Das
kaputte Spielzeug
Ich stehe im dunklen
Zimmer, allein.
Mein Herr, er hat
mich hier zurückgelassen.
Ich stehe an der
Wand ohne mich zu bewegen, stehe und warte.
Meine Aufgabe ist
klar er muss nicht mit mir sprechen oder sie mir erklären.
Ein Blick und eine
letzte zärtliche Berührung genügt um mir klar zu machen, dass ich
hier zu warten habe bis er meine Dienste wieder wünscht.
Aber so lange wie
jetzt hat er mich noch nie allein gelassen. Gerade stehen fällt mir
immer schwerer, ich würde gerne ein wenig den Kopf hängen lassen
und mich ein wenig biegen. Nein, noch kann ich mich zusammenreißen,
ich möchte meinen Herrn zufrieden stellen.
Mein Herr, mit den
wunderbar manikürten Händen die mich mal sachte und mal fest
berühren, die mich pflegen und verwöhnen. Die Hände, die meinen
schlanken Körper entlang streichen bevor er benutzt wird
In Träumereien
vertieft habe ich gar nicht mitbekommen wie die Türe geöffnet
wurde, dass plötzliche grelle Licht erschreckt mich und ich stehe
starr an der Wand. Ich blicke in das Licht welches durch die
Türöffnung strahlt und erkenne schemenhaft zwei Personen, das eine
ist eindeutig mein Herr, die andere Person ist kleiner und gehtmir
eingezogenen Schultern neben ihm.
Es fällt mir schwer
meine Freude zurück zu halten, er hat mir ein neues Spielzeug
besorgt.
Das Spielzeug sieht
nicht sehr besonders aus, hat aber ein schön großes Hinterteil.
Das Spielzeug schaut
sich ängstlich im Raum um es betrachtet mich und die anderen
Partnerinnen und Partner unseres Herrn.
Während dessen
spricht mein Herr beruhigend auf es ein, wahrscheinlich damit es
nicht gleich wieder ausreißt, manche Spielzeuge haben Angst vor uns
und rennen weg, das macht meinen Herrn immer sehr traurig. Dieses
Spielzeug scheint bleiben zu wollen. Ich sehe es mir etwas genauer an
es ist blass und hat braune lange Haare, kleine Brüste (da muss der
Herr gut mit mir zusammenarbeiten um die zu treffen) und ein hübsches
Gesicht. Das Spielzeug scheint allerdings einen kleine Fehlschaltung
zu haben, der Mund ist seltsam verzogen und es kaut auf ihm. Dieses
Verhalten sieht nicht schön aus, ich werde mir Mühe geben es ihm
abzugewöhnen. Bei dem Gedanken erzittere ich, oh wie sehne ich mich
nach den Berührungen des Herrn.
„Das ist
beängstigend und krank was sollen wir hier, lauf weg Anna.“
Wer zum Teufel war
das?
„Wer zum Teufel
bist du? Ich bin die innere Göttin.“
Ich bin die wahre
Partnerin des Herrn, ich benötige keinen Namen.
„Das ist doch
verrückt, seit meine Anna deinen Herrn kennengelernt hat ist sie
ganz verändert, was macht er nur mit ihr?“
Ach mach dir keine
Gedanken, viele Spielzeuge sind innerlich zerrissen. Allerdings sieht
deine Anna wirklich nicht sehr glücklich aus, schau doch mal wie sie
ihr Kleid hochschiebt, das wirkt nicht so als würde es ihr Lust
bereiten.
„Nein das ist
keine Lust in ihr, das ist liebe. Ich glaube meine Anna würde alles
für deinen Herrn machen.... AHHH was macht der da?“
Er verhaut ihr den
Po und natürlich mit der Hand. Genieße es Göttin.
Traurigkeit füllt
meine ganze Gestalt, hätte ich Augen würde ich weinen. Wie kann er
mir das antun ich warte hier und möchte ihm dienen und er nimmt
lieber die Hand. Aber nicht das dies Demütigung genug ist nein ich
muss zusehen und vor allem zuhören. Die innere Göttin schreit wie
am Spieß. Oh bitte Herr lasst sie mich zum schweigen bringen.
Nach wenigen
Schlägen ist endlich Ruhe.
Ich stehe immer noch
still an meinem Platz und warte,mein Herr redet wieder auf das
Spielzeug ein.
Hey Göttin ist
alles ok.
„Nein, nichts
ist ok. Es tut weh und ich will das nicht“
Heulst du etwa? Das
scheint wirklich schlimm für sie zu sein.
„Ja ich weine,
ich will das nicht, ich will das nicht, weshalb tut er mir weh?“
Langsam bekomme ich
Mitleid mit dem Spielzeug und vor allem mit ihrer inneren Göttin.
Mein Herr hat doch sonst immer ein gutes Gespür was seine neuen
Spielzeuge angeht, weshalb bei diesem nicht? Er wird es kaputt
machen. Ich bin verwirrt, so etwas hatte ich noch nie erlebt die
meisten Spielzeuge genießen es und sind leer und gelöst wenn sie
meinen Raum hier betreten sie schweben regelrecht aus dem Zimmer wenn
ich mit ihnen fertig bin.
Weshalb dieses
nicht.
Irgendetwas läuft
hier ganz falsch.
Das Spielzeug rennt
aus dem Zimmer.
Pass auf sie auf
Göttin, rufe ich noch hinterher.
Mein Herr schaut ihr
traurig hinterher, dann lässt er seinen Blick über seine anderen
Partner streifen, als er mich sehnsüchtig ansieht funkle ich ihn
böse an. Du machst einen Fehler versuche ich durch meinen bösen
Ausdruck mitzuteilen. Er senkt seinen Blick und verlässt den Raum.
Ich höre den
Schlüssel im Schloss.
Etwas in mir sagt
mir das es das letzte mal für lange Zeit war das ich meinen Herrn
gesehen habe, aber ich werde hier auf ihn warten.
Ich stehe an der
Wand und harre den besseren Zeiten entgegen.
Die besseren Zeiten,
sie werden kommen, vielleicht sucht er jetzt schon ein neues
Spielzeug für uns.
kaputte Spielzeug
Ich stehe im dunklen
Zimmer, allein.
Mein Herr, er hat
mich hier zurückgelassen.
Ich stehe an der
Wand ohne mich zu bewegen, stehe und warte.
Meine Aufgabe ist
klar er muss nicht mit mir sprechen oder sie mir erklären.
Ein Blick und eine
letzte zärtliche Berührung genügt um mir klar zu machen, dass ich
hier zu warten habe bis er meine Dienste wieder wünscht.
Aber so lange wie
jetzt hat er mich noch nie allein gelassen. Gerade stehen fällt mir
immer schwerer, ich würde gerne ein wenig den Kopf hängen lassen
und mich ein wenig biegen. Nein, noch kann ich mich zusammenreißen,
ich möchte meinen Herrn zufrieden stellen.
Mein Herr, mit den
wunderbar manikürten Händen die mich mal sachte und mal fest
berühren, die mich pflegen und verwöhnen. Die Hände, die meinen
schlanken Körper entlang streichen bevor er benutzt wird
In Träumereien
vertieft habe ich gar nicht mitbekommen wie die Türe geöffnet
wurde, dass plötzliche grelle Licht erschreckt mich und ich stehe
starr an der Wand. Ich blicke in das Licht welches durch die
Türöffnung strahlt und erkenne schemenhaft zwei Personen, das eine
ist eindeutig mein Herr, die andere Person ist kleiner und gehtmir
eingezogenen Schultern neben ihm.
Es fällt mir schwer
meine Freude zurück zu halten, er hat mir ein neues Spielzeug
besorgt.
Das Spielzeug sieht
nicht sehr besonders aus, hat aber ein schön großes Hinterteil.
Das Spielzeug schaut
sich ängstlich im Raum um es betrachtet mich und die anderen
Partnerinnen und Partner unseres Herrn.
Während dessen
spricht mein Herr beruhigend auf es ein, wahrscheinlich damit es
nicht gleich wieder ausreißt, manche Spielzeuge haben Angst vor uns
und rennen weg, das macht meinen Herrn immer sehr traurig. Dieses
Spielzeug scheint bleiben zu wollen. Ich sehe es mir etwas genauer an
es ist blass und hat braune lange Haare, kleine Brüste (da muss der
Herr gut mit mir zusammenarbeiten um die zu treffen) und ein hübsches
Gesicht. Das Spielzeug scheint allerdings einen kleine Fehlschaltung
zu haben, der Mund ist seltsam verzogen und es kaut auf ihm. Dieses
Verhalten sieht nicht schön aus, ich werde mir Mühe geben es ihm
abzugewöhnen. Bei dem Gedanken erzittere ich, oh wie sehne ich mich
nach den Berührungen des Herrn.
„Das ist
beängstigend und krank was sollen wir hier, lauf weg Anna.“
Wer zum Teufel war
das?
„Wer zum Teufel
bist du? Ich bin die innere Göttin.“
Ich bin die wahre
Partnerin des Herrn, ich benötige keinen Namen.
„Das ist doch
verrückt, seit meine Anna deinen Herrn kennengelernt hat ist sie
ganz verändert, was macht er nur mit ihr?“
Ach mach dir keine
Gedanken, viele Spielzeuge sind innerlich zerrissen. Allerdings sieht
deine Anna wirklich nicht sehr glücklich aus, schau doch mal wie sie
ihr Kleid hochschiebt, das wirkt nicht so als würde es ihr Lust
bereiten.
„Nein das ist
keine Lust in ihr, das ist liebe. Ich glaube meine Anna würde alles
für deinen Herrn machen.... AHHH was macht der da?“
Er verhaut ihr den
Po und natürlich mit der Hand. Genieße es Göttin.
Traurigkeit füllt
meine ganze Gestalt, hätte ich Augen würde ich weinen. Wie kann er
mir das antun ich warte hier und möchte ihm dienen und er nimmt
lieber die Hand. Aber nicht das dies Demütigung genug ist nein ich
muss zusehen und vor allem zuhören. Die innere Göttin schreit wie
am Spieß. Oh bitte Herr lasst sie mich zum schweigen bringen.
Nach wenigen
Schlägen ist endlich Ruhe.
Ich stehe immer noch
still an meinem Platz und warte,mein Herr redet wieder auf das
Spielzeug ein.
Hey Göttin ist
alles ok.
„Nein, nichts
ist ok. Es tut weh und ich will das nicht“
Heulst du etwa? Das
scheint wirklich schlimm für sie zu sein.
„Ja ich weine,
ich will das nicht, ich will das nicht, weshalb tut er mir weh?“
Langsam bekomme ich
Mitleid mit dem Spielzeug und vor allem mit ihrer inneren Göttin.
Mein Herr hat doch sonst immer ein gutes Gespür was seine neuen
Spielzeuge angeht, weshalb bei diesem nicht? Er wird es kaputt
machen. Ich bin verwirrt, so etwas hatte ich noch nie erlebt die
meisten Spielzeuge genießen es und sind leer und gelöst wenn sie
meinen Raum hier betreten sie schweben regelrecht aus dem Zimmer wenn
ich mit ihnen fertig bin.
Weshalb dieses
nicht.
Irgendetwas läuft
hier ganz falsch.
Das Spielzeug rennt
aus dem Zimmer.
Pass auf sie auf
Göttin, rufe ich noch hinterher.
Mein Herr schaut ihr
traurig hinterher, dann lässt er seinen Blick über seine anderen
Partner streifen, als er mich sehnsüchtig ansieht funkle ich ihn
böse an. Du machst einen Fehler versuche ich durch meinen bösen
Ausdruck mitzuteilen. Er senkt seinen Blick und verlässt den Raum.
Ich höre den
Schlüssel im Schloss.
Etwas in mir sagt
mir das es das letzte mal für lange Zeit war das ich meinen Herrn
gesehen habe, aber ich werde hier auf ihn warten.
Ich stehe an der
Wand und harre den besseren Zeiten entgegen.
Die besseren Zeiten,
sie werden kommen, vielleicht sucht er jetzt schon ein neues
Spielzeug für uns.
frisch, frech und völlig absurd