Harte Arbeit eine Beziehung aufrecht zu erhalten.Wie definiert Ihr das?

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      Harte Arbeit eine Beziehung aufrecht zu erhalten.Wie definiert Ihr das?

      Ich stolpere immer wieder in Threads darüber, dass es harte Arbeit ist eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
      Was versteht ihr darunter?
      Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass man mit Reden,Zuhören und Verständnis so ziemlich jedes Problem in den Griff kriegen kann,
      empfinde das aber keineswegs als harte Arbeit.
      Bin gespannt, was ihr als solche definiert.
      Als harte Arbeit würde ich es nun auch nicht bezeichnen. Aber klar dürfte ja jedem sein, dass so eine Beziehung kein "Selbstläufer" ist. Sehe es wie du @Krat ,man muss eben miteinander
      reden und dem anderen auch zuhören. Zu gegebener Zeit auch mal den Mund halten, wenn nötig Kompromisse schließen - dann sollte es funktionieren.
      "Harte" Arbeit ist es nicht, aber jeder sollte an sich arbeiten und dem was man von einer Beziehung erwartet/erhofft. Ich weiß zum Beispiel, dass mich vergangene Beziehungen und auch relativ lange Single-Phasen beeinflusst haben und nicht unbedingt zum positiven. Diese Schwachstellen auszumerzen und wieder abzustellen bedeutet für mich Arbeit. Je älter ich werde, desto mehr bemerke ich an mir, das ich mich nicht verbiegen will um etwas zu bekommen, aber kompromissbereit bin ich dennoch. Von (m)einem Partner erwarte ich auch das er an sich arbeitet und man sich irgendwo in der Mitte annähert. Geben und nehmen...
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Tja, wie definiere ich das? Ich habe diesen Ausdruck ja vorhin in einem anderen Thread selbst verwendet ;) .

      Du hast schon recht, dass Reden, Zuhören und Verständnis viel dazu beitragen eine Beziehung aufrecht und "Gesund"
      zu halten. Aber es ist ja noch so viel mehr, was dazu kommt. Jeder entwickelt sich in seinem Leben immer weiter.
      Und da wir alle Individuen sind, entwickeln wir uns auch in der Beziehung weiter. Damit sich aber nicht beide
      in verschiedene Richtungen entwickeln, ist es m. E. wichtig, dass man auch noch darauf achtet, den Partner irgendwie
      mit zu nehmen.
      Kommt es zu Schwierigkeiten, muss man Kompromisse finden, hat man verschiedene Hobbies, sollte man dennoch gucken,
      dass man dennoch Zeit für seinen Partner hat, wenn nicht beide die gleichen Interessen haben.

      Wenn mein Partner mir wichtig ist, dann mache ich diese Dinge eh mit Freude und dann ist es wahrscheinlich auch keine
      harte Arbeit in dem Sinne, aber ich denke jeder wird das kennen, dass es in Beziehungen nicht immer leicht ist.

      Nicht jedem fällt es immer leicht, Verständnis für das Denken und Tun seines Partners aufzubringen oder zu verstehen,
      was der andere gerade toll findet. Da muss man vielleicht auch mal versuchen über seinen Schatten zu springen.
      In einer Beziehung ist es doch irgendwo ein stetiges geben und nehmen. Wenn man da möchte, dass beide gleich viel
      vom Kuchen abbekommen, ist es schon irgendwie Arbeit.
      Kommen noch Kinder mit ins Spiel, ist es sogar noch schwieriger. Warum sollte der eine Partner seinen Hobbies nachgehen
      können und der andere bleibt währenddessen bei den Kindern und kann das nicht tun?
      Findet man da keinen geeigneten Weg, kann es ganz schnell zum Knatsch kommen. Nur mal so als Beispiel.

      Ich muss sicherlich nicht daran arbeiten, dass ich meinen Partner liebe, aber man kann nicht einfach nur nebeneinander
      her leben und hoffen, dass das so bleibt. Sich umeinander sorgen, ein offenes Ohr haben usw., sind Dinge die einfach
      dazu gehören, damit man nicht das Interesse aneinander verliert.

      Ich finde einfach, man kann das alles umgangssprachlich als Arbeit bezeichnen. So wie ich stets an mir arbeite, sei es um
      mich in irgendetwas zu verbessern oder etwas sein zu lassen, so arbeite ich auch stets an meiner Beziehung, dass sie
      frisch, voller Verständnis, Liebe usw. bleibt.

      Ich hoffe, das ist jetzt nicht allzu konfus. :)
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Ich sage es mal so: natürlich helfen Reden, Zuhören und Verständnis. Ohne wäre ja ein dauerhaftes Zusammenleben gar nicht möglich. Aber, wie soll ich sagen, es schleichen sich manchmal Dinge ein, über die man nicht sofort spricht, z.B. weil man es erst noch nicht so wichtig findet, weil man sich nicht traut (die Gründe dafür können vielfältig sein, darum nun bitte nicht gleich dagegen wettern, vonwegen das Vertrauen muss aber in einer Beziehung da sein...), weil einen erst plötzlich etwas stört, was vorher nicht der Fall war. Dann sind es Dinge, die schon lange so sind, wie sie sind und der andere wird nicht so einfach verstehen, warum man auf einmal ein Problem damit hat, sich vielleicht schlecht fühlen, weil er das nicht früher gemerkt hat oder beleidigt sein, weil man ihm vorher nie etwas gesagt hat.
      Das zu beiderseitiger Zufriedenheit zu klären, kann schon mal in Arbeit ausarten...
      Es kann auch passieren, dass man selbst sich über die Jahre in eine andere Richtung entwickelt als der Partner. Auch wenn man sich wirklich liebt, wird es dann eine Herausforderung sein, einen weiteren gemeinsamen Weg zu finden.
      Das wäre so das, was mir aus meiner Erfahrung spontan einfällt... Und das kann schon mal Arbeit machen, weil man dafür vor allem an sich selbst arbeiten muss und einem sowas, je nach Mensch, recht schwer fallen kann. Allein zu verstehen, dass man sich aus Unzufriedenheit erstmal dadurch heraushilft, dass man sein eigenes Verhalten reflektiert... ich finde das mitunter schon etwas anstrengend :rolleyes: aber notwendig.
      Die Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen ist nicht bedingungslos. Hier werden gegenseitige Erwartungen gestellt. Erwartungen, denen man sich bestenfalls bewusst ist. Oftmals ist es aber sogar so, dass diese Erwartungen nicht unbedingt klar formulierbar sind.

      Viele ältere Paare, die schon viele Jahrzehnte zusammen sind, beschreiben das Geheimnis einer entsprechend langen Ehe als 'sich einfach nicht trennen'. Ein Zitat, das mir da im Kopf herumspuckt - leider weiß ich nicht mehr von wem und in welchem Kontext: "An Mord dachte ich häufig, an Scheidung nie."

      Natürlich gibt es Phasen, wo man sich voneinander entfernt. In denen man auf einmal wesentlich mehr geben muss, als man an Gewinn aus der Beziehung ziehen kann. Sich eben in diesen Phasen nicht zu trennen und versuchen, den Partner, der einem eventuell fremd geworden sein mag, den man nicht mehr verstehen kann, eben doch zu verstehen, ist Arbeit.

      Wer ist heute noch dazu bereit solche Phasen zu überstehen, wo das imaginäre, unbelastete Glück direkt an der nächsten Ecke wartet? Bei Unfällen, beispielsweise einer Querschnittslähmung eines Partners, wir die Situation fassbarer. Hier gibt es eine offensichtliche moralische Verpflichtung, die einer Beendigung einer solch belasteten Beziehung widerspricht. Sobald es aber um nicht offensichtliche Probleme, vielleicht auch einfach nur um persönliche Entwicklung des Partners oder eines selbst geht, greift diese Verpflichtung nicht mehr.

      Da ist es einfacher, den unbequemen Partner aus dem eigenen Leben zu katapultieren und sich schnell was Neues zu suchen. Gerade weil die Wertschätzung dann zwangsläufig fehlt, dass der Partner sich so nicht verhielt und nicht verhält.

      Natürlich gibt es auf der anderen Seite Gründe, die eine Trennung, eine Aufgabe, rechtfertigen. Aber die Grenze ist heutzutage doch häufig sehr, sehr weit am eigenen Wohlbefinden angelegt. Ist es wirklich richtig aufzurechnen in einer Beziehung? Was bekomme ich und was muss ich dafür geben? Kann man Beziehungen in Formeln gießen um ihre Güte zu beurteilen? Ja, viele Psychologen sind der Meinung, dass das gehen würde. Sollte ich jedoch eines Tages einen Taschenrechner brauchen um mir über meine Herzensdinge klar zu werden, bitte ich höflichst darum, mich kommentarlos zu erschießen.
      Ich sehe die Sache ganz ähnlich wie Abigail. Im Bekanntenkreis beobachte ich, dass je länger eine Person alleine ist, desto schwieriger ist die Anpassung an eine andere Person. Man hat so seine eingelaufenen Pfade und Vorstellungen von denen man vielleicht nicht ganz so einfach ablässt.

      Davon aber mal abgesehen, solange man "nur" zu zweit ist, sollte es oftmals möglich sein Kompromisses einzugehen.
      Trickreich wird es erst, meiner Erfahrung nach, wenn Kinder ins Spiel kommen...Alles davor war einfach.

      LG Nici

      Siggy.Freund schrieb:

      Da ist es einfacher, den unbequemen Partner aus dem eigenen Leben zu katapultieren
      Stimmt, ist einfacher. Solange man das Gefühl hat, es könne sich lohnen (doofes Wort in diesem Kontext) sollte man aber bereit sein nicht einfach aufzugeben.

      Siggy.Freund schrieb:

      Natürlich gibt es auf der anderen Seite Gründe, die eine Trennung, eine Aufgabe, rechtfertigen.
      Seh ich genauso. Ich hatte mal einen Partner der mich für alles verantwortlich gemacht hat, egal ob es die fehlenden Zigaretten waren oder dafür das es ihm schlecht ging. Aufgrund seiner psychischen Erkrankung war er IMMER das arme Opfer und andere für sein Leid verantwortlich. Irgendwann merkte ich, das ich vor die Hunde gehen würde wenn ich es noch länger mitmachen würde und ich beendete es auf eine unfaire Weise, aber anders hätte ich es nicht geschafft. Emotionale Erpressungen und gefakte Flashbacks wasren bei ihm an der Tagesordnung.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

      Krat schrieb:


      Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass man mit Reden,Zuhören und Verständnis so ziemlich jedes Problem in den Griff kriegen kann
      Grundsätzlich, wenn es beide wollen bestimmt! Aber wenn du der einzige bist der redet, zuhört oder Verständnis zeigt ist das verdammt harte Arbeit, ich weiß nicht wer das auf Dauer aushält. Menschen und Beziehungen verändern sich, aber wenn das nur einer realisiert und versucht beide Partner wieder auf einen Nenner zu bringen bzw. Kompromisse zu finden und der andere konsequent ignoriert was passiert hast du keine Chance. Du kannst nicht alleine für zwei kämpfen.
      Danke euch schon mal für die Antworten.
      Da in meinen Beziehungen zumeist ich derjenige war der Probleme ansprach und es auf Dauer nicht so gutgehen konnte kam es wahrscheinlich nie dazu,dass ich wirklich mal kämpfen musste.
      Von daher finde ich eure Antworten sehr hilfreich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Krat ()

      Siggy.Freund schrieb:

      Viele ältere Paare, die schon viele Jahrzehnte zusammen sind, beschreiben das Geheimnis einer entsprechend langen Ehe als 'sich einfach nicht trennen'. Ein Zitat, das mir da im Kopf herumspuckt - leider weiß ich nicht mehr von wem und in welchem Kontext: "An Mord dachte ich häufig, an Scheidung nie."
      Ja, das kenne ich von uns. Wobei ich dann doch eher an Scheidung als an Mord denke.
      Aber letztlich läuft es darauf hinaus: Sich nicht zu trennen.
      Wenn zwei Personen zusammen sind, die das so machen, dann trennt man sich wohl auch nicht.

      Was nun harte Arbeit ist, ist denke ich eine Frage der persönlichen Einstellung.
      Für manche ist das Reden und Zuhören schon harte Arbeit, für andere nicht. Auf das Reden sollten dann aber schon auch mal Handlungen folgen und spätestens da beginnt dann auch die Arbeit.

      Andererseits: Wenn man erstmal eine Zeitlang zusammen lebt, dann läuft man auch gemeinsam seine Pfade ein, auch und gerade mit Kindern. Da entwickeln sich Rituale und Gewohnheiten eben gemeinsam, und auch das ist dann nicht mehr Arbeit sondern sehr viel Gewohnheit - was ich gar nicht schlecht finde. Ein wenig Routine kann sehr entspannend sein. ;)

      Kinder ändern das, nach meiner Erfahrung, gar nicht so sehr. Man muss sich eben um die Kleinen kümmern. Das ist natürlich Arbeit, aber die kann man sehr gut aufteilen. Und es ist auch schön mit Kindern. Es gibt einer Beziehung auch etwas, wenn man gemeinsam mit dem Baby auf dem Sofa sitzt und kuschelt. Und das Gurren eines Babys hat etwas Beruhigendes, da wird es schwierig sich zu streiten. ;)


      Grüße

      Dina
      Als „harte Arbeit“ würde ich es auch nicht unbedingt bezeichnen, aber grundsätzlich stimme ich dir schon zu @Krat.
      Eine für mich eher passende Bezeichnung wäre „Aufwand“. Ich wende Zeit, Energie, Fürsorge, Liebe auf um die Beziehung weiter zu bringen, stabil zuhalten und um eventuell auftauchende Probleme und Hindernisse zu lösen und aus dem Weg zu schaffen. Zu einer Beziehung gehören nun einmal mindestens zwei (oder auch mehr) und da kann es nicht nur nach einem Dickschädel gehen – reden und Kompromisse eingehen gehört meiner Meinung nach einfach dazu. :)
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Ich bin jetzt seit über 26 Jahren mit meinem Mann zusammen und harte Arbeit war das nicht.
      Eher...tja...hm...der Gedanke kam einfach nie ernsthaft auf.
      Wir gehören zusammen und damit basta.
      Da steckt kein großes Geheimnis dahinter. Vielleicht sind wir auch einfach nur treue Seelen, :pardon:
      Oder Gewohnheitsmenschen... :icon_lol:
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Auch ich finde es in der Partnerschaft richtig und wichtig, gut zuzuhören und viel miteinander zu reden. Über Wünsche, gegenseitige Vorstellungen, auch darüber, was einem am anderen nicht so gut gefällt. Das sollte immer in wertschätzender Form geschehen und nicht als Arbeit empfunden werden.

      Aber gerade wo Liebe ist, kann auch Leid, Schmerz und Verwundung entstehen. Zudem können der Alltag und die Gewohnheit einer Beziehung zu schaffen machen, so dass mir der Zeit auch die Liebe sich verändern oder abhanden kommen kann. Von sehr extremen Situationen, wie schweren Unfällen oder Erkrankungen, will ich hier gar nicht erst reden. In all diesen Fällen ist es nicht immer leicht, dem Partner zugewandt zu bleiben, zu ihm zu halten, Verständnis zu bewahren, ggf. auch mal selbst zurückzustecken, das offene Ohr nicht zu verschließen. Auch wenn das manchmal mühsam und schwer ist und wie "Arbeit" erscheint, ist das aber sehr wichtig. Das macht für mich eine gute Beziehung aus.

      LG Baribal
      Hallo @all
      Hallo @Krat

      Habe mich hier mal so durchgelesen und möchte auch etwas dazu schreiben.
      Ja das mit dem Erhalt einer Beziehung kann auch "harte Arbeit" sein. Wie ich ja bereits in einem anderen Thread dazu bemerkte, habe ich für den Erhalt meiner "grossen" Liebe gekämpft wie eine Löwin, da half auch kein Reden und Zuhören mehr. Da mussten dann Taten entscheiden (Mein Partner weiss, was ich meine). Und das war das Schwerste und Härteste, was ich je für den Erhalt meiner Beziehung getan habe. Aber es hat sich mehr als gelohnt. Heute ist es anders. Heute stimme ich Deinen/Euren Aussagen zu, dass Mann/Frau mit Reden, Zuhören, Sichsorgen und den vielen anderen Dingen, die richtig, wichtig und normal in einer Beziehung sind, viel für die Weiterentwicklung und den Erhalt einer Beziehung tun kann und sollte. Es darf nur nicht einseitig werden, denn kämpfen für zwei kann niemand...

      Liebe Grüsse

      Miss C
      Arbeit hin oder her,es ist auf jeden Fall schwierig eine bequeme Lebensweise ins Gegenteil zu ändern, wenn nicht mal Reden mehr hilft. Es mag Ausnahmen geben, in denen die Liebe doch so lange hält. In den meisten Fällen es aber eine Vernunftssache , oder Trägheit ist. (Ich spreche aus Erfahrung, möchte mich aber hierzu nicht näher äussern)
      LG Emilia
      Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
      und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
      Ich glaube,dass es als harte Arbeit bezeichnet wird,weil es schwierig ist kompromissbereit zu bleiben und auch das anzuerkennen was man schnell mal als Fehler oder Macken des Anderen bezeichnet....

      Schafft man es diese Hürden mit Verständnis und vielleicht auch ab und an mit Humor zu nehmen,dann sollte der Weg auch für Gespräche und Aufeinander zugehen bereitet sein....

      Sich gegenseitig zu akzeptieren und zu tolerieren kann mit Sicherheit ein Stückchen Arbeit sein.... Trotzdem nicht unmöglich. ...

      Wenn der Deckel passt,dann passt er halt....

      LG Moon
      Moin zusammen,

      in bzw. an einer Beziehung müssen beide ständig arbeiten. Und wie es mit jeder Arbeit nun mal so ist, manchmal ist sie leicht und locker, fast schon ein Vergnügen und manchmal ein Knochenjob der alles fordert was frau/mann geben kann.

      Und beides ist okay.

      Zumindest solange wie keiner dabei auf der Strecke bleibt.

      Viele liebe Grüße
      Thunder