BDSM Mentor

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      Wieso sollte das nicht gehen?

      Auch wenn ein Anfänger gleich "extreme Spielarten" (extra in " denn ist Ansichtsache) möchte, kann das funktionieren. Vor allem mit einem Mentor (so gesehen, hatte ich wohl auch einen - obwohl er sich selbst so nicht nennen würde, aber er ist eben aus meiner Sicht und auch aus Sicht vieler ein "Fachmann").

      Natürlich sollte man erst einmal langsam einsteigen, sich informieren, antesten usw. Vertrauen usw. muss sich aufbauen. etc. pp. Alles vollkommen Richtig und möchte ich in keinster Weise abstreiten.

      Trotzdem gibt es keinen "BDSM-FAHRPLAN - so gehts richtig".

      Die Neigungen, Interessen, Vorlieben sind grundverschieden. Somit gibt es auch "Quereinsteiger" (blödes Wort, aber mir fällt nix besseres ein) für die es natürlich Sinn macht. :gruebel:

      Langsam verstehe ich den Sinn und Zweck hinter einem Mentor. :pardon: Ich habs eben nicht so mit Begriffen und brauche manchmal etwas länger.

      LG, May

      P.S.: Ich komm aus dem Nachdenken nicht mehr raus. DANKE! Wer haut mich nun? :D
      Ich halte die von @Luna angestoßene Diskussion zu Mentoren im Rahmen der Umsetzung extremer erotischer Fantasien für recht theoretisch. Natürlich ist dem grundsätzlich leicht zuzustimmen, dass es sicher besser wäre, wenn einem diesbezüglich unerfahrenen Menschen ein in der Thematik erfahrener Mentor zur Seite stünde.

      Abgesehen davon, dass sich bei solchen Thematiken sicher nicht viele als Mentoren eignen, und von denen, die vielleicht in Frage kämen, einige bestimmt kein Interesse daran haben, in die Mentorenrolle zu schlüpfen, halte ich die Gefahr für ziemlich groß, an den Falschen zu geraten. Darüber, dass es unter den vermeintlich neutralen Mentoren eine ganze Reihe schwarze Schafe gibt, wurde hier ja schon mehrfach geschrieben. Insofern stelle ich es mir gerade für diejenigen, die im Hinblick auf die extreme Fantasie, um die es im Einzelfall geht, unerfahren sind, doch recht schwierig vor, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Dies gerade dann, wenn sie einen starken Antrieb verspüren, ihre sexuelle Fantasie real zu erleben.

      LG Baribal
      @Baribal Bezüglich der Fragestellung "wie finde ich einen seriösen Mentor" hatte @Gentledom einen meiner Meinung nach sehr erhellenden Beitrag in diesem Thread gepostet. Er schrieb u. a.:

      Gentledom schrieb:

      Ich glaube da gibt es weitaus mehr Leute die damit Erfahrungen haben als man denken mag. Meist wird damit aber nicht geprahlt sondern sie behalten es für sich und teilen sich maximal im kleinen gleichgesinnten Kreis mit. Ich selber bin in BDSM Kreisen außerhalb des Forum so gut wie nicht aktiv dennoch kenne ich in fast jedem Bereich einige Leute die das schon ausgelebt haben, ob sie aber auch nur aus Nettigkeit denn als Mentor für wen anders fungieren würden, weiß ich nicht.

      Daraus würde ich für mich ableiten, dass man sich bei solchen Themen am Besten an jemanden wendet, dem man vertrauen kann und der recht gut vernetzt ist. Über dieses Netz lassen sich dann solche Menschen finden, die einem ggf. bei spezielleren Anliegen weiterhelfen - oder zumindest dabei, die "Spreu vom Weizen" zu trennen. ;)
      Den Beitrag von Gentledom habe ich gelesen, liebe @Luna. Neben dem von Dir Zitierten schrieb er auch, dass er im Hinblick auf einige sehr extreme Spielarten mehrere Menschen kennt, die Erfahrung haben, die er jedoch nicht alle dafür befähigt hält, sich als Mentor zu betätigen. Zudem schrieb er, dass er sich selbst - trotz Erfahrung - nicht in jedem Fall als Mentor zur Verfügung stellen würde.

      Seine Worte bestärken mich in der Ansicht, dass es gerade im Hinblick auf extreme Spielarten nicht viele geeignete und bereite Mentoren gibt.

      Es es wäre schön, wenn solche Netzwerke wie dieses Forum hier dazu beitragen könnten, Anfängern dabei zu helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ob dies bei extremen sexuellen Spielarten immer so leicht funktioniert, wage ich jedoch zu bezweifeln. Ein wenig Skepsis sollte da durchaus erlaubt sein.

      LG Baribal
      @Baribal ich habe nie behauptet, dass es leicht ist, einen guten Mentor zu finden. Natürlich ist das herausfordernder, als die Suche nach jemandem, der einem ein offenes Ohr für die Besprechung der ersten Sessionerlebnisse bietet. Aber es ist sicherlich machbar. Ich möchte mit meinen posts diejenigen, die die Realisation solcher Fantasien erwägen, ermutigen, sich bei seriösen Anlaufstellen Unterstützung zu suchen und hoffe, dass eine Unkerei wie "das klappt eh nicht" diese davon abhält.
      Deine Absicht finde ich sehr gut, liebe @Luna. Und ich hoffe, dass Du mein Post eben nicht als eine Unkerei à la "das funktioniert ja sowieso nicht" empfindest. Der richtige Weg liegt sicherlich in der Mitte. Sich gute Unterstützung suchen, aber auch dabei die Gefahren nicht außer Acht lassen und den eigenen gesunden Menschenverstand nicht über Bord werfen. Genau das ist mein Plädoyer.

      LG Baribal
      Ich bin ja gern mal n bisschen blöd.
      Ein Mentor ist für mich jemand der auf meinem "Handlungsgebiet" und aus meiner Position heraus Erfahrung hat.
      Ergo würde ich mir keine Sub als Mentor suchen sondern nen Dom.
      Zumindest wenn das mentoring auch tiefergehender sein darf.
      Natürlich kann eine erfahrene Sub auch viele Situationen heraus besser einschätzen als ich,
      aber mir fehlt dann "meine" Perspektive.
      Von daher wären meinem Verständnis nach die Gefahren dann auch recht überschaubar.

      P.S.Hab leider nicht alle Beiträge gelesen, Internet hakelt heute extrem.
      Wieso sollte sich das schwieriger gestalten, als in allen anderen Lebenslagen? Ob nun Partnerschaft, Spielbeziehung, etc. pp. Da hat man überall seine "Schwierigkeiten". Und ich glaube mittlerweile (nach einer durchdachten Nacht.. :D ) dass es weitaus einfacher ist, einen geeigneten Mentor zu finden, als eine Partnerschaft.

      So lange man nicht auf den Begriff "Mentor" beharrt, seinen Verstand nicht ausschaltet, sich in Geduld übt, Menschen und Netzwerke erst einmal kennenlernt und sich einen Überblick verschafft, findet man relativ schnell Anschluß und somit die ersten Kontakte zu "Mentoren" (Menschen, die sich in bestimmten Spielarten auskennen und fachlich einiges drauf haben). Wichtig ist dabei wie immer, dass man sich selbst auch informiert - so merkt man relativ schnell, wieviel "Ahnung" tatsächlich dahinter steckt.

      Ich sag nur: 5 Minuten Peitschandel sitzen und schon lernt man 3 neue "Perverse" kennen, tauscht sich über Peitschen aus und bekommt ein paar "Geheimtipps" mitgeteilt. So entwickelt sich das eigene Netzwerk. :pardon:


      Und ob man dann Sex mit denen hat?
      Ha, ich wusste es,dass das Thema kommt, May :icon_lol:
      Ok, da mags tatsächlich eine höher Chance auf Komplikationen geben,
      aber generell kann man das Thema doch zumindest dergestalt reduzieen,
      Dass Doms nur Doms und Subs nur Subs mentoren.
      Die switchenden Doppelagenten haben da zugegebenermassen einen schwereren Stand :blumen:
      IMHO – Mentoren, Wegbegleiter, was auch immer!

      Ich verfolge ja nun diese Diskussion mit Interesse. Aber meine lieben und weniger lieben, meint ihr nicht wir driften ins typische Deutsche ab?
      Jeder sieht diese Sache anders, jeder benennt sie für sich anders jeder versteht sie für sich anders. Das ist auch gut so. Aber manche Dinge die sollten wir nicht versuchen zu eine Form oder eine Norm zu pressen denn es wäre ihr abträglich. Ist es nicht völlig egal wer von wem "lernt" solange es Hand und Fuß hat? Für mich kann eine Sub einem Dom genau so Wissen und Einsichten vermitteln wie ein Switcher einem nicht-Switcher. Am Ende ist doch nur Ausschlaggebend ob es auf beiden Seiten vom Menschlichen und vom Verstehen her passt.

      Ich mag das Wort Mentor eigentlich nicht. Das erinnert mich ans Studium und ehrlich bin bin froh das hinter mir zu haben. Gerade bei Sachen die man aus seiner eigenen Neigung heraus für sich selbst Freiwillig macht ( und mit BDSM praktizieren wir alle etwas Freiwillig) hat dieser Titel Mentor für mich immer etwas Schieflage. Eine Schieflage einfach wegen dem Stempel der eigenen Note die man an eine Person bewusst oder Unbewusst weiter gibt. Ja so irgendwie hat dieses Lehren für mich immer den Beigeschmack von, man klont bestimmte Teile von sich selbst in eine andere Person. Klone sind und bleiben gruselig ohne ende, genau so wie Clowns und Frösche und Schmetterlinge.
      Vertrauter, Freund oder Wegbegleiter passen bei so sensiblen individuellen Dingen für mich persönlich
      besser. Ich stand als junger Mensch hier in Deutschland ganz lange im BDSM Wald von Normen und Regeln. Das MUSS SO, das DARF SO nicht sein etc. Ich habe fast 3 Jahre meines Lebens damit Verbracht mich anzupassen, nur um immer wieder Festzustellen das es eben scheiße ist.
      Dann kam Tokio, dann trat R. In mein Leben und so wie er auf mich abgefärbt hat (oh und das hat er
      mächtig das zeigen viele meiner Fesslungen noch heute. Kenner die sie sehen vermuten fast sofort richtig wer denn da an mir zu Gange war) so wenig hätte ich ihn je als Mentor ansehen können. Ich hatte damals als noch vieles so Unklar war eine „große Schwester“ . Sie war nicht wirklich meine echte Schwester, aber wir hatten ein Verhältnis wie Schwestern die sich sehr nahe sind. R. war meine erste direkte Anlaufstelle für das grobe im ersten Moment. Wir waren hmm nun sagen wir bei allem was wir so gemacht haben sehr eng bei einander ja. Aber meine eigentliche Anlaufstelle bei Fragen, Überlegungen, Experimenten, Bedenken für all die Feinheiten in meinem Kopf danach war immer meine große Schwester. Die Tage und Nächte in und mit R. seinen Seilen waren lehrreich, haben mich in kurzer Zeit Körperlich und Geistig weiter gebracht und es war sehr schön. Aber das ich, das selbst und den eigenen Stil, das Selbstvertrauen und die Freiheit das war er nicht, das war jemand
      anderes.
      Genau das habe ich für mich mit hier her zurück genommen. Es ist toll wenn du jemanden hast der dir Dinge zeigt, der dich vielleicht auch mal unsanft Schubst damit man die Augen auf macht, keine Frage. Aber jemanden haben der dir nahe ist, dich einfach Laufen und auch mal Hinfallen lässt nur um dir die Hand zu reichen und Aufstehen zu helfen so jemand der dir nicht „seine Note“ aufdrückt der ist unbezahlbar. Wissen und Techniken ist nur die eine Seite, die andere ist man selbst und das Kunststück wie sehr man es bei all dem schafft auch man selbst zu bleiben.
      Genau das was ich in Tokio hatte versuche ich hier in Deutschland eben auch. Laufen lassen ohne persönliche eigene Wertung von dem was da passiert, aber da sein wenn jemand Stolpert.

      so nun hab ich aber genug Gesülzt
      Schallgewitter
      Hmmm....das wird jetzt mein erster Post zu einer konkreten Frage. Könnte also noch etwas unstrukturiert sein. Antworten möchte ich als jemand, der einen Mentor hat.

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      @Talon -Zitat
      Ein Mentor ist eine Person m/w die man nahe an sich selbst heran lässt. die komplette Kommunikation wird sehr Offen geführt, über die eigenen Phantasien und Wünsche.
      Der Mentor gibt Hilfe in verschiedenen formen oder Rat & Tipp's. Man bespricht die Dinge die man sonst nicht anspricht.
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      Quelle: Was ist ein Mentor im Kontext BDSM?

      Dem kann ich voll und ganz zustimmen. In dem Augenblick, in dem sich beide (Mentor und Mentee) auf ein Mentoring einlassen, entsteht zwangsläufig eine ganz besondere Art von Nähe und Offenheit. Ich als Mentee teile mit einem (in der Regel wohl - keine Ahnung ob das wirklich so ist...bei mir war/ist es so) mir fremden Menschen meine Phantasien, Gedanken, Vorstellungen. Das geht weit über Fragen und Antworten austauschen hinaus. Und es entsteht durchaus eine Art von Intimität. Und man bespricht nicht nur Fragen, die direkt im Kontext BDSM stehen. Es geht durchaus auch in andere Bereiche mit hinein. Wir spielen uns zum Beispiel gegenseitig Musik vor oder erzählen von dem was wir so erlebt haben. Den meisten Raum nimmt natürlich alles um das eigentliche Thema, je nach Neigung ein. Bei mir ist es alles um D/s herum. Mein Mentor erzählt mir, wie er D/s gelebt hat, was er erwartet hat, usw. beantwortet mehr als geduldig alle meine Fragen, nimmt mich ernst. Stellt mir im Gegenzug Fragen, bringt mich zum Nachdenken und reflektieren, lässt mich auch mal das ein oder andere schriftlich darlegen...und möchte mehr als nur 4 Sätze dazu...das hilft mir...das hilft ihm besser zu verstehen. Wir spielen auch mal das ein oder andere Szenario durch...so habe ich mir von ihm eine gewisse Struktur gewünscht, auch die ein oder andere Kontrolle. So habe ich die Möglichkeit festzustellen wie ich damit umgehen kann.

      Ob ein Mentor neutral sein sollte? Kann er es überhaupt bei dieser Nähe sein?
      Da kommt es wohl auf jedes einzelne Mentoring an und was beide absprechen. Auch wie weit solch ein Mentoring gehen kann, soll, darf. Für mich ist Nähe schon wichtig. Sie hilft mir mich zu öffnen, zuzulassen. Sie verändert auch die Vorstellungskraft in meinem Kopfkino. Kann mich auch besser einsortieren.

      Ich haben den für mich besten Mentor gefunden. Er ist offen genug um auf mich einzugehen, mich durch dieses Wirrwarr zu führen. Und ihm ist immer bewusst, dass er zwar ein besondere Rolle für mich spielen wird, aber, sollte ich jemanden finden mit dem ich alles auch er-/ausleben kann, will, darf...sein Platz im Hintergrund sein wird und dass sein Mentoring möglicherweise zeitlich begrenzt ist. Insofern würde ich "ohne Eigennutz" nicht nur auf den finanziellen Bereich beschränken wollen.

      Mentoring beinhaltet in meinen Augen eine sehr große Verantwortung für den Mentor. Es ist eine Gratwanderung zwischen Nähe und dennoch genügend Abstand zum Mentee. Der Mentor muss sich bewusst sein, dass er einen "Suchenden" vor sich hat und sollte entsprechend Verantortungsbewusst damit umgehen.

      Ich als Mentee bin sehr froh ihn zu haben und sehe Mentoring als Chance sich über vieles klar zu werden. Den eigenen Weg zu finden.
      Stärke und Vertrauen lassen mich meinen Blick senken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von phoibe () aus folgendem Grund: Quellenangabe des Zitates eingefügt

      Da fang ich doch gleich mal an, weil ich nämlich gerade wirklich viel dafür geben würde, den passenden Mentor für uns zu finden.

      Abgestimmt habe ich mit dem letzten Punkt, wenn es keine Richtlinien oder Verträge gibt und sich alle einig sind: Warum nicht.

      So nun muss man aber da auch unterscheiden: Was genau ist in dem Moment denn "Spielen"? Also nicht immer gehört ja nun der Sex zwingend dazu.

      Da hab ich nämlich dann schon das Problem und schildere mal was ich mir wünschen würde, bzw. brauchen würde:

      Jemanden, der nicht auf Sex aus ist. Der gehört in erster Linie mal uns!
      Jemanden, der bestenfalls sogar beide Seiten kennt und versteht, also Switcher ist.
      Jemanden, der auch neutral ist, was nun ein objektives Äußeres betrifft, sprich zu viele Kilos oder Narben oder so. Es geht hier um viel mehr!
      Jemanden, der Schlagtechniken, Intensitäten und verschiedene Werkzeuge vermittelt.
      Jemanden, der dies auch am lebenden Objekt vorführen kann, als Lehrintention, nicht zum selbst aufgeilen.
      Jemand, der dann auch evtl. zusieht und auf Fehler aufmerksam macht und korrigiert; bei fragen zur Seite steht.
      Jemand, der einem noch sehr zaghaften Mann/ werdenden Dom die Angst nehmen kann, seine Frau zu verletzen.
      Jemand der Tips geben kann, wie man trotz Kindern etc. schnell in den Dom/Sub-Modus wechseln kann.

      ...und so weiter und so fort.

      Dies alles geschieht halt persönlich und in geschütztem Raum, nachdem man sich vielleicht einige Male so zum Reden getroffen hat.

      Wie weit das dann geht, kann ich nicht beurteilen.
      Aber der Vorsatz erst einmal beschränkt sich auf oben genanntes.
      Und ich würde erwarten, dass sich der Mensch, der sich dann als Mentor anpreist, daran auch hält.
      Und dass er von dem was er vermitteln möchte auch Ahnung hat ... objektive Ahnung. Geht das? Also versteht man was ich meine damit?
      I´m not perfect - but atleast i´m yours.
      @Shambhala ich glaube schon, dass das sehr wohl möglich ist und glabue aber auch,dass die grösste Herausforderung ist, jemanden zu finden,der mit beiden Partner eine vertrauensvolle Bindung aufbauen kann. Also, dass die reine Chemie stimmt, weil das wichtigste ja ist das ein Vertauen hergestellt werden kann.
      Genau! Und ich würde mich nicht auf Switcher versteifen. Weil ein reflektierte Person, versteht auch seinen Konterpart und sollte in der Lage sein,da auch Hilfestellung zu geben. Ein Top muss ja auch die Mechanismen eines Bottoms verstehen um sie zu nutzen ;)