Ich habe meine Erfahrungen mit dem Thema gemacht, als ich zu jung war, um ohne elterliche Zustimmung bzw. nicht ohne größere Erklärungen oder Ausreden abends auszugehen oder über Nacht bei jemandem zu bleiben. Es war meine einzige Möglichkeit um einen Einstieg zu bekommen, dachte ich zumindest damals, die Möglichkeiten der SMJG hatte ich damals nicht so wirklich auf dem Spiegel.
Ich glaube es ist eine Typfrage. Dem einen gefällt es, er findet seine Erfüllung darin, findet eventuell einen passenden Counterpart, der es versteht, die unweigerliche Distanz, die der Bildschirm mit sich bringt abzubauen, die Spannungskurve aufzubauen und sich auch über dieses Medium zu öffnen. Ich habe für mich nach einiger Zeit selbst gemerkt, dass ich mich dahinter verstecke. Meine tatsächlichen Emotionen nicht zeige, was an mir gelegen haben mag (zu jung, zu unerfahren etc), an dem Medium oder schlicht daran, dass wir beide damals keine gute Kombination waren. Ob dies für jemanden möglich ist, ist aber eine ganz persönliche Frage.
Ich persönlich glaube es kann als Einstieg helfen. Ich lerne jemanden online kennen, wir schreiben, flirten und eventuell merkt man, dass es gut passen könnte, warum also nicht sich auf die ein oder andere Aufgabe einlassen und so kann eins schnell zum anderen führen. Wenn sich beide dabei gut fühlen, ist es wunderbar. Für mich wäre es aber auch nur das: ein Einstieg, an den sich in naher Zukunft etwas reale anschließen soll. Denn ich persönlich brauche den Schw*** zum anfassen, den Abdruck seiner Hand auf meinem Körper, seinen Griff in meinen Nacken und ganze besonders ihn zum Kuscheln und Kraulen. Ich mag darauf nicht mehr verzichten und deswegen ist meine ehrliche und gar nicht intolerant gemeinte Antwort, mich persönlich reizt daran nichts bzw. nichts mehr. Aber ich kann gut verstehen, dass es Situation gibt, in denen es ein gute Alternative darstellt, um sich heranzutasten oder etweinen Teil von sich suzuleben, was einem andernfalls verwehrt bleibe.
Ich glaube es ist eine Typfrage. Dem einen gefällt es, er findet seine Erfüllung darin, findet eventuell einen passenden Counterpart, der es versteht, die unweigerliche Distanz, die der Bildschirm mit sich bringt abzubauen, die Spannungskurve aufzubauen und sich auch über dieses Medium zu öffnen. Ich habe für mich nach einiger Zeit selbst gemerkt, dass ich mich dahinter verstecke. Meine tatsächlichen Emotionen nicht zeige, was an mir gelegen haben mag (zu jung, zu unerfahren etc), an dem Medium oder schlicht daran, dass wir beide damals keine gute Kombination waren. Ob dies für jemanden möglich ist, ist aber eine ganz persönliche Frage.
Ich persönlich glaube es kann als Einstieg helfen. Ich lerne jemanden online kennen, wir schreiben, flirten und eventuell merkt man, dass es gut passen könnte, warum also nicht sich auf die ein oder andere Aufgabe einlassen und so kann eins schnell zum anderen führen. Wenn sich beide dabei gut fühlen, ist es wunderbar. Für mich wäre es aber auch nur das: ein Einstieg, an den sich in naher Zukunft etwas reale anschließen soll. Denn ich persönlich brauche den Schw*** zum anfassen, den Abdruck seiner Hand auf meinem Körper, seinen Griff in meinen Nacken und ganze besonders ihn zum Kuscheln und Kraulen. Ich mag darauf nicht mehr verzichten und deswegen ist meine ehrliche und gar nicht intolerant gemeinte Antwort, mich persönlich reizt daran nichts bzw. nichts mehr. Aber ich kann gut verstehen, dass es Situation gibt, in denen es ein gute Alternative darstellt, um sich heranzutasten oder etweinen Teil von sich suzuleben, was einem andernfalls verwehrt bleibe.