Was bedeutet "schön" für Euch?

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      Schönheit kann für mich in der Liebe zum Tun liegen, in Wesenszügen, in Gesten, in der Stimme, in der Art zu lächeln oder wie das Auge zuckt... ;) Ich finde für mich anziehend wenn ein Mensch viele kleine Schönheiten in Summe in sich trägt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Patientia ()

      Schön ist etwas das wir persönlich als "schön" empfinden. Und das ist etwas ganz objektives und von Person zu Person unterschiedlich. Dann gibt es das von der Öffentlichkeit vorgegebene "Schön". Ein Maß an dem man sich zu orientieren hat, weil es die große Masse anspricht...
      Es gibt innere und äußere Schönheit. Besitzt man beides hat man ein großes Los gezogen. Obwohl natürlich für jeden auch das etwas anderes bedeutet.

      Für mich persönlich kommt wahre Schönheit ausschließlich von innen.... nichts lässt einen Menschen schöner wirken wie ein toller Charakter, selbstloses und tolerantes handeln und die Fähigkeit Liebe zu zeigen.
      Äußerliche Schönheit ist und bleibt vergänglich. Denn der Zahn der Zeit nagt an jedem. Natürlich ist es ein Bonus jemanden attraktiv zu finden. Denn das ist das erste was wir wahrnehmen. Die innere Schönheit erkennt das Auge nicht auf den ersten Blick. Und doch ist es für mich persönlich möglich, einen sehr schönen Menschen, nach einem Gespräch mit ganz anderen Augen zu sehen. Dann hat sich alles relativiert. Umso überraschter bin ich von den Personen, die im ersten Moment vielleicht nicht dem ideal entsprechen. Die Ecken und Kanten haben.. denn das sind die Menschen mit den aufregendsten Geschichten. Innere Schönheit entsteht durch Lebenserfahrung, die eigene Sicht auf die Welt, das Leben und die Liebe... Schön kann alles und nichts sein. Schönheit ist überall und in allen Dingen. Man muss nur lernen es zu erkennen. ;)
      Also für mich ist Schönheit das rein äußerliche Erscheinungsbild.
      Wenn ich jemand schön finde bedeutet es nicht das mir z.b sein Charakter usw.zusagt. Wobei das Verhalten,, Charakter usw. ziemlich schnell hinzukommt aber den kenne ich halt beim ersten Blick noch nicht...deshalb unterscheide ich zwischen Schönheit und Attraktivität.
      Ich muss da immer an was denken:

      Liebe ich dich weil du schön bist, oder bist du schön weil ich dich liebe.

      Eine Erfahrung die ich machen durfte ist, wenn ich Gefühle für jemanden habe, dann empfinde ich ihn auch als schön, attraktiv und anziehend.
      Schön.

      Ist etwas das mich für einen Moment in den Bann zieht, mich vollkommen von allem anderen ablenkt, mir ein Geschenk ist und diese Momente und Augenblicke brennen sich wie Bilder in meinen Kopf, wo sie dann bleiben für immer, sei es der Sonnenaufgang, eine besondere Blume, ein besonderer Augenblick mit den Kids.
      Etwas das nur von kurzer dauer ist, aber besonders.
      Das Leben ist wie eine Pusteblume,
      wenn die Zeit gekommen ist,
      muss jeder für sich alleine fliegen.
      Was ist schön? :gruebel:
      Gefallen macht schön, sagt der Volksmund und es liegt ein hauch Wahrheit darin.
      Meinem Spiegelbild begegne ich zwar jeden Morgen, nur finde ich immer etwas zu bemängeln. Also, sehe ich nur kurz rein. :pardon:
      Was finde ich an Männern schön? Schönlinge mag ich persönlich nicht. Oder zumindest bin ich sehr kritisch bei der Betrachtung ihres Wesens und Charakters. Den jeder Mensch hat seine Schwächen, Fehler, Ecken und Kannten. Bei einem perfekten Body, suche ich eben woanders danach. :rot:
      Was finde ich attraktiv?
      Vom Körperbau her, Männer die schon optisch mir Kraftmäßig überlegen sind.
      Aber am wichtigsten ist mir das Wesen, der Charakter, der den Mann für mich erst interessant/attraktiv/meinetwegen auch schön macht. Der Kern eines Menschen muss schön sein, dann ist die äußere Erscheinung unwichtig. :)
      "Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus.“

      da bin ich ganz bei torberg bzw. der tante jolesch

      nein im ernst, grau ist alle theorie und das was vom individuum als "schön" empfunden bzw. definiert wird ist das eine und das was die hormone in wallung versetzt oft ganz was anderes - letztlich alles eine frage der konditionierung
      Seit dieser Thread auf ist, überlege ich bereits, was ich als schön empfinde.
      Sehr schwierig.
      Bezogen auf Menschen gilt für mich das:
      Natürlich bin auch ich gesellschaftlich geformt, hat sich mir das Schönheitsideal der Gesellschaft eingebrannt, ein Grund, warum ich mich selbst nicht mehr als schön empfinden kann.
      Dennnoch finde ich auch jenseits der gesellschaftlichen Norm viele Menschen schön, weil diese Personen für mich individuell schön sind. Dazu gehören dann auch gewisse Gesten, Augen, Bewegungen, Ausstrahlung, Tattoos, Stimmen, Empathie und vieles mehr.
      Umgekehrt finde ich viele Personen, die dem gesellschaftlichen Ideal entsprechen, nicht schön, weil sie zu glatt sind, zu wenig Individualität zeigen, teilweise unsympathisch sind, arrogant, von sich eingenommen, die Ausstrahlung fehlt, sie sind künstlich und nicht mehr echt...

      Wie es andere hier auch schon geschrieben haben: Es ist das Gesamtpaket, das stimmen und attraktiv muss, :D Und zwar für mich!
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Hihi @Feuerpferd so gehts mit auch.

      Was ist also schön für mich? Ich finde eine Blume schön, einen Anblick, einen Moment, ein Kleid, Tiere die ich wirklich nur von einem Bild kenne und gaaanz vielleicht noch einen Körperteil von Menschen, die Augen, Haare oder Hände.

      Aber mit ist aufgefallen dass ich "schön" nie für Menschen als ganzes nutze, denn um einen Menschen in irgendeiner Weise zu "beurteilen"...auch wenn sich mir gerade während ich das schreibe die Frage stellt, wer ich denn bin mir überhaupt rauszunehmen einen anderen Menschen zu beurteilen? ... gehört für mich einfach mehr. Ich muss den Menschen kennen lernen um den Charakter, sein Wesen und wenn mich dieser Mensch soweit an sich heran lässt, auch seine Schwächen kennen zu lernen, denn das macht für mich den Menschen aus.

      Dennoch, das wäre für mich nie "schön", das ist für mich nett, attraktiv, sexy, begehrenswert oder einfach nur nett etc etc. Das kommt dann einfach darauf an in welchem Kontext ich die Person kennen lerne.
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)
      Das ist ja fast eine philosophische Frage ;)
      Ich finde schön wenn ein Mensch sich selber mag. Selbstbewusst (im gesunden Maß) und authentisch ist, statt sich zu verstellen und immer mit der Strömung zu schwimmen. Wenn er andere zum Lachen bringt, emphatisch, gebildet, gepflegt ist. Ausstrahlung, Augen, Stimme...... Ich habe bestimmt noch ganz viel vergessen.....
      Es klingt so abgedroschen, aber viel Schönheit kommt für mich aus dem Inneren. Ich mag interessante Männer, auch vom Aussehen her interessant. Für andere Frauen mögen diese dann vielleicht unattraktiv sein.

      Ich bin auch keine klassische Schönheit. Wichtig ist für mich aber, dass man sieht, dass dieser Mensch lachen kann.

      Die Ausstrahlung macht einen Menschen für mich schön.
      Und gerade dadurch, dass man sich irrt, findet man manchmal den Weg.

      Vincent van Gogh
      Das Thema regt zum Denken an.
      Schönheit ist für mich persönlich der "Goldene Schnitt"des Momentes und der Person.
      Eine Kombination meiner eigenen Vorstellungen im Rahmen dessen wasfür mich akzeptabel ist.
      Ich denke wir sind durch unsere sozialen Erfahrungen geprägt und setzen dies auch im Geiste um.
      Wenn man die Dinge um sich herum mit offenen Augen betrachtet und Schönheit als Ganzes betracht, wird
      der Geist geweckt.
      Attraktiv kann ich einiges finden, aber erst wenn es meine Seele berührt wird es schön.

      Don
      Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
      Das Schönste das der Mensch hat, zumindest für mich, ist sein Hirn.
      Seine Denkprozesse, die Art zu funktionieren.

      Für mich wird jemand schön. Die Optik verschwimmt dabei, oder tritt in den Hintergrund, verändert sich auch...

      Zum Teil habe ich Menschen kennen gelernt die ich, oberflächlich, wirklich, WIRKLICH nicht ansprechend fand.
      Habe sie kennen gelernt, mit ihnen gesprochen, im Kopf geklickt...und auf ein Mal stand der schönste Mensch der Welt vor mir.
      Passiert.

      Oder gar nicht sehen.
      Einen der schönsten Menschen die ich kenne, habe ich noch nie persönlich gesehen.
      Ich hätte auch nicht zwingend ein Foto gebraucht um zu wissen: schön.
      Wunderschön, filigran, feingeistig und verwoben.

      Für mich ist schön sein Kopfsache.
      Jemand der im Kopf nicht schön ist, der ist auch außen nicht schön.
      Man sieht es nur manchmal nicht so schnell, denn man braucht die Zeit die man braucht um mit etwas anderem zu tasten als mit den Augen.

      Edit: Typo

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von darkness ()

      Schönheit bedeutet für mich in erster Linie Harmonie und Gleichgewicht, damit meine ich im Einklang sein mit sich selbst. Wenn ein Mensch glücklich ist, zufrieden mit sich und seinem Umfeld, seinem Leben und sich wohlfühlt in seinem Körper, sprich, bei sich selbst angekommen ist, so spiegelt sich die innere Zufriedenheit auch in seinem Gesichtsausdruck, in seiner Körperhaltung, in seiner Sprache und seinem Befinden wieder. Und dieses Glücksgefühl verleiht ihm, ganz egal, wie er optisch aussieht, Schönheit und Ausstrahlung.
      Das gilt für mich selbst als auch für das, was ich bei anderen Menschen als "Schön" empfinde.
      Ich habe das mal bei mir erlebt, als es mir sehr schlecht ging und ich mich nicht mehr wohlfühlen konnte, hat mein Körper sich gänzlich verändert. Ich war blass, mein Gesicht wirkte eingefallen, mein Haar stumpf und kraftlos, mein Körper schlapp und ohne Vitalität. Ich konnte mich nicht mehr im Spiegel sehen, ich habe mich total "Scheiße" gefunden und gefühlt.
      Ich hatte das Gefühl, um Jahre gealtert zu sein.
      Erst als es mir nach einiger Zeit wieder besser ging, ich wieder mehr Appetit hatte und ich merkte, dass ich seelisch fröhlicher und ausgeglichener wurde, fühlte ich mich selbst auch körperlich wieder schöner und attraktiver. Und ich fühlte mich auch in meinem Körper wieder wohler und habe mich auch wieder mehr um mich selbst gekümmert.
      Ich glaube, jeder Mensch ist dann wirklich schön, wenn er mit sich selbst im Reinen ist und bei sich angekommen ist.
      @Penny
      Da sprichst du mir aus der Seele. In diesem Fall kann man das sogar mit einem Foto festhalten.
      Allein die Haltung lässt ein Kleidungsstück an einem Menschen anders wirken.
      Unser Auge kann das sehr gut abschätzen und danach erfolgt auch unsere Einschätzung der Schönheit.
      Im Reinen mit sich selbst sein, halte ich für nicht möglich Nach meiner Meinung ist das immer nur zeitlich zu sehen.
      Es ist ein Weg der jeden Tag nachgebessert werden muss, weil jeder Tag auch eine neue Aufgabe an uns selbst ist.
      Manchmal merken wir das erst nach einer gewissen Zeit und müssen uns dann Lebensstrategien erarbeiten die uns erden und uns selbst nicht vergessen lassen.
      Ich denke den Tag mit "vorwiegend heiter" zu begehen ist ein Weg der sich lohnt. Denn Schlimmer geht immer....
      Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
      Krat, da hast Du echt eine Frage rausgehauen! ;)

      Noch bevor ich die richtig zu Ende gelesen hatte, kam gleich eine ganze Kette an Assoziationen.

      "Schönheit ist vergänglich"

      Eine Art Gipfelzustand. Die Olympionike, der es auf das Treppchen geschafft hat - und es niemals wieder tun wird. Ein Endpunkt, nicht mehr steigerbar - danach geht es nur noch bergab.
      Im Bezug auf Menschen hat mich Schönheit nie wirklich berührt - sie blieb kühl, distanziert... hatte nie etwas mit meiner Welt zu tun.

      Und: gut dass ich nie Gefahr gelaufen bin, auch nur im Ansatz schön zu sein!

      Doch vielleicht war ja doch eher Attraktivität gemeint?

      Spannenderweise hatte ich da immer eine Meinung, musste nie lange überlegen. Und: Die Wahrnehmung wandelte sich doch ganz erstaunlich...

      Mit drei war mir klar: Klein, zierlich und lange dunkle Haare muss sie haben!
      Später war ich da weit weniger dogmatisch: Schlank und lange Haare. Farbe ist wurscht. Und wie groß auch :)

      Als pickliger Pubertierender wird Dir die andere Seite der Menschheit SEHR bewusst...
      die haben alle himmelhohe Storchenbeine. Und keinen Vorbau. Der ist selten... und ...faszinierend.
      In späteren Jahren haben sie komischerweise ALLE Brüste... doch wo sind die langen, schlanken Beine nur geblieben?! Seufz...

      Mein erster richtiger Kuss... bis zu diesem Abend fand ich sie, tja... potthässlich. Dürr, Hakennase... so gar nicht mein Fall. Dann diese Nachtwanderung im Schullandheim. Dieses wundervolle Gespräch - in der hohlen Linde in Salem. Diese Saukälte, am 19. Februar 1980, morgens um 02.30 Uhr, als sie mir plötzlich um den Hals fiel und ihre Zunge in meinen Mund steckte (ob ich wohl einfach zu viel geredet hatte und sie mich knebeln wollte?).. die Sterne in jener Nacht, die wie Leuchtkäfer an den kahlen Ästen hingen und mein Glück beleuchteten...
      Ich sah sie an - und ich sah einen stolzen Falken. Ich konnte sie niemals mehr anders sehen.
      Sie war einfach... wow!

      Dann schaust Du dir die Frauen mal genauer an...

      Ein Lächeln, das Eis auch im Winter zum Schmelzen bringt!
      Lange, schlanke Finger... Eine Stimme, die mich grollen lässt - und eine Einkaufsliste beschwört:
      Kamin, Fell/Flokati/IRGENDWAS Weiches zum drauf liegen und... *censored! (Ok. Wehe Ihr lacht: Barry White. Verdammt, das habe ich jetzt nicht wirklich laut gesagt, oder??!)
      Ein Duft, die mich zurück versetzt in den Abend, als ich sie in den Armen hielt, als wir zu "Music ist my first love" tanzten... Dieses unglaubliche Gefühl von samtiger Haut unter meinen Händen.
      Dieses... Stöhnen... das ich nicht mehr aus meinem Ohr bekomm´ - und mir JEDES Mal einen Ständer bereitet, wenn ich nur dran denke. Also dauernd.
      Diese Frau, die ich nur von hinten sah... doch wie ihre Pobacken sich bewegten!

      Maaaaaaaaan! Wisst Ihr Frauen eigentlich, wie attraktiv Ihr sein könnt?!
      We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed, by their Creator, with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.
      <Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika>
      Schönheit ist doch irgendwie ein recht abstrakter Begriff, der von jedem einzelnen mit eigenen Werten und Wertigkeiten belegt wird, also in ihrer Wahrnehmung etwas sehr subjektives ist. In diesem Zusammenhang verstehe ich Schönheit als individuellen Maßstab, den ich als „Betrachterin“ … oder sollte ich schreiben Wahrnehmerin …. anlege, um auszuloten, wer mich in seinem Sosein wirklich beeindruckt und versteht, nicht nur meinen Sehsinn, sondern eben auch die anderen Sinne zu berühren. Zu dieser Wahrnehmung zähle ich durchaus auch das Vermögen, sich zu artikulieren, eigene Gedanken mit einem angemessenen Wortschatz zu formulieren und damit Inspiration zu sein. Ja, Schönheit als Inspirationsquell – ein wirklich schöner Gedanke.

      Aber wenn man die Frage nach Schönheit stellt, ist die Frage nach Hässlichkeit nicht fern. Gibt es auch nur einen Aspekt am anderen, den man selbst als Un-schön empfindet, gar als hässlich, und das müssen noch nicht einmal Äußerlichkeiten sein – kann das unter Umständen schon zum Ausschlusskriterium werden. Immerhin hat doch jeder ein gewisses Beuteschema, das tatsächlich wohl vom ganz eigenen Schönheitsbild geprägt ist.

      Herzenswärme, das Vermögen, mit dem Gegenüber sowohl lachen, als auch Tränen teilen zu können, die Fähigkeit Gedanken mit Blick in die Augen formulieren und vertreten zu können auf genau der Ebene, auf der ich mich befinde, sodass Verstehen möglich ist, nonverbales Kommunikationsvermögen sollen nur einige wenige Aspekte sein, die mein persönliches Schönheitsbild geprägt haben.

      In diesem Sinne: Schaut genau hin, nehmt wahr und achtet auch auf die vielleicht verborgene Schönheit, die sich erst offenbart, wenn man selbst offen und sensibel genug ist, diese zu empfinden.

      Herzlichst
      selinab
      Warum ich mich unterwerfe, obwohl ich sonst eine starke Frau bin? - Weil ich es kann!
      Juhu
      der David von Michelangelo ist für mich ein schöner Mensch... und ich habe ihn schon live gesehen. Braungebrannt kam er ohne T-Shirt von der Baustelle und ich wollte nicht, aber ich musste ihm nachsehen ( und er hat es mit einem triumphierenden Lächeln quittiert, der Arsch :icon_lol: ) Ich glaube es hängt mit der Symmetrie zusammen, die Proportionen stimmen. Bei den Damen wäre es die junge Sophia Loren ( auch die ältere Sophia hätte sie sich nicht liften lassen ). Ja Schönheit ist für mich etwas das Freude vermittelt
      Wenn ich etwas Schönes sehe bringt es etwas in mir zum Klingen. Eine Definition ist deshalb schwer
      Danke für das tolle Thema
      LG
      Gio
      ’’Bloß jene Herrschaft ist von Bestand, die freiwillig zugestanden wird.‘‘
      Machiavelli