Bad Boy versus Good Boy - wer hat die besseren Karten?

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      Gelig schrieb:

      Oh, eine Heilige zur Hure zu machen, das ist in jedem Fall eine reizvolle Aufgabenstellung

      Darum gings eigentlich gar nicht, @Gelig. Denn dann müsste Mann ziemlich schnell sein. Lt. Studie verliert Frau nach etwa 24 Monaten die Lust auf den Sex mit dem bisherigen Gespielen. Dann will sie einen neuen :yes: Von wegen, es wären immer nur die Männer, die sich umschauen ...
      Ups, ich hab beim Schreiben getrödelt und deshalb deinen Post nicht mitbekommen :pardon:

      Vicky Vanilla schrieb:

      MIr fällt übrigens gerade dieser Titel "'Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin" ein. Ich glaube, das ist das Pendant zu "Good Boy", "Bad Boy" Der Titel verallgemeinert auch, allerdings nicht im Sinne von Wertung
      Man sagt auch: Eine attraktive Frau gehört einem nie ganz alleine. Das kann man jetzt auf die gaffende Männerwelt oder auch auf die potentiell untreuere Gattin beziehen. Aber mal ehrlich: Ein attraktiver Mensch mag mehr Angebote und Möglichkeiten haben, aber ob er sie wahrnimmt, entscheidet sich letztendlich durch die Persönlichkeit und nicht durchs Aussehen.

      Und ... ähm ... ich komm einfach nicht auf den halb sexuell definierten Bad Boy klar xD Muss eine Mischung aus Womanizer, Exknacki, Rocker ohne festen Wohnsitz und sozialem Konventionsflüchtling sein :D
      Ich nehme die eierlegende Wollmilchsau :D

      Für den Rest einen Partner, der so weit wie es möglich ist, zu mir passt. Ist immer alles perfekt? Nein. Auf keinen Fall. Sagt von uns keiner über den anderen.
      Aber echt sind wir. Mal gut, mal schlecht, mal wirklich richtig super im Bett, mal echte Ablähmer...aber wenn der Tag zu Ende geht, eine Apokalypse ausbricht oder der Alltag explodiert, die Welt unter geht oder Mieps Mieps Mieps-Kram auf der Karte steht, dann ist mein guter Badboy da. Immer.
      Und sein Ruf als Frauenfresser ist..Joah. :D Früher mal.

      Will sagen: wer entscheidet wer good oder wer bad Boy ist? Und ist der Bad Boy von Mia Mustermann auch automatisch bei Lieschen Müller genau so bad?
      Ich hatte auch schon Jungs am Start mit einem Knallerruf alsbad Boy und Bettgiganten. Mit Brief und Siegel quasi. War...nett. So... lauwarm.

      Kommt wohl auf die Kombi an ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von darkness () aus folgendem Grund: Typo...danke Autocorrect :D

      Zunächst mal, ich habe nicht vor die perfekte Frau zu sein, also erwarte ich auch nicht den perfekten Mann an meiner Seite.... das ist glaube ich das Märchen-Wunschdenken und sind wir mal ehrlich, perfekt wäre auch irgendwo langweilig.
      Aber wer sagt, dass der Partner, egal ob Beziehung, Spielbeziehung oder wie auch immer man das Kind nennt, nicht die herrliche Mischung aus beidem sein kann? Starke Schulter zum Anlehnen, Kuscheln auf der Couch und gleichzeitig unbeugsam bei anderen Dingen ;) ? Ich glaube da kommt es immer schwer darauf an, was zu einem passt und welche Mischung man braucht und eben auch selbst ist.... hier sind wir nunmal alle nicht nur schwarz-weiß, sondern irgendwo dazwischen, also warum sollte das der Partner nicht auch sein.
      Also ICH mag mich nicht entscheiden, ich hätte gerne beides - so wie es zu dem Menschen passt der eben zu mir passt. Ich bin ja auch weder, wie zuvor schon so schön aufgeworfen, Heilige noch Hure....
      Eins vorweg, ich habe nur den Eingangspost gelesen und nicht die Beiträge :pardon:

      Ich will weder Bad noch Good Boy, ich will einen Gentleman im Alltag und eine Drecksau im Bett - überspitzt gesagt. Hatte beides schon und beides ist auf Dauer einfach uninteressant (dauert nicht mal besonders lange diesen Punkt zu erreichen ;) ). Allerdings finde ich es extrem schwierig, (s)ein passendes Pendant zu finden, denn jeder muss erst einmal für sich herausfinden was er will. Was sich wiederum oftmals als sehr schwierig herausstellt und einige Zeit des "à la carte"-Lebens erfordern kann. Bei manchen war, bei mir, schon nach dem Amuse-Gueule Schluss, bei anderen erst nach dem Dessert ;).
      Fazit: Ich möchte eine Mischung aus beidem, gut und böse ^^
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Meine Antwort wäre: Gentleman.

      Die Frage ob Good Boy oder Bad Boy - damit hat sich unsere Generation von Männern (auch ich), schon verdammt oft auseinandergesetzt und man hatte da wirklich so seine Probleme. In der Kindheit hat man sich da noch die typischen Hollywood Vorstellungen gemacht von Romantik, Kitsch und Zuneigung.. und in der realen Welt da draußen hat man dann, je nach Frau bemerkt, dass eigentlich das Arschloch bessere Chancen hat und meine seine ganze Art und sein ganzes Denken umändern muss.

      Um einen kleinen Einblick in das Denken von mir & einiger besagter männlicher Freunde zu werfen: Man entschied sich mal für beide Seiten, wer das denn konnte und merkte die signifikanten Unterschiede. Als Bad Boy oder Arschloch hatte man die Möglichkeit spannend am Anfang zu sein und so sehr schnell Aufmerksamkeit von Frauen zu bekommen, was schnell in den Wunsch überging eine Beziehung zu wollen.
      Tolles Gefühl als Mann, kann mich sich dran gewöhnen, oder? :whistling:
      Der Nachteil an der ganzen Sache war, dass man dafür seine eigenen Emotionen unterdrücken musste um diesen Frame aufrecht zu erhalten. Man hatte also in seinem Kopf einen Rahmen und ein Persönlichkeitsbild und musste dabei dann so handeln. Das ging dann von "Ne, keinen Bock auf den Scheiß." bis hin zu Sätzen wie "Ich glaube das ist eher ein Thema für deine beste Freundin & nicht für mich oder?" - vielleicht findet man auch hier manch einen Mann der so was kennt. Wer weiß :pardon:

      Und im Gegenzug dazu, hatte man dann den Good Boy, bei dem man dazu verdammt war erstmal zu überzeugen und auf dieser schönen Grenze zur Todeszone oder der Friendzone zu balancieren und immer Gefahr lief, je nach Charakter und Vorlieben der Frau und eigenen Art, da rein zu fallen und auf ewig in Selbstzweifel und "Warum nur?!" Fragen zu versinken. Da konnte man dann seinen Emotionen freien Lauf lassen als Mann (Ja, Legenden besagen die haben wir auch :thumbup: ), aber hatte dann das Hindernis aufpassen zu müssen, dass die Frau einen nicht 'verweichlicht' bzw. man in ihren Augen als verweichlicht erscheint.
      Als Mann zu meiner Zeit ein wundervolles Paradox. :D

      Zum Schluss kommen manche Männer auf die Idee, dass die goldene Mitte ein ganz gutes Exemplar ist & man versuchen sollte diese irgendwie zu erreichen. Für mich ergab sich dann die Lösung einfach ein etwas fordernder Gentleman zu werden. Damit meine ich, einen Kerl der Höflichkeit ausdrückt, weil er das möchte und eine Frau sowie einen Mann denen er begegnet erstmal als Mensch schätzt und als Person an sich. Man(n) unterhält sich dann mit Frauen nicht aus diesem geschlechtertypischen Zweckgrund, dass man sowieso nur Sex möchte sondern aus dem simplen Umstand, dass es interessant ist neue Menschen und ihre Geschichten kennen zu lernen. Im Bett handhabt man das Ganze dann mit dem Wissen, dass man sich so in dieser Generation und dem ausprobieren beider Seiten angeeignet hat und bringt Frau eben dazu, ihre versauten Fantasien (die sie meistens sowieso schon hat und die schlimmer sind als die der Männer) auszudrücken und auszuleben, aber das natürlich nur weil der Kerl das so will :whistling:
      Frauen sind dermaßen versauter als Männer, mit dem Unterschied, dass sie das nicht in die Welt hinausposaunen. Sei es aus gesellschaftlicher Stellung oder Grund oder wegen dem Charakter. :D :P

      Um zum Fazit meines Beitrags zu kommen - ich würde die Good Boy Seite wählen, weil ich auf der Bad Boy Seite einigen schon böse Erinnerung geschaffen habe & viele Dinge bereue. Muss aber dazu sagen liebe Männer & Frauen - den eigenen Charakter zu entdecken und sich selbst ehrlich zu sein, mit ein bisschen versaut-perversem Hauch an Fantasie und realer Auslebung ist am besten. Allerdings für mich :rolleyes:

      PS an dieser Stelle: In meinen Beiträgen bestätigen Ausnahmen immer die Regel und ich bewerte hier auch keine weibliche Tendenz oder Meinung der Bevölkerung.

      LG
      Jason :sir:



      "I'll always aim for the moon, even if I miss, I'll land among the stars."
      Hallo Jason,

      ich kaufe mir hin und wieder eine NEON... vielleicht, weil ich als End-Dreissiger das Gefühl habe, mich mehr mit den Problemen der End-Zwanziger identifizieren zu wollen/müssen.
      Um den Bogen zum Thema hier zu schlagen: überdurchschnittlich häufig präsentiert (100%) werden Good-Boy-Good-Girl-Beziehungen exhibionistisch dargestellt und voyeuristisch ausgeleuchtet. Natürlich im Kontext der feministischen Bewegung, die auch Beziehungen auf Augenhöhe nach sich zogen und heute als ideal gepriesen werden.
      Als End-Dreissiger möchte ich den End-Zwanzigern zurufen: "Vergesst den Scheiss!", denn in 10 Jahren stehen diese Paare vor der gleichen Diskussion wie wir hier im Forum, denn die meisten Twens sind keine Gentlemen, sondern verzogene Buben als Folge von Helikopter-Eltern mit ADHS, die auch wieder Beziehung mit Besitz verwechseln und deswegen wird sich der Trend fortsetzen, dass Ehen nach 14 Jahren und weniger geschieden sind.
      Der Sekundärmarkt bei den zwischenmenschlichen Beziehungen wird also größer...
      Irgendwo habe ich mal gelesen, dasss die Bad Boys so gut bei den Damen ankommen, weil sie das Alphamännchen verkörpern.
      Wenn das Alphamännchen sind will ich in ein anderes Rudel!
      Schaut man bei den ach so coolen Typen mal hinter die Fassade wird es oftmals grotesk bis albern.
      Ja, ich war auch mal so ein Arschloch.
      Frauen waren nur zum besteigen da und ansonsten unnütz.
      Im Nachinein war das ne peinliche Vorstellung meinerseits.
      Danach kam dann ne kurze Phase in der ich dann nett war.
      Gevögelt haben in der Zeit die anderen.
      Jetzt wo ich weiss was ich will bin ich wahrscheinlich diese Mischung aus beiden Welten,
      die Partnerin steht auf einem Podest.
      So hab ichs in meinen Beziehungen immer gehandhabt.
      Erhalte ich nun das Geschenk einer Sub wird das Podest noch größer.
      Auf der anderen Seite gehört sie mir und ich erwarte, dass sie sich entsprechend verhält.
      Ich mag diese Mischung sie selbst in der Erniedrigung zu respektieren und zu wissen, dass ich für sie da sein darf.
      Beide Welten zusammen ergeben für mich erst ein Ganzes...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Krat ()

      Ich hatte bisher beides. Die Beziehungen mit den Good Boys waren die definitiv längeren. Aber auch die, die entweder uninteressant wurden oder in denen ich aufregenden Sex vermisst habe. Insofern bin ich auch ein unbedingter Verfechter der goldenen Mitte, wie sie hier von den meisten favorisiert wird.

      Die Frage ist nur, warum lässt sich die Mitte dann so schwer finden? Wo sind die Männer, die wissen, was sie wollen, eine starke Schulter zum Anlehnen bieten, gleichzeitig aber selbst Emotionen zeigen können (denn das finde ich wichtig), die fordernd sind und doch nicht darauf aus, den anderen zu überrennen usw usw ... eben all die Zutaten, mit denen Frau sich den passenden Mann backen würde :ironie:

      Ich fürchte, das hier könnte eine never ending Diskussion werden, weil es den idealen Mann oder die ideale Frau einfach nicht gibt. Und da schon allein das Ideal von jedem anders wahrgenommen (oder definiert) wird, ist es noch viel unwahrscheinlicher, Konsens zu finden.

      Danke euch allen jedenfalls für die tollen Beiträge zum Thema! Besonders jenen, die direkt ihre Erfahrungen mitgeteilt haben, wie @Jason. Ich lese die Studie mal weiter und bin gespannt, über welche Frage ich als nächstes stolpere.

      Liebe Grüße, Vicky
      Ich fürchte, so "richtig" BAD will es gar keine...was "wir" (ich spreche natürlich nicht für alle Frauen, aber offenbar für eine nicht zu unterschätzende Menge) möchten, ist ein Kerl, der nach außen BAD ist, fies grinst, gefährlich wirkt mit allem drum und dran, was schon genannt worden ist. Das finden wir alle spannender als den Netten, den Lieben, den Braven.

      ABER: letztlich denke ich, dass dahinter die Hoffnung steht, dass der Böse tatsächlich unterm Strich zu UNS gut ist.

      Mal ein Beispiel, das aus einem völlig anderen Zusammenhag kommt, aber vielleicht klar macht, was ich meine. In den Harry Potter Büchern taucht ein Snape auf, ein finsterer, dunkler Zauberer mit schlechter Laune, einer geheimnisvollen Aura und unklarer Vergangenheit. Köstlich dargestellt durch Alan Rickman.

      Die Frauen waren ihm reihenweise verfallen; war er doch der Prototyp des Bad Guy, bei dem viele Frauen schwache Knie (naja, oder ein weiches...Herz ;) ) bekommmen. Aber alle waren unterm Strich auch überzeugt, dass er "eigentlich" ein Guter war. Selbst, als es eine Zeit so aussah, als habe er den guten, wunderbaren (und todlangweiligen) Dumbledore getötet.

      Fazit: ja, viele von uns stehen auf das Finstere, das Böse, das Geheimnisvolle. Aber richtig schlimm soll er bitte nicht mit uns umgehen, bitte. Vergewaltigungsszenarien? Gern, aber bitte nur mit einem freundlichen, gewaschenen, höflichen Schurken :rolleyes:


      Eventuelle Zeichen von Ironie sind kein Zufall :lustig:
      Ich schließe mich da selbst keinesfalls aus - auch ich bin eben widersprüchlich.
      Okay, ich schreibe einfach mal drauf los und tippe das nieder, was mir durch den Kopf geht. Habe nur den Eingangspost von Vickygelesen und bin sozusagen „unbelastet“ durch die Antworten. ;)

      Zunächst einmal: bad boy = schlechter, böser Junge… Möchte ich einen Jungen Zuhause, im Bett oder sonst wo interaktiv im Kontext BSDM oder Beziehung haben? Das kann ich für mich ganz klar mit einem Nein beantworten.
      Sollte er schlecht sein? Was bedeutet schlecht? Niedrigere Qualität, nicht ausreichend, schwach… mhmm, auch nicht das was ich möchte. Böse? Was versteht man unter böse? Ich möchte keinen „Jungen“, der sich nicht an gültige Gesetze hält und ich damit rechnen muss, dass er im Gefängnis landet. Wenn ichan einen „Bad Boy“ denke, habe ich ein klares Bild im Kopf und solch einenTypen möchte ich nicht. Warum einen Jungen nehmen, der nicht ausreichend ist?

      Good boy
      Was bedeutet gut? Hohe Qualität, ohne nachteilige Eigenschaften, mängelfrei, Aufgaben gewissenhaft erfüllend.
      Hmm… ein Junge, der seine Aufgaben gewissenhaft erfüllt und keine schlechten Eigenschaften besitzt. Wenn ich nun den Jungen durch Mann ersetze – Ja, das hört sich gut an, damit kann ich etwas anfangen. Ein penetranter "Ja-Sager" ist das für mich nicht, er hat trotzdem seinen eigenen Kopf, tut was ihm gefällt, aber hält sich an geltende Regeln.

      Ich habe mich beim lesen des Eingangspost gefragt warum ein bad boy als dominant gesetzt wird. Sind nun alle Doms bad boys? Bin ich dann jetzt ein bad girl? Nein, bin ich nicht – ich bin bis auf gelegentliche, teure Fotos und dem einen oder anderen Bußgeld nie mit dem Gesetzt in Konflikt geraten und bin trotzdem ab und am im Kontext BDSM dominant. Was stimmt mit mir nun nicht? *gg*

      Warum kann ein good boy nicht auch die sexuellen Bedürfnissedes Partners erfüllen… warum sollte dies nur das Pendant dazu können? Vielleicht denke ich zu FemDommig? Keine Ahnung. :pardon:

      Ich frage mich nun gerade, nachdem ich meinen Beitrag nochmal Korrektur lese, ob ein „good boy“ auch BDSM ausleben kann. Meiner Meinung nach, ja. Warum auch nicht. Er kann genauso auf den Partner eingehen, Träume erfüllen, fliegen lassen, die Cat schwingen und nein, ich meine nicht mich. :-P:-)

      Liebe Grüße Cat, die mal hofft, dass die Gedankengänge nachvollziehbar sind
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Ich entscheide mich für einen authentischen Mann. :pardon: Jemand der nicht den Bad Boy oder Good Boy spielt, sondern der ganz er selber ist.
      In Filmen, ja da gebe ich zu, war ich immer schon dafür, dass der Bad Boy immer die Frau, den Thron oder was auch immer kriegen sollte. Der junge Held im Film ist mir heute noch zu langweilig. Ohne Ecken und Kanten, gääähn. Und genau das ist das hüpfende Komma. Ein authentischer Mann mit Ecken und Kanten, so jemand spricht mich an. Nichts Aufgesetztes. Also wenn ein Gentleman, dann kein gespieltes Verhalten. Achja und einer, der es auch mal schafft über sich selber zu lachen aber auch ab und zu die eine oder andere Träne zu lässt. Der eine breite Schulter zum Anlehnen hat aber auch Schwächen zugibt/zeigt und auch mal mit meiner Schulter vorlieb nimmt. Der Fehlern auch Berechtigung in seinem Charakter gibt. Der nicht alles alleine stemmen will. Seien wir mal ehrlich, in jedem von uns schlummert eine kleine "Rampensau" und es liegt an den einzelnen Partnern, in wie weit dieser Schlummer anhält oder ob es durch bestimmte Situationen austritt. Wie bei einem Menü. Also die gesunde Mischung aus unterschiedlichen Komponenten macht es aus, ob es geschmackvoll, zu scharf oder eher fad schmeckt. ;))
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt