Hallo ihr Lieben,
ich frage mich seit einiger Zeit und seit ein paar interessanten Gesprächen, ob es eine nicht-sexuelle Spielbeziehung überhaupt geben kann?
Wenn es mich erregt, dass ich mal ordentlich den Hintern voll bekomme (Natürlich dürft ihr das auch auf jede andere Spielart beziehen ), mir das mein Vanilla- oder auch BDSM-Partner nicht geben kann und ich mit der "Bedingung" eine Spielbeziehung eingehen darf, dass dies nicht sexuell ist, belüge und vllt. sogar betrüge (je nach gestecktem Rahmen) ich nicht meinen Partner schon von vorn herein?
BDSMler dürften sich ja der Tragweite einer solchen Konstellation eigentlich bewusst sein, aber wird die Unwissenheit von Vanilla-Partnern hier vielleicht sogar bewusst ausgenutzt um weniger in Erklärungsnot zu kommen?
Oder habt ihr die emotionale Tragweite einer solchen Spielbeziehung oder auch "nur" Verabredung zum Spielen (wenn es nichts regelmäßiges sein sollte) vielleicht selbst anders ein- oder unterschätzt?
neugierige und grübelnde Grüße
FraeuleinDS
ich frage mich seit einiger Zeit und seit ein paar interessanten Gesprächen, ob es eine nicht-sexuelle Spielbeziehung überhaupt geben kann?
Wenn es mich erregt, dass ich mal ordentlich den Hintern voll bekomme (Natürlich dürft ihr das auch auf jede andere Spielart beziehen ), mir das mein Vanilla- oder auch BDSM-Partner nicht geben kann und ich mit der "Bedingung" eine Spielbeziehung eingehen darf, dass dies nicht sexuell ist, belüge und vllt. sogar betrüge (je nach gestecktem Rahmen) ich nicht meinen Partner schon von vorn herein?
BDSMler dürften sich ja der Tragweite einer solchen Konstellation eigentlich bewusst sein, aber wird die Unwissenheit von Vanilla-Partnern hier vielleicht sogar bewusst ausgenutzt um weniger in Erklärungsnot zu kommen?
Oder habt ihr die emotionale Tragweite einer solchen Spielbeziehung oder auch "nur" Verabredung zum Spielen (wenn es nichts regelmäßiges sein sollte) vielleicht selbst anders ein- oder unterschätzt?
neugierige und grübelnde Grüße
FraeuleinDS
"Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)