Eine Beziehung sollte man mE niemals als selbstverständlich betrachten, sondern sich immer wieder in Achtsamkeit üben und sie "pflegen".
Arbeiten kann man nur an seinem eigenen Anteil. Und der entscheidet dann wohl auch hauptsächlich, wie hart diese Arbeit ausfällt, wenn sie denn nötig ist.
Vertrauen (wieder) lernen, seine eigenen Gefühle zulassen, erkennen und darüber reden, zu akzeptieren, dass man liebenswert ist, etc. pp. Das kann sehr harte Arbeit bedeuten.
Und manchmal muss auch Bilanz gezogen werden. Nicht mit dem Taschenrechner. Und nicht mit der Frage: "Was springt hier eigentlich für mich raus?" Sondern schlicht, ob man eigentlich noch glücklich ist. Denn es schleicht sich oft ein, dass nur noch einer an sich arbeitet, und der andere die Verantwortung abschiebt. Dann wird die Beziehung zu einer Art Schwarzes Loch, das alle Energie aufsaugt und nichts zurückgibt.
Arbeiten kann man nur an seinem eigenen Anteil. Und der entscheidet dann wohl auch hauptsächlich, wie hart diese Arbeit ausfällt, wenn sie denn nötig ist.
Vertrauen (wieder) lernen, seine eigenen Gefühle zulassen, erkennen und darüber reden, zu akzeptieren, dass man liebenswert ist, etc. pp. Das kann sehr harte Arbeit bedeuten.
Und manchmal muss auch Bilanz gezogen werden. Nicht mit dem Taschenrechner. Und nicht mit der Frage: "Was springt hier eigentlich für mich raus?" Sondern schlicht, ob man eigentlich noch glücklich ist. Denn es schleicht sich oft ein, dass nur noch einer an sich arbeitet, und der andere die Verantwortung abschiebt. Dann wird die Beziehung zu einer Art Schwarzes Loch, das alle Energie aufsaugt und nichts zurückgibt.