Guten Morgen,
puhhhh viel Input und interessante Sichtweisen, also auf die Gefahr hin zu wiederholen gebe ich meine Ansichten dazu.
Ich finde den Eröffnungsbeitrag verdammt interessant und regt wirklich zum denken an.
Nach meiner Meinung ist das WortWertigkeit sicher eine Frage die man sich stellen muss.
Hier kommen aber ganz wichtige gesellschaftliche Aspekte zum tragen.
Ich denke ein gegenseitiger Respekt ist für mich persönlich wichtig. Auch habe ich die gleiche Ansicht wie
meine Vorredner, es gibt nur das eine mit der Co-Abhängigkeit zusammen.
Wertigkeit würde bei mir bei einer echten Sklavin sofort differenzieren. Da es sowas aber nicht gibt und
man nicht eben mal eine Sub auf dem Wochenmarkt kauft ist der Gedanke hinfällig *Ironie off
Volle Gleichberechtigung im normalen Leben sehe ich als kontraproduktiv in der D/S Beziehung.
Sie gibt ja nicht mehr Sicherheit und Verantwortung sondern heute gewachsenes Rollenverhalten.
Meist steckt im BDSM eine gewisse Sehnsucht nach alten Rollen des normalen Lebens.
Das schwammige heutige Weltbild Mann/Frau macht es der Gesellschaft nun mal verdammt schwer
eine Linie zu finden. Bei einigen Menschen ist es nun mal so, dass
wenn sie dominieren und die Sub dominiert wird, das man sich einfach
angekommen fühlt in einer Rolle die gar nicht so weit vom normalen
Leben weg ist.
So jetzt habe ich mal einen andere/meine Sichtweise aufgemacht um zu erklären was ich meine.
Die Wertigkeit in einer solchen Beziehung ist hoch auf beiden Seiten, denn jeder kann an diesen
Situationen wachsen und sich entfalten (im besten Fall).
In der Bedürfnisebene wiederum ist die Sub ganz unten, denn da geht es ja um den Dom.
Wenn man aber mal die Wahrheit dahinter sieht, erfüllt man ja damit das Bedürfnis der Sub.
Es zahnt sich also egal wie man es
dreht ineinander. Für mich gibt es Menschen die nichts wert sind,
aber mit denen würde ich auch nicht solch eine D/S Beziehung
eingehen.
Der Reiz am anderen Menschen endet
dort, wo ich nur noch Objekte sehe.
puhhhh viel Input und interessante Sichtweisen, also auf die Gefahr hin zu wiederholen gebe ich meine Ansichten dazu.
Ich finde den Eröffnungsbeitrag verdammt interessant und regt wirklich zum denken an.
Nach meiner Meinung ist das WortWertigkeit sicher eine Frage die man sich stellen muss.
Hier kommen aber ganz wichtige gesellschaftliche Aspekte zum tragen.
Ich denke ein gegenseitiger Respekt ist für mich persönlich wichtig. Auch habe ich die gleiche Ansicht wie
meine Vorredner, es gibt nur das eine mit der Co-Abhängigkeit zusammen.
Wertigkeit würde bei mir bei einer echten Sklavin sofort differenzieren. Da es sowas aber nicht gibt und
man nicht eben mal eine Sub auf dem Wochenmarkt kauft ist der Gedanke hinfällig *Ironie off
Volle Gleichberechtigung im normalen Leben sehe ich als kontraproduktiv in der D/S Beziehung.
Sie gibt ja nicht mehr Sicherheit und Verantwortung sondern heute gewachsenes Rollenverhalten.
Meist steckt im BDSM eine gewisse Sehnsucht nach alten Rollen des normalen Lebens.
Das schwammige heutige Weltbild Mann/Frau macht es der Gesellschaft nun mal verdammt schwer
eine Linie zu finden. Bei einigen Menschen ist es nun mal so, dass
wenn sie dominieren und die Sub dominiert wird, das man sich einfach
angekommen fühlt in einer Rolle die gar nicht so weit vom normalen
Leben weg ist.
So jetzt habe ich mal einen andere/meine Sichtweise aufgemacht um zu erklären was ich meine.
Die Wertigkeit in einer solchen Beziehung ist hoch auf beiden Seiten, denn jeder kann an diesen
Situationen wachsen und sich entfalten (im besten Fall).
In der Bedürfnisebene wiederum ist die Sub ganz unten, denn da geht es ja um den Dom.
Wenn man aber mal die Wahrheit dahinter sieht, erfüllt man ja damit das Bedürfnis der Sub.
Es zahnt sich also egal wie man es
dreht ineinander. Für mich gibt es Menschen die nichts wert sind,
aber mit denen würde ich auch nicht solch eine D/S Beziehung
eingehen.
Der Reiz am anderen Menschen endet
dort, wo ich nur noch Objekte sehe.
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!