@Misses S
Freut mich wenn mein Post etwas Verwertbares für dich enthielt.
@Vicky Vanilla
Vielleicht sollte man ein wenig differenzieren. Im Alltag seist du nicht devot, sondern "brauchst sogar viel Freiheit". Oder lehnst dich gar auf.
An welcher Stelle willst du denn D/s einfließen lassen? Rein nur beim Sex? Oder auch dann, wenn der Alltag verebbt und die Zweisamkeit beginnt? (entspanntes Essen zu Zweit, Kuscheln auf der Couch u.ä.)
Ansonsten vermag ich nur aus meinen Erfahrungen heraus zu sagen, dass Gegensätze keine unvereinbaren Widersprüche sein müssen. Im Alltag bin ich der ruhigere Part, überlasse meiner Partnerin beim Smalltalk durchaus gerne das Feld. Und so lange mir etwas zu Hause oder in der Familie nicht total quer geht, lasse ich sie frei schalten und walten. Lustigerweise nahmen ihre Eltern und auch andere Außenstehende dadurch an, dass sie bei uns "die Hosen an hätte". Wann immer dieser Eindruck in Gesprächen untergründig mitschwang, fiel es mir schwer ein süffisantes Grinsen zu unterdrücken. Doch ich schweife ab.
Was ich damit sagen wollte ist, dass unser Machtgefälle oberflächlich im Alltag fast entgegengesetzt wirkt(e?), als es sich de facto zwischen uns verhält. Und das bereits zu den Zeiten, als BDSM noch sehr unterschwellig von uns gelebt wurde.
Freut mich wenn mein Post etwas Verwertbares für dich enthielt.
@Vicky Vanilla
Vielleicht sollte man ein wenig differenzieren. Im Alltag seist du nicht devot, sondern "brauchst sogar viel Freiheit". Oder lehnst dich gar auf.
An welcher Stelle willst du denn D/s einfließen lassen? Rein nur beim Sex? Oder auch dann, wenn der Alltag verebbt und die Zweisamkeit beginnt? (entspanntes Essen zu Zweit, Kuscheln auf der Couch u.ä.)
Ansonsten vermag ich nur aus meinen Erfahrungen heraus zu sagen, dass Gegensätze keine unvereinbaren Widersprüche sein müssen. Im Alltag bin ich der ruhigere Part, überlasse meiner Partnerin beim Smalltalk durchaus gerne das Feld. Und so lange mir etwas zu Hause oder in der Familie nicht total quer geht, lasse ich sie frei schalten und walten. Lustigerweise nahmen ihre Eltern und auch andere Außenstehende dadurch an, dass sie bei uns "die Hosen an hätte". Wann immer dieser Eindruck in Gesprächen untergründig mitschwang, fiel es mir schwer ein süffisantes Grinsen zu unterdrücken. Doch ich schweife ab.
Was ich damit sagen wollte ist, dass unser Machtgefälle oberflächlich im Alltag fast entgegengesetzt wirkt(e?), als es sich de facto zwischen uns verhält. Und das bereits zu den Zeiten, als BDSM noch sehr unterschwellig von uns gelebt wurde.
Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein Wertvoller. (Albert Einstein)