Sub erziehen

      Mal ein pädagogischer Gedanke:

      Erziehung funktioniert mit Liebe, Zuwendung und Verständnis besser als mit Befehlen. Ist das so? Vielleicht...
      Es gibt Subbies, die einen Wunsch lieber ausführen als einen Befehl. Also: "Ich wünsche mir..." statt "Ich befehle dir..."
      Es gibt aber auch Subbies, die auf harte Befehle stehen. So ist das halt im BDSM.

      Funktioniert Erziehung mit Strafe? Strafe muss sein? Vielleicht... manchmal.
      Aber Strafe ist doch auch eine Form von Zuwendung. Und die will Subbie ja.

      Schön, dass "unsere" Welt so voller Widersprüche ist.
      Das war doch nur eine Beispielformulierung, @sub1954.

      Wenn mein früherer Herr zu mir gesagt hat: "Ich möchte, dass du um 23Uhr aus dem Chat gehst!",
      hatte das genauso eine Wirkung wie: "Du gehst ab sofort um 23Uhr aus dem Chat!"

      Bei meinem jetzigen Partner reicht in Bezug auf die Kleidung ein grinsendes: "Du hast eindeutig noch zuviel an!" und die Klamotten fallen ;)

      Ich verstehe aber jeden, dem der gewisse Tonfall und Blicke und auch Anweisungen ein Kribbeln bescheren.
      Das ist eben der Kink und der Kick, den manche brauchen.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Isegrim_w_devot schrieb:

      Wenn mein früherer Herr zu mir gesagt hat: "Ich möchte, dass du um 23Uhr aus dem Chat gehst!",
      hatte das genauso eine Wirkung wie: "Du gehst ab sofort um 23Uhr aus dem Chat!"
      Das finde ich interessant, denn das ist für mich ein Unterschied, wenn ich jetzt so darüber nachdenke.
      Wenn es als Befehl kommt, wie z. B. "Mach ...!" tobt in mir im ersten Moment meine innere Kriegerin und mich dann zu fügen, lässt mich das Machtgefälle viel deutlicher spüren als alles andere.
      Don't dream it - be it
      Ja, das stimmt, @Jeanny2023.
      Das Machtgefälle war dann deutlicher spürbar. Das innere Wehren und den Sieg der Devotion über die Widerspenstigkeit hab ich auch genossen.

      Allerdings bin ich jemand, dem es nur mit Mühe gelíngt, nicht alles auf dem Appell-Ohr zu hören und ich hab es genauso genossen, Lob für etwas zu bekommen, was ich ohne Druck erledigt habe.
      Bei mir hat beides gezogen ;)
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      sub1954 schrieb:

      Sie sagt ja nicht zu mir; ich befehle dir dich auszuziehen... Sagt einfach nur, zieh dich aus. Ich wünsche mir, dass du dich ausziehst?
      Eventuell dann noch "bitte" dazu? Nein, das geht so nicht.
      Doch, das alles kann auch mit einem "bitte" sehr gut funktionieren.
      Als ich mit BDSM angefangen habe, war gerade dieser Punkt mit "die Herrin bittet nie, sie befiehlt nur" sehr schwer. Dieses für mich unnatürliche Unhöflich sein, ließ mich nicht gut in meine Rolle finden. Ich bin ein grundsätzlich höflicher Mensch und sehr fordernde Befehle bringen mich aus dem Flow.
      Wenn ich meinen Wunsch/mein Anliegen mit einem "bitte" versehe, ist das trotzdem keine Option es nicht zu tun.
      Ich bin ein grundsätzlich höflicher Mensch und sehr fordernde Befehle bringen mich aus dem Flow.
      Wenn ich meinen Wunsch/mein Anliegen mit einem "bitte" versehe, ist das trotzdem keine Option es nicht zu tun.
      Das finde ich sehr schön. Eigentlich ist das hier gar nicht mein Thread weil ich mich nicht erziehen lasse, kickt mich null aber in gewissen Bahnen formen geht.

      So wie Du es beschreibst funktioniert es bei mir auch und so wünsche ich es mir auch. Ein respektvolles Machtgefälle in das ich mich dann auch gut und widerspruchslos fallen lassen kann. Ich brauche diese Art der Wertschätzung und Höflichkeit auch oder vielleicht gerade auch im Machtgefälle.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

      sub1954 schrieb:

      Sie sagt ja nicht zu mir; ich befehle dir dich auszuziehen... Sagt einfach nur, zieh dich aus. Ich wünsche mir, dass du dich ausziehst?
      Eventuell dann noch "bitte" dazu? Nein, das geht so nicht.
      Unsere Kinder erziehen wir ja auch mit Bitte und Danke.
      Warum sollte das bei uns Subs dann nicht auch so funktionieren?
      Nur weil ein Bitte integriert ist, ist ein Nicht-ausführen ja trotzdem keine Option. (Egal pb nun Sub oder Kind)
      Keine Lüge reicht je bist zur Wahrheit - keine Kette reicht länger als zur Freiheit
      @Hera So geht es mir auch. Eine Bitte mit einem schelmischen Grinsen meines Doms hat eine bessere Wirkung als ein Befehl.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin

      Isegrim_w_devot schrieb:

      Ja, das stimmt, @Jeanny2023.
      Das Machtgefälle war dann deutlicher spürbar. Das innere Wehren und den Sieg der Devotion über die Widerspenstigkeit hab ich auch genossen.
      Er genießt das mit Sicherheit mehr als ich, denn er weiß ja, dass ich mich fügen werde
      Zumindest irgendwie, irgendwo, irgendwann. :whistling:

      Es soll auch nicht heißen, dass ich nur Befehle erhalte. Vieles funktioniert inzwischen einfach von selbst, weil es schon fast alltäglich geworden ist - auch wenn das fürchterlich klingt.

      Den Begriff Erziehung mag ich auch nicht so richtig. Vielleicht könnte ich sagen, dass ich mich entwickle - mit Unterstützung und in einem gewissen Rahmen.
      Don't dream it - be it
      Guten Abend,

      hier mal meine persönliche Dom-Perspektive.

      In erster Linie bin ich Gentleman und Kavalier. Auch wenn ich zweifellos der Herr im Ring bin, genieße ich es eine Dame zu hofieren, ihr Respekt zu erweisen und damit unabdingbbar verknüpft auch höflich mit ihr zu sprechen. Ich könnte gar nicht auf Höflichkeitsformen verzichten. Andererseits bin ich ein Verfechter des "kategorischen Imperativs" und schon wird eine höflich, aber unmissverständliche Formulierung daraus, wie beispielsweise: "Du wirst bitte um 23 Uhr den Chat verlassen."

      Erfahrungsgemäß bedarf es dieser Konsequenz im Sprachgebrauch aber erst dann, wenn es zu Missverständnissen kommt. Meistens gelingt es mir durch meine mir innewohnende Ruhe und Souveränität, das auch im Konjunktiv formulierte Wünsche durchaus als Auffordeung oder Anweisung aufgefasst werden. Gerade weil ich meinen Mitmenschen höflich und respektvoll begegne, folgen Sie meinen Anweisungen gern.

      Zu behaupten Höflichkeit und ein erzieherischer Effekt würden einander ausschließen, mag für einzelne passen, aber wenn ich mir die Beiträge hier durchlese ist die Mehrheitsmeinung eine andere. Höflichkeit und eine gute, von positivem Erfolg gekrönte Erziehung ergänzen sich ganz wunderbar.

      Souveräne Grüße vom Duke
      "Man lobt oder tadelt, je nachdem das eine oder das andere mehr Gelegenheit gibt, unsere Urteilskraft leuchten zu lassen."
      Friedrich Wilhem Nietzsche
      Ich muss mich als SUB in Sachen Höflichkeit dem Vorschreiben Duke anschließend.

      Ich war bis vor kurzem in der GD Community angemeldet. Ich war auf der Suche nach einem Dom.

      Was da im Anfangsstadium an SUB erziehe .los war mit drei Doms hat mich fast wieder davon angebracht.

      Ohne Bitte und Danke, ohne Regeln zu definitiv einfach nur schreiben und dann wenn die SUB zurück schreibt auf Und Tschau und blockieren.

      Macht mich fassungslos.
      Ich möchte als SUB erzogen werden. Den Rahmen kennen und wenn ich eine Grenze überschreite auch darauf hingewiesen werden. Chancengleichheit.

      So macht mir der Austausch und die Suche null Spass, von ich habe Lust auf Erziehung ganz zu schweigen.

      Einen Lichtblicke hatte ich zum Glück..... sehen wir wie es sich entwickelt.

      Direkte Befehle ja aber bitte klar und deutlich formuliert. Mit einem Bitte funktioniert das auch.
      Auf das Leben! Vivat

      Früher bei Gentledom registriert.
      Im Moment nicht auf Suche. :coffee: Total entspannt.
      @ramira
      Natürlich, dem will ich auch nicht absprechen.
      Meine Antwort bezog sich aber auf eine vorhergehende, die ein Bitte und Danke komplett ausschloss, und so formuliert, dass es quasi allgemeingültig sei.

      Selbstverständlich gibt es auch Situationen, da haben Bitte und Danke keinen Platz, das ist auch völlig in Ordnung und wenn jemand das dauerhaft so mag, ist das natürlich auch recht.
      Nur ist das eben individuell ^^
      Keine Lüge reicht je bist zur Wahrheit - keine Kette reicht länger als zur Freiheit
      Beim Durchlesen merke ich für mich gerade, dass mir "Erziehung" ein zu großes Wort ist. Da sträubt sich etwas in mir, das ich nicht so ganz greifbar begründen kann. Aber erziehen tue ich unsere Kinder. Ich selbst bin submissiv, erwachsen und fühle mich fertig erzogen :rolleyes: Paradoxer Weise halte ich mich liebend gern an Regeln, ich lechze nach Struktur, Vorgaben, mein Mann straft mich auch, wenn ihm etwas nicht gefällt. Und dennoch, das fühlt sich nicht nach Erziehung an ?( Scheinbar mag ich es nicht, in die Rolle eines gehorsamen oder auch gescholtenen Kindes zu schlüpfen. Dazu ist mein Selbstverständnis im Alltag wohl so, dass ich nichts tue, das einer Erziehung bedarf. Ganz gruselig fände ich den Begriff "Abrichtung", wenn er denn für mich gebraucht würde X/
      Wenn mein Mann mich bestraft, dann geschieht es in der Lesart, dass ich ihn schlicht und ergreifend verärgert habe oder mich nicht an unsere gemeinsamen Regeln gehalten habe. Damit bestraft ein erwachsener Mann eine erwachsene Frau, die diese Art der Konfliktbeilegung großartig finden. Wenn er mich schlägt, dann ist das auch keine klassische Erziehungsmaßnahme in meinen Augen und in meinem Herzen. Schläge sind eine sehr intime Form von Zuneigung und ich verbinde kein "Du Du Du, kleines böses Mädchen" damit :old:
      Erteilt er mir einen Befehl, muss ich etwas für ihn tun oder unterlassen oder soll ich mich an eine Regel halten, dann ist das einfach eine Maßnahme unserer selbstgewählten Lebensweise. Ich mache, was er mir aufträgt. Fertig. Damit erzieht er mich eigentlich nicht. Und ob er dabei Bitte oder Danke sagt, sein Tonfall liebevoll oder eher hart ist - das ist mir tatsächlich gar nicht so wichtig. Ein schärferes "Hinsetzen, Fräulein, wenn du einen Apfel isst", finde ich aus seinem Mund sexy, nicht erziehend oder maßregelnd.
      Was ich dagegen als schön, warm und bereichernd empfinde ist es, dass mein Mann es schafft, mich zu "bessern". Das ist für mich was ganz anderes als Erziehung! Er bessert mich, indem er schon mal in vielen Dingen mein lebendiges Vorbild ist, ich kann mir viel von ihm abschauen. Oft bessert er mich auch, wenn ich in Gesprächen mit ihm reflektiere, warum etwas schwer, falsch, blöd oder sinnlos gelaufen ist. Ich schaue zu ihm auf, zweifellos. Darum ist er ja auch mein Gebieter <3 Aber ich würde nicht sagen, dass ich deshalb zu ihm aufschaue, weil er auch mein Erziehungsberechtigter ist.
      Beim Wort Erziehung schwingt für mich immer etwas Kindliches mit, das nicht zu mir passt. Vielleicht, weil ich Mutter bin und Erziehung hier ausschließlich bei unseren Kindern stattfindet und dort ein besonderes Gewicht und seinen ganz eigenen Wert hat.

      Noch ein Beispiel aus der Praxis: ich lasse gelegentlich ein Schnürchen Zahnseide irgendwo im Hause liegen. Das duldet mein Mann nicht. Also vereinbarten wir, dass er mich dafür 25 Mal schlagen wird. Lasse ich wieder Zahnseide rumliegen, schlägt er mich 25 Mal. Höre ich damit auf, weil ich endlich mehr nachdenke und das Ding in den Mülleimer werfe, schlägt er mich nicht. Wahrscheinlich ist das schon eine Art von Erziehungseffekt. Nur fühlt es sich für mich einfach nach "klare Vereinbarung im Machtgefälle" an. Schalte ich mein Gehirn ein, gibt es keine Strafe. Bin ich nachlässig, gibt es eine Strafe. Ich kann selbst entscheiden, ob ich die Konsequenzen für Schlamperei in Kauf nehme. Mein Mann ist da durchaus geduldig, und schlägt mich auch ohne Murren zehn Tage hintereinander, wenn es sein muss :popo_versohlen: Natürlich will ich ihn nicht absichtlich verärgern, und räume die leidige Zahnseide möglichst brav weg. Aber es ist für mich einfach nicht so, dass ich das als Erziehung empfinden würde.

      Ach keine Ahnung, ob hier jemand was mit meinem Gedankenkopfsalat anfangen kann.... Wahrscheinlich sind meine Überlegungen reichlich konfus. Ich wollte einfach mal aus der Sicht einer Sub berichten, die mit Erziehung innerlich so gar nichts anfangen kann ;)
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Ich habe mir gerade nochmal explizit die Ausgangsfrage durchgelesen, im Grunde geht es ja weniger um Erziehung als um Lösungssuche wenn ein Wunsch des Doms nicht erfüllt wird, ich habe absichtlich Wunsch und nicht Befehl oder Anordnung verwandt.

      ramira schrieb:

      Weil erwachsene Subs vielleicht ganz anders ticken als die lieben Kleinen. Manche mögen's eben hart. Und bei anderen funktioniert's mit Bitte und Danke.
      Am besten mal so und mal so, je nach Situation.
      Einige ja, andere wiederum nicht. Bei hart würde man bei mir auf Granit beißen. Ich brauche eher ruhige, humorvolle und höfliche Führung, was Konsequenz ja nicht ausschließt. Je härter desto härter werde ich und desto mehr verschwindet auch mein Devotsein. Härte steht für mich im krassen Gegensatz zu Souveränität.

      @Black Velvet
      Ich kann recht gut nachvollziehen was Du meinst, auch wenn bei uns nicht gestraft wird, erzogen wurde ich bereits und das ist für mich tatsächlich auch ein Begriff den ich automatisch mit Kindern in Verbindung bringe. Formen und führen gefällt mir einfach besser und fühlt sich für mich passender an.

      Um nochmal zurück auf das Eingangspost zu kommen, egal ob Erziehung, Führung oder was auch immer, Gewalt ist niemals ein probates Mittel.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Vielen Dank für eure Reaktionen. Völlig richtig ist, dass es der Kommunikation bedarf, wenn ich etwas zeitlich und warum auch immer nicht schaffe. Ich habe daher die Bitten wohl wahrgenommen, nicht aber wie gewünscht umgesetzt. Eigentlich bin ich da sonst feinfühliger. Liegt wohl am momentanen Stress um mich herum. Keine Entschuldigung, ich weiß. Lerneffekt: eher reden.
      Ich mag es nicht, wenn er enttäuscht ist. Ich glaube, genau das macht mir eher zu schaffen.
      ...bei mir mischt sich da ganz viel Erleben...

      Die Bitte um etwas...ob nun Schläge ,Zuwendung ,Streicheleinheiten ist ein zweischneidiges ,scharfes Schwert und vielleicht auch eine Form der Strafe,für mich eine deutliche aktive Geste der Unterwerfung...

      Ich habe viel Zeit gebraucht,viele Lektionen gelernt und auch ein paar Wiederholungs ♾️ mehr gedreht, um im Wesen zu erstarken.
      Mein ICH selbstbewusst an den Tag zu legen und die Reibung der Gesellschaft auszuhalten, hat Nerven ,aber auch körperliche Einbußen gefordert .

      Als mich damals meine erste führende Hand auserwählte,war es ihm wichtig ,dass ich glänze und strahle aus mir selbst heraus.
      Im Zuge der "Formung" habe ich einen gewissen Stolz mit der Zeit entwickelt und in der Zeit nach ihm(RIP) konnte ich so besser meine Frau in der "Männerwelt"stehen ;) ...
      ---
      Und nun tangiert mich das "Bitten" schon auf eine sehr strange Weise...
      Es wird hier nicht nicht als Strafe
      ge -oder- missbraucht ,aber es löst bei mir zwischendurch immer wieder Gefühlsmomente aus,die mich schon sehr klein machen,auch eine gewisse Abhängigkeit aufzeigen ,mich ins schleudern oder in die Zwickmühle bringen und vor die Frage :
      Was willst Du denn nun in der Situation,Anna?
      "Schläge ,Zuwendung egal wie,ihm gefallen,Wünsche erfüllen ,abgestraft werden...❓"

      Und dann ist da Rebellion,Widerstand in mir ..und irgendwo wünscht ich mir dann eine einfache Handhabung MEINer ...,
      aber so einfach ist das SPIEL nicht und er genießt meine Zerreißprobe sehr. :yes:
      "Nachsitzen ist dawohl angesagt :yes: -bald in der alten Schule... mit oder ohne Strafe.... :pillepalle: "
      LG der der ab und zu verwirrten EULE