Leckt ein Dom?

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      heißt es nicht ... erlaubt ist was gefällt? in dem sinne ist es doch egal wer was, wann und aus welchen gründen macht. Das Ergebnis zählt und wenn am Ende alle damit zufrieden sind dann ist es vollkommen egal auf welche Weise das Zustande kam. Und Schwäche hat nichts mit einer Körperposition zu tun, sprich, ob mein Herr nun auch mal auf seinen knien vor mir sitzt, sondern damit wie ich den Menschen im ganzen Wahrnehme.
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      Wie bei allem denke ich es kommt auf den Kontext an.

      Ist wie - wer macht den kaffee? Dom oder Sub? Wenn Dom Sub mit Oralsex für gutes Verhalten belohnt, ist es doch dommig. Wenn Dom Sub Oral befriedigt weil Dom Lust drauf hat...dommig. Macht es Dom bis kurz vor den Höhepunkt um Sub in den Wahnsinn zu treiben...dommig. Macht Dom es, weil Sub Oralsex gar nicht mag also als Strafe...dommig. Tut Dom es weil Sub es so will...dann sollte man überdenken wer der Dom ist ^^
      Ich dachte immer es heißt: "Angeleckt = meins" :D Dementsprechend ist ja fast verpflichtend für Dom, um die Besitzverhältnisse zu klären :P

      :D
      Ernsthaft: Mein Dom macht es, wenn er will. Mir selbst gefiel es immer gar nicht so und ich brauch das jetzt nicht unbedingt. Seit er es macht, weil er Bock drauf hat, gefällt es mir allerdings auch besser :)
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...
      Ich denke das ist so verschieden wie bei allen anderen Dingen auch.
      Ich für mich genieße es wenn mein Dom (ich führe eine Spielbeziehung) mich leckt :love: und es ändert auch nix an seiner Dom Autorität wenn er dabei in die Knie geht.
      Im Gegenteil ich finde es zeichnet unsere Beziehung zu einander aus...(er nimmt sich was und wann er es will, aber weiß um meine Wünsche und Sehnsüchte und er gibt sie mir, wenn und wann er es für richtig hält :yes: )
      Als FemDom würde ich es davon abhängig machen, was für eine Art Beziehung ich führe.
      In einer Spielbeziehung grundsätzlich eher nicht, bei einer festen Partnerschaft definitiv.
      Vielleicht eine Sichtweise, die ich von meinem aktuellen Spielpartner übernommen habe. Für mich hat es aber nichts damit zu tun, dass ich mir dann weniger "führend" vorkommen würde. Der Grund ist, dass selbst wenn ich wieder eine Spielbeziehung als aktiver Part anfangen würde, das weniger sexuell geprägt tun möchte, meine Schwerpunkte sind einfach andere.
      Ausnahmen bestätigen da wohl die Regel, BDSM stellt ja eine Entwicklung dar und innerhalb dieser ändere ich vielleicht meine Meinung. Motto hier: "Sag niemals nie..."

      Zur zweiten Frage

      Anais schrieb:

      Kleine Anschlussfrage in dem Zusammenhang: Liebe Subs, manipuliert ihr euren Dom, geht das? So, dass er es nicht merkt und dann eben doch Dinge tut, die ihr wollt... wie tut ihr das?
      Um es mal drastisch zu formulieren, einen Teufel würde ich tun ihn manipulieren zu wollen. Ich kann um etwas bitten und das wars, was er mit meiner Bitte tut und wie er es tut liegt bei ihm.
      Ich bin in meiner Spielbeziehung Sub und es entspricht nicht meinem Selbstbild Topping from the Bottom zu betreiben.
      Für mich passt das nicht zu meiner Sub-Rolle, wenn er mich leckt. Es kommt mir falsch vor und nicht stimmig innerhalb unserer Beziehung, deswegen ist das nicht meins.
      Es kommt ab und zu mal vor, wenn er Lust drauf hat, da es im Allgemeinen aber auch nicht seins ist, ist das echt selten.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Ich finde das tut der domigkeit keinen Abbruch

      Wenn ich aber zurück denke waren 70% meines passiven Oralverkehrs eher Folter als genüssliches entspannen :S

      Von daher .... Dom kann das schon auch so machen das es Sub nur bedingt gefällt
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Amalthia ()

      Wow endlich nach über 10 Minuten Aufbauzeit endlich das Ende zum Antworten :S Gefunden. Eingebundene Videos mit GPRS sind die Hölle.

      Mir ist irgendwie leicht unverständlich was an lecken nicht Dominant sein soll? Ich mein gut mir persönlich bringt lecken nix außer das ich mir ne Liste machen könnte wo ich dringend mal Putzen oder Streichen muss. Aber jedem seins ne.
      Ich kann mir aber durchaus vorstellen das es bei sehr Optik fixierten Menschen als undommig ankommen könnte, je nach der Stellung dabei halt. Manche Stellungen empfindet man halt irgendwie dommiger als andere so rein vom sehen her mein ich jetzt.

      Was die Sicherheit dabei angeht puh also ehrlich jetzt mal, aber Lecktücher und co sind kein Geheimnis oder eine Neue Erfindung. Jede sexuelle oder intimere Praktik zwischen zwei Menschen bringt irgendwie "ihr eigenes" Risiko mit sich was einzufangen. Hier kommt's nur drauf an wie man damit umgeht und wie bewusst man sich dessen ist.
      Ich verstehe nicht warum so oft die Frage ist ob Dom dies oder jenes tun "darf" oder sollte. So eine Beziehung ist doch nicht starr mit vorgegebenen Verhaltensregeln. Mein Herr leckt mich gerne und für mich untergräbt das in keinem Fall seine Autorität. Wenn das die Dominanz meines Herrn in Frage stellte würde hier irgendetwas schief laufen.
      Wir haben daran beide Spaß und ich würde keinen Grund sehen der dagegen sprechen würde.
      Und gerade wenn mein Herr mich dabei irgendwie fixiert und mit meiner Lust spielt ist das für uns beide einfach nur.... :love:

      Lune schrieb:


      Anais schrieb:

      Kleine Anschlussfrage in dem Zusammenhang: Liebe Subs, manipuliert ihr euren Dom, geht das? So, dass er es nicht merkt und dann eben doch Dinge tut, die ihr wollt... wie tut ihr das?
      Um es mal drastisch zu formulieren, einen Teufel würde ich tun ihn manipulieren zu wollen. Ich kann um etwas bitten und das wars, was er mit meiner Bitte tut und wie er es tut liegt bei ihm.Ich bin in meiner Spielbeziehung Sub und es entspricht nicht meinem Selbstbild Topping from the Bottom zu betreiben.
      Manipulieren würde ich meinen Herrn auch niemals, das würde mir im Traum nicht einfallen. Ich habe mich ja freiwillig in seine Hände begeben und ihn zu manipulieren würde sich anfühlen wie Betrug und irgendwie etwas kaputt machen. Ich habe viel zu viel Respekt und Hingabe für meinen Herrn als das ich das tun könnte ohne mich dabei super schäbig zu fühlen.
      Wenn ich mir etwas wünsche dann bitte ich meinen Herrn darum und meine Chancen stehen da nicht schlecht, Daddy möchte ja auch das es mir gut geht :rolleyes:
      Und wenn mir meine Wünsche nicht erfüllt werden ist das so und ich muss das akzeptieren.... auch wenn mir das ab und an nicht so leicht fällt :whistling:

      LG