Ich empfinde Dominanz als eine Art "innere Präsenz", die ich je nach Bedarf hoch- und runterregeln kann. Es ist eine Stärke, die von innen nach außen strahlt. In bestimmten Situationen kann ich sie gut gebrauchen, z.B. um mich durchzusetzen - in anderen ist sie nicht nötig und ich kann sie dimmen und "Energie" sparen.
Ist jemand mit mehr Präsenz als der meinigen zugegen, ordne ich mich dieser gern unter - im Sinne von, dass ich ihn dafür respektiere und mich dieser Führung anvertraue. Bin ich die Präsenteste in einer Situation, gehe ich meist in Führung, weil ich schnell ein Verantwortungsgefühl entwickle.
Lautes Auftreten, große Klappe, Revierkämpfe oder ähnliches empfinde ich nicht als "Dominanz" - ich glaub' solche Menschen sind eher unsicher. Man sagt ja auch "Hunde, die bellen, beißen nicht."
Ist jemand mit mehr Präsenz als der meinigen zugegen, ordne ich mich dieser gern unter - im Sinne von, dass ich ihn dafür respektiere und mich dieser Führung anvertraue. Bin ich die Präsenteste in einer Situation, gehe ich meist in Führung, weil ich schnell ein Verantwortungsgefühl entwickle.
Lautes Auftreten, große Klappe, Revierkämpfe oder ähnliches empfinde ich nicht als "Dominanz" - ich glaub' solche Menschen sind eher unsicher. Man sagt ja auch "Hunde, die bellen, beißen nicht."