verantwortungsvoller Dom wirst. Du weißt, was du willst. Du bist dir bewusst, welches Geschenk du erhältst, wenn eine submissive Frau sich dir anvertraut. Und du hast ein Gefühl dafür, wann du möglicherweise das Spiel verändern oder sogar stoppen müsstest. Du wirst über die Zeit sicher herausfinden, wie du deine Defensivhaltung Stück für Stück aufweichst. Vermutlich geschieht das gleichzeitig mit dem wachsenden Bewusstsein für das Leiden-wollen deiner Sub. Und vielleicht hilft es dir, dich mit anderen empathischen Sadisten auszutauschen.

      Viel Glück auf diesem spannenden Weg!

      Liebe Grüße, Vicky

      Ein verspätetes Willkommen auch von mir, @Krat.


      Krat schrieb:

      Ich will keine feste Beziehung und gehe davon aus, dass Sie es anders sieht auch wenn sie es nicht zugibt.
      In dem Moment wo ich diese Zeilen schreibe bemerke ich bereits, dass ich eine Entscheidung treffen muss und wahrscheinlich schon getroffen habe.Nun, auch wenn ich mich ein wenig für diese Einstellung schäme, meine Gier ist ebenfalls groß und es fällt wirklich schwer nicht alle guten Vorsätze über Bord zu werfen um mich endlich mal gehen lassen zu können oder besser formuliert um meine Vorlieben genießen zu können.Und ein weiterer, widerlicher Gedanke schlich sich ein:"Vielleicht ist es deine einzige Chance, hast ja schließlich schon ewig gewartet."
      So, nun stehe ich vor dem Dilemma, meinen Egoismus bremsen zu müssen, was gar nicht mal so leicht ist.

      Natürlich gibt es die Sprüche "Genies es doch einfach, so lange es eben geht." Doch da BDSM im Spiel ist, finde ich deine Einstellung und Verantwortungsbewusstsein absolut richtig. Doch du musst die Verantwortung nicht für euch beide schultern. Rede offen mit ihr, so wie du es auch hier gemacht hast. Von deinem starken Wunsch das ausleben zu wollen. Aber auch das du Gefahren für sie siehst, weil sie 1.) die letzte Beziehung noch nicht völlig verarbeitet hat und 2.) gerade Anfänger-Submissive in D/s-Spielbeziehungen oftmals nach einiger Zeit mehr wollen, als der Gegenpart. Sofern du ihr all deine Bedenken dargelegt hast, womöglich auch mit Hinweis auf das Forum hier und passende Threads, sollte sie es selbst entscheiden. Natürlich ist das kein absoluter Schutz vor Problemen, doch Gefahren denen man offenen Auges entgegen tritt, sind allemal besser, als unbedarft irgendwo hineinzustolpern.


      Krat schrieb:

      Ich bin so aufgewachsen, dass sobald eine Frau auch nur den Eindruck macht sich unwohl zu fühlen, aufhört. ...
      Das geringste Anzeichen des Wehrens oder Schmerzes bringt mich grundsätzlich ein eine Defensivhaltung.

      Das kenne auch ich, wie auch so manch anderer hier. Was mir persönlich bei bestimmten Aspekten oder Praktiken geholfen hat, wenn sie mir ausdrücklich sagte, dass ich dieses oder jenes mit ihr machen darf. So wird aus einer nur vagen Übereinkunft eine konkret gegebene Erlaubnis. Das hilft über einen großen Teil der inneren Unsicherheit hinweg. Kommunikation ist und bleibt nun mal das A und O beim BDSM.
      Also durchaus in der Art: (Beispiel) "Es würde mir helfen, wenn du mir sagst, dass du mir ausdrücklich die Erlaubnis gibst, dir auf den Hintern zu schlagen." (ggf. mit der Hand, Flogger, ...) Und nicht das sie es nach deiner Bitte nur abnickt, sondern es klar in eigenen Worten ausspricht. Natürlich kann man es auch umformulieren, statt "Erlaubnis" passt z.B. ebenfalls sehr gut "eigener Wunsch". Manchmal braucht auch die Psyche eines Doms ein klein wenig Unterstützung. ;)


      Krat schrieb:

      Ergo muss ich mich wohl rantasten um diese bremsende Hemmungen aufzuweichen.Das muss alles völlig bescheuert klingen, aber nur, weil ich im Kopf begriffen habe was ich will, kann ich nicht von heute auf Morgen die Erfahrungen meines bisherigen Lebens über Bord werfen.

      Das klingt keineswegs bescheuert, sondern völlig normal. So dürfte es (hoffentlich) den meisten verantwortungsvollen Doms zu Anfang gegangen sein. Denn die "Erfahrungen" behalten natürlich im alltäglichen sozialen Miteinander mit Mitmenschen weiterhin ihre Gültigkeit. Doch diese tief verinnerlichten Verhaltensmuster in diesem speziellen Bereich zu überschreiten, bedeutet gerade zu Anfang Überwindung, doch auch eben darum liegt darin ein gewisser Reiz des 'Verbotenen'.
      Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein Wertvoller. (Albert Einstein)