Grenzg

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      Mein Herr und ich, haben beide als absolute "Neulinge" miteinander zu spielen begonnen. Wobei ich zumindest vom Wissensstand ein gutes Stück weiter war als er. Daher denke ich ist die Konstelation zumindest mal ähnlich, wenn auch nur gering *zwinkert* Wir haben uns speziell am Anfang kleine Zeremonien überlegt, mit denen wir das Spiel begonnen haben (Halsband übergeben) bzw. beendet haben. Ich habe hier auch meist direkt im Anschluss drauf bestanden, dass wir eine kleine Reflektion machen. Es half uns beiden, zu sehen, was uns gefiel, was nicht und woran wir arbeiten sollten.

      Mein Dom war anfänglich auch sehr unsicher wie weit er gehen konnte und wie weit nicht. Allerdings, legte sich dies nach einiger Zeit, aber ich denk eben auch nur durch viel offenes und ehrliches miteinander reden. Klar, kann es sein, dass gerade zu beginn, einen das viele Reden auch nervt. Aber Stück um Stück kann man so die Reaktionen des Gegenüber deuten lernen. Und gerade das ist, so glaube ich zumindest, für Anfänger sehr wichtig.

      Da fällt mir ein, als uns einige Zeit das Reden nicht weiter brachte, haben wir einfach mal für einen Abend einen kleinen Rollentausch gemacht. ( Er ist zwar kein Milimeter devot, und ich in sachen BDSM nicht ansatzweise Dominant) Dies brachte uns beiden jedoch eine gute einsicht, auf was der andere alles zu achten hat, was es bedeutet zu führen, bzw. führen zu lassen. Außerdem hatte ich so auch die Möglichkeit meinem Herren wege audzuzeigen, die ihm wohl ohne diesen Tausch nicht in den Sinn gekommen wären.

      Welcher Weg für euch da der Richtige ist, ist schwer zu sagen, da ihr ja schon viel miteinander redet ist dies doch schon einmal ein guter Anfang. Und natürlich, können schon mal die Pferde mit einem durchgehen, wenn man merkt, dass man endlich seine Phantasien ausleben kann. Und gerade zu Anfang muß man wohl lernen den grad zwischen das geht und das geht nicht zu finden.
      Wenn ihr euch beide einig seid, und das scheint ja der Fall zu sein, dass ihr BDSM möglichst klar von der Beziehung abgrenzen wollt, sind denke ich einfache Rituale sehr, sehr hilfreich. Rituale haben eine sehr unterschätze psychologische Wirkung. Kleidung bietet sich an: An Dir ein Halsband, an ihm...was auch immer...ein Ring? Die Kleidungsstücke werden rituell an- und abgelegt. Das hört sich banal an, dürfte aber seine Wirkung nicht verfehlen. Es hat wirklich gute Gründe, warum auch in so "modernen" Kulturen wie in Deutschland, z.B. Richter, etc. immer noch Roben tragen.
      Vielen Dank für eure Ideen und Anregungen.

      Was den ritualisierten Beginn des Spieles angeht, so ziehe ich mich nach Aufforderung um und ich ziehe mein Halsband an.
      Ebenso wird das Spiel von seiner Seite beendet.
      Dies ist mir sehr wichtig und ich benötige diesen Einstieg bzw. Ausstieg.
      Was ihn betrifft, so gibt es keinen symolischen Anfang bzw. Ende.
      Das mag vielleicht daran liegen, dass ich mir der Wichtigkeit aufgrund von Erfahrung schon bewußt bin.
      Die Idee mit dem Ring finde ich gut und ansprechend.

      Was einen Perspektivwechel angeht, so ist dies eine interessante Idee, obwohl ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass wir die Rollen "wahrhaftig" tauschen könnten.
      Wichtig ist imho, dass er aktiv was tun muss, ich würde auch sagen, dass ER das Halsband umlegen und auch wieder abnehmen sollte. Da geht's jetzt nicht um eine Diskussion nach dem Motto "Was ist die entsprechende BDSM-DIN-Norm", :D sondern um psychologische Effektivität. Es kann wohl auch helfen, wenn das Ritual umfangreicher und zeitaufwendiger ist. Je öfter es wiederholt wird, desto mehr Wirkung wird es gewinnen.
      Hallo Gast 125,

      ich habe das Herausbrechen meiner sexuellen Neigung Sinnflutartig als genau solches erlebt, als brechen von Dämmen. Das hat Vor- und Nachteile zum einen brauchte es die Kraft einer Naturgewalt um mein Leben neu zu sortieren und Platz für die Sub in mir zu schaffen, andererseits ist so eine Welle schwer kontrollierbar und mitunter zerstörerisch. Viele oder sagen wir einige der Dinge auf die ich mich damals freudig eingelassen habe, erwiesen sich als viel zu massiv für mich. Ich brauchte aber diese Erfahrung um das zu erkennen und habe dann mit der Zeit Stück für Stück zurück gerudert, dem Wasser wieder Land abgetrotzt ;-). Dein Freund spielt zwar auf der anderen Seite, aber vielleicht geht es ihm ganz ähnlich. Er hatte noch nicht so wie Du Zeit sich auszuprobieren und zu erkennen was seins ist und was nicht. Und nun bricht das ,was in ihm vielleicht auch ein bisschen verschütt lag durch. Ich kann mir vorstellen, dass ihn das sogar ein bisschen hilflos den eigenen Gefühlen gegenüber macht.

      Ich finde die Vorschläge der Ritualisierung gut, diese können etwas sein was ihm auch einen gewissen Halt gibt. Ich möchte aber noch anmerken, dass Du vielleicht versuchen solltest nicht auf Dom - Sub - Ebene mit ihm diesen Konflikt auszutragen. Also es ist nur mein Gedanke, aber ich weiß von mir, dass mich das immer sehr belastet und ich mich gar nicht mehr richtig einlassen kann, wenn ich das Gefühl habe als Sub auf mich aufpassen zu müssen weil Dom vielleicht die Grenzen nicht hält und ich als Sub rebellieren muss. Zumal Dom das eventuell gerade noch als Aufforderung sieht seinen Kopf durchzusetzen. Manchmal ist es ganz gut man versetzt seinem Überflieger einen Schuss vor den Bug und macht ihm außerhalb des Spiels klar, dass es dem Sub Gefühl sehr abträglich ist wenn man innerhalb des Spiels das Gefühl hat seine Grenzen wahren zu müssen und sich deshalb nicht fallen lassen und eben dann nicht hingeben kann. Da ich seine Gefühlslage aber durchaus nachvollziehen kann, würde ich ihm wohl auch sagen, dass ich durchaus Verständnis dafür habe aber trotzdem um mich beißen werde, wenn ich das Gefühl hab überrannt zu werden.

      Gleichzeitig könntet ihr ja in einem ruhigen, entspannten Moment mal darüber nach denken ob ihr es irgendwie ermöglichen könnt seinem unerforschten Drang einen Kanal zu bieten. Alles was eingesperrt wird bricht meiner Erfahrung nach nämlich irgendwann mal durch. Es ist nicht hilfreich wenn da der Partner immer gleich abriegelt und klar macht - das geht nicht. Ich denke es hilft mehr wenn Bedürfnissen zumindest als Gedankenspiel erstmal Raum geboten wird. Das Gefühl zu haben da ist etwas in mir was mein Partner nicht mit liebt ist nämlich ein ganz wiederwärtiges, was sich festsetzt und Probleme weit außerhalb des Spiels macht. Vielleicht findet ihr eine Möglichkeit wie Dein junger Hund (*gg bitte verzeih aber es drückt so gut aus was ich meine) ein bisschen in seinem unerforschten Gefühl rumspielen kann und Deine Tabus und Grenzen trotzdem gewahrt bleiben. By the way ich würde ihm auch ganz klar machen, dass an Grenzen nicht gerüttelt wird solange er noch so unruhig ist und sich selbst nicht versteht. Aber damit er sich verstehen lernt braucht es irgendeinen Raum für seine Gefühle. Wenn er intuitiv weiter dominieren will auch wenn das Spiel längst zu Ende ist und ihr euch einig seit keine 24/7 Beziehung führen zu wollen (und Du Dir sicher sein kannst das dies wirklich seine Ansicht ist und Du ihm vertraust) wäre es da nicht zB eine Möglichkeit das mal ein Wochenende lang durch zu ziehen? Einfach um zu sehen wie das ist? Vielleicht ist ihm das am Ende viel zu anstrengend.

      Hilfreich könnte auch sein ein wenig in der Vergangenheit zu kramen und mal nach zu vollziehen, was von seinen dominaten Verhalten ihm auch bei frühreren Beziehungen immer so mit rein gerutscht ist. Ich meine er ist ja schon länger er selbst und vielleicht empfindest Du Verhaltensweisen von ihm als zum Spiel gehörig die für ihn schon immer ganz normal zu seinem Beziehungsalltag gehört haben und die er gar nicht mit D/s in Verbindung gebracht hat.

      So das waren erstmal so ein Paar Gedanken dazu von mir :-).

      Liebe Grüße redcat

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von redcat ()

      Hallo redcat,

      vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
      Besonders hat mich die Frage beschäftigt, in wie weit Dominanz in seinen früheren Beziehungen auf der rein partnerschaftlichen Ebene vorhanden war.
      Ich habe dies bis jetzt "den Auswirkungen des BDSM" zugeordnet, was jedoch nach genauer Betrachtungsweise nicht unbedingt richtig sein muss.
      Es ist nicht einfach Beziehung und BDSM unter einen Hut zu bekommen und es ist eine wahrhafte Herausforderung ein gesundes Gleichgewicht zu finden, aber so wie ich euren Aussagen entnehmen konnte, durchaus machbar.

      Liebe Grüße
      Gast 125
      Ich möchte gern auch zu diesem Thema etwas einmal sagen. Also Gast 125, ich bin zur Zeit auch in der Lage, dass ich neu in der Welt des BDSM bin und ich merke, dass es mir gefällt und das ich meine Freude und meinen Spaß daran habe, die dominante Rolle zu übernehmenden. Doch ich merke, gerade wenn man neu ist, dann ist man so voller Schwung, dass man so viel, wie möglich haben will. Man ist berauscht und schlägt dann gern über die Straenge, was irgendwie verständlich ist, doch dabei ist leider auch so, dass die Grenzen des anderen dabei schnell überschritten werden können. Ich muss auch dazu sagen, dass ich sie vielleicht nicht erkannt habe oder erkenne, noch nicht, da für mich es halt neu ist.
      Ich bin ein Mensch der gerade wenn es neu ist, erst einmal ganz klare Aussagen braucht, um dann im späteren, subtile Andeutungen und Reaktionen zu verstehen. Man kann vieles nicht wissen oder aus der Luft atmen ;) und das macht dann einfach sehr kompliziert. Ich denke bei ihm ist es, wie bei mir, er geht voll auf und will immer mehr, bis der Punkt kommt, da du sagst, es ist gut, mehr gibt es nicht. Diese Reaktion ist dann erst einmal etwas heftig, aber sie ernüchtert ungemein. Des weiteren sehe ich, dass man gerade bei Neulingen, sie einfach zwar schauen lassen sollte was es alles gibt, aber sie klar wissen lässt, was für dich z.b. nicht in Frage kommt. Er kann es nicht wissen und weil er es nicht weiß, steuert er unterbewusst an die Grenzen von dir.
      Ich wünsche mir persönlich und für viele anderen Neulinge auch, dass genau diese Grenzen, wenn sie angetastet werden, offen kommuniziert werden und dann kann man ganz klar sehen, dass man zurück Rudern sollte, auch wenn es erst einmal schwer fällt, aber man weiß dann, wo man sich lieber zuerst aufhalten soll. Im späteren Verlauf kann man diese Grenzen dann verschieben oder auf ihnen laufen, aber zuerst sollte der Bereich ganz klar gezeigt werden, wo sich die Sub wohlfuehlt und damit selbst auch für sich die Neue Welt ganz langsam sich aneignet.
      So ich denke, ich habe versucht es mal aus der Sicht zu schreiben, wie es bei deinem Dom sein kann, weil ich ja in ähnlicher Situation stecke ;-).

      Gruß EpisodE II
      Guten Morgen,
      Wir halten es so das mir (der ja absolutes Neuland betreten hat) von meiner Lebensgefährtin signalisiert bekommt wenn es gebraucht wird. Sie trägt dann und nur dann den Ring der O. Wann und wie es dann begibt, bestimme ich.
      Während des Spieles,mache ich erstmal und wenn ihr der Sinn nach etwas bestimmten ist sagt sie es mir währenddessen oder danach.
      So werde ich im Prinzip herangeführt was Sie möchte und was nicht. Auch haben wir einmal die Rolle getauscht, obwohl sie es absolut nicht anmacht. Einfach nur für mich zum lernen sozusagen.
      Komme damit sehr gut klar wie es dann ist.
      Lieber Gast 125

      erst mal Glückwunsch, dass du einen Partner gefunden hast, mit dem du auch deine Neigung ausleben kannst. 

      Ich glaube ja immer noch, dass BDSM Liebe und Beziehung braucht, damit das unendliche Vertrauen, dass v.a. Sub braucht entstehen kann. 

      Ich lebe nun noch nicht allzu lange eine BDSM Beziehung. Ich hatte vor ihm eine 1. Erfahrung, dieser "Dom" war gänzlich unerfahren. Letzlich hatte er nicht die "natürliche" Dominanz, die ich suche und brauche. Er war es im Spiel, im Leben nicht. 

      Wenn du das nicht brauchst, nicht mischen willst, dann musst du es ihm klar sagen. 

      Ich allerdings kann mir nicht vorstellen, zwei von einander unabhängige Personen bzw Persönlichkeiten in mir zu verkörpern. Das würde mich in einer Beziehung auf Dauer zerreissen. Seine Grenzen sind meine Grenzen. Er weiss um mich, beschüsst mich. Verantwortet es. Das Vertrauen ist unendlich. Und das auch im Leben.

      Beruflich habe ich eine leitende Position. Diese Rolle ist schon konträr genug zu meinem Privatleben. Aber vielleicht brauche ich das auch. Aber hier existiert mein Dom ja auch nicht. In einer Beziehung hätte er dann 2 Rollen für mich. Das wäre wie 2 Personen in einer. Das erfordert dann Abgrenzung. Aus-/Anschalten. Halsband an-/ablegen.... und dann ist der Dom weg??? Und die Sub in mir auch? Nein, Gast 125. So geht das (bei mir) nicht.

      Es schwappt immer ins Leben hinüber. Für mich ist BDSM nicht eine sexuelle Spielart wie Oralverkehr, sondern eine Neigung, die ihre Wurzeln tief in meiner Persönlichkeit hat. Ich BIN so! Und ich kann dir sagen, dass es das Schônste in meinem Leben ist, was ich in der Liebe je erlebt habe. Es ist fern von Wegwerfgesellschaft. Es ist unendlich kostbar, weil einen Menschen zu finden, der auch so ist, gewissenmassen der Gegenpol und sich gegenseitig zu lieben und auch im Alltag miteinander auszukommen, ist äussert selten, denke ich. Viele hier beschreiben ja, dass sie in einer bestehenden Partnerschaft gemeinsam BDSM entdeckt haben. Nun gut. Okay. Sicher auch schön. Das wäre für mich jedoch wie den Mann heiraten, der mich entjungert hat und er gleichzeitig auch nur die Erfahrung mit mir hat. Ich habe einen erfahrenen Dom. Mir tut das gut. Es gibt mir Sicherheit und dadurch, dass ich ich wenig Erfahrung habe, folge ich ihm viel offener. Mangelnde Erfahrung gibt einer Sub eine angenehme Naivität, wie ich finde und ich geniesse es, im nichts beibringen zu müssen, denn da wäre ich ja dann in dem Moment nicht devot. Dann lenke ich ja, was ich ganz sicher nicht will.

      Vielleicht ist das auch der Grund für dich, dass du dich aktuell etwas unwohl fühlst. Das lese ich zwischen deinen Zeilen. BDSM gewinnt eine zu starke Dominanz in eurer Beziehung. Ja, er entdeckt sich selbst, testet dich und sich selbst. Sicher lacht ihr auch viel und es geht mal was schief. Er ist ja wie ein Kind, dass gerade laufen lernt und die Welt entdeckt. Und plötzlich sind Dinge - mit dir - môglich, die früher maximal in seiner Phantasie stattfanden. Dass muss man(n) erst mal fassen. Try and error und die Frage, was tut es mit ihm? Was will er? Wie weit kann er gehen? Ich denke, das ist äusserst schwierig. Mehr für ihn als für dich. Er erfindet sich neu?! Was ist, wenn er eine BDSM Beziehung leben will? Nicht 24/7, aber deutlich mehr als die Begrenzung auf Sex? Er wird sicherlich auch unabhângig von deiner "Anleitung" agieren woll, sonst wird sein Dom-Sein ja ad absurdum geführt.

      Okay. Ich lass das jetzt mal so stehen. Wenn du ihn liebst, dann überleg doch mal, ob du in deiner 1. Beziehung, wo BDSM Thema ist, doch mehr BDSM in deinem LEBEN zulassen willst und kannst und ob dein Freund überhaupt diese natürliche Dominanz besitzt, eine solche Beziehung leiten zu können und zu wollen. Ich kann dir nur von mir berichten und was sich gerade in meinem Leben entwickelt mit diesem unendlichen Vertrauen, was viel stârker ist, als in einer Vanilla-Beziehung, ist so gigantisch, das mir die Worte fehlen.

      Alles Liebe und Gute!
      Anaisa
      Also dazu habe ich zu sagen das wir in unserer Beziehung klare Grenzen zwischen Beziehung und unserer sexuellen Neigung machen (meistens jedenfalls, wenn es nicht mit ihm durch eine Dummheit von mir durchgeht :engel01: )

      Heisst, wir haben ein Zeichen vereinbart. Wenn er "spielen" will, wird die Reitgerte auf die Treppe gelegt und er geht ohne ein weiteres Wort hoch ins Zimmer, daraufhin lege ich mir mein Halsband und meine Kleidung an und folge ihm stumm.
      Ab dem Zeitpunkt an dem ich das Zimmer betrete, ist er ganz klar Dom und ich Sub...

      Was die Grenzen angehen haben wir vor langer Zeit eine Regelung getroffen...ich DARF als Sub hingehen und unter unserem Spielzeug das mir in dem Moment angenehme aussuchen, wie und wo und vor allem WANN er es nutzt allerdings, entscheidet ganz klar er. Ich lege es also auf die Seite und er bedient sich daran.

      Die Grenzen selber werden von uns immer und immer wieder verschoben, heisst, etwas das wir ausgemacht haben könnte in einem Monat nicht mehr gültig sein, dazu gehört eine große Portion Vertrauen und vor allem aber auch Mut, denn wir gehen teilweise schon etwas weiter...

      Was das tauschen von Rollen angeht, so kann ich nur sagen das es bei UNS zumindest noch nie Thema war, da er sehr dominant ist...ICH hingegen verspüre nicht das Bedürfnis dominant zu sein ;)
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      Nur eine Sub die ihren Dom reizt bekommt was sie will... :love:
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