Tach, Herr Doktor!

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      Wasser kalt und warm im Wechsel hat bei mir immer geholfen die Spuren unbequemer Handschellen verschwinden zu lassen. Allerdings kam das nicht oft vor weil ich die Dinger ziemlich schnell nicht mehr direkt an den Händen benutzt hab, eher als zusätzliche Schlösser für die Bett-fixierung. Hab mir insgesammt 3 Paare zugelegt in der steten Hoffnung das nächste Paar ist bequemer.
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      Ich hole das mal hoch...
      Am Donnerstag habe ich einen Termin beim Hautarzt. Tja, am Mittwoch habe ich ein Date und das wird seine Spuren hinterlassen. Da ich im vergangenen Jahr ziemlich Probleme mit Neurodermitis hatte, wird sich der Arzt das bestimmt ansehen wollen. Gerade Po und Oberschenkel. Die Neurodermitis ist komplett weg, aber wie erkläre ich die Spuren? Hinzu kommt, dass mir der Arzt persönlich ziemlich unsympathisch ist (fachlich ist er aber sehr gut und es gibt keine Alternative derzeit). Dazu ist immer eine Helferin mit im Behandlungszimmer, die alles aufschreibt. Bin sehr im Zweifel, ob ich den Termin nicht lieber verschiebe. Habe schon ein wenig Bammel vor seinen Kommentaren....
      Those who don´t jump will never fly.

      bluehorse69 schrieb:

      Ich hole das mal hoch...
      Am Donnerstag habe ich einen Termin beim Hautarzt. Tja, am Mittwoch habe ich ein Date und das wird seine Spuren hinterlassen. Da ich im vergangenen Jahr ziemlich Probleme mit Neurodermitis hatte, wird sich der Arzt das bestimmt ansehen wollen. Gerade Po und Oberschenkel. Die Neurodermitis ist komplett weg, aber wie erkläre ich die Spuren? Hinzu kommt, dass mir der Arzt persönlich ziemlich unsympathisch ist (fachlich ist er aber sehr gut und es gibt keine Alternative derzeit). Dazu ist immer eine Helferin mit im Behandlungszimmer, die alles aufschreibt. Bin sehr im Zweifel, ob ich den Termin nicht lieber verschiebe. Habe schon ein wenig Bammel vor seinen Kommentaren....
      Wie wäre es denn wenn Du das BDSM-Date einfach verschiebst, ich denke in diesem Fall sollte die eigene Gesundheit doch eindeutig vor gehen.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Wenn ein Arzt die Haut an deinem Po und deinen Oberschenkeln untersuchen will, dann sollte die Haut dafür schon intakt sein und nicht durch Striemen oder Hämatome verändert. Der Arzt muss ja schließlich beurteilen, ob die Neurodermitis noch da ist. Und oberflächliche Abschürfungen von Striemen hindern den Arzt dann daran, seine Arbeit vernünftig zu machen. Dann kannst du dir den Arztbesuch auch gleich schenken, weil nichts vernünftiges dabei herum kommt.

      Also entweder das Date oder den Arzt verschieben oder eben ein BDSM-Date ohne Schläge
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light

      bluehorse69 schrieb:

      Habe schon ein wenig Bammel vor seinen Kommentaren....
      also so ganz grundsätzlich:....das geht den Arzt ja gar nichts an......und da würde ich dann auch mal klare Worte zu sagen.

      ansonsten bin ich ich aber auch bei @Shayleigh....er soll ja seine Arbeit machen und dazu braucht er eben entsprechende Voraussetzungen.


      bluehorse69 schrieb:

      Bin sehr im Zweifel, ob ich den Termin nicht lieber verschiebe.
      :yes:
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von newbarbie ()

      Moin,



      Erst einmal Dank an @bluehorse69, diesen unterhaltsamen Beitragsfaden wieder an die Öffentlichkeit gespült zu haben, da habe ich ja Lesestoff für die Pfingstfeiertage…


      Und dann nochmals Dank an bluehorse69, den Arzttermin zu verschieben, wenn das Date an seinem Platz bleibt. Ich denke da wie @Shayleigh und @newbarbie: Wie soll der Arzt die Rötung einer Neurodermitis beurteilen können, wenn alles mit Blutergüssen und Striemen überlagert ist? Der Termin wäre Zeitverschwendung für beide Seiten.


      Dann möchte ich aber auch noch einen anderen Aspekt ansprechen:
      Habt Ihr schon mal daran gedacht, in welches Dilemma Ihr den Arzt in so einer Situation bringt?
      Die erste Frage ist ja bereits:

      Ansprechen oder nicht?

      Bei einer Notfallkonsultation würde es natürlich mit dazu gehören, abzuklären, was da passiert ist, wenn man nicht von vornherein informiert wird, dass man da Folgen einer BDSM-Session sieht, die mit dem aktuellen Problem nichts zu tun haben. Da widerspreche ich newbarbie – natürlich geht das den Arzt etwas an.

      Bei ***geplanten*** Terminen würde ich aber erwarten, dass man als Patient seine Lust und seinen Arzttermin aufeinander abstimmt, wenn davon auszugehen ist, dass gerade die von BDSM gezeichnete Region auf anderes als auf Blutergüsse untersucht werden soll. Warum sollte man den Arzt bewusst in derart intime Geheimnisse einbeziehen? Also wird der Arzt es vermutlich thematisieren und kommt damit in das nächste Dilemma:

      Soll ich genauer nachfragen oder nicht?


      Wenn der Arzt nicht nachfragt, verpasst er vielleicht den Hilferuf einer Patientin, die sich unter dem Deckmantel einer anderen Erkrankung endlich den Weg zum Arzt gebahnt hat. Oder der Arzt hat gerade einen Lockvogel vom RTL-Aufklärungsjournalismus in seiner Praxis, der undercover Ärzte sucht, die ganz offenkundige Spuren von häuslicher Gewalt ignorieren.


      Wenn der Arzt genauer nachfragt, dann würde er erst einmal die klaren Worte von @newbarbie zu hören bekommen, dass ihn das gar nichts anginge. Oder irgendwelche fadenscheinigen Erklärungen von wegen Treppe runtergefallen. Vielleicht sogar die Wahrheit, dass die letzte BDSM-Session Spuren hinterlassen hat. Dabei hätte ich als BDSM-ler wahrscheinlich sogar bessere Möglichkeiten als die meisten anderen Ärzte, Spuren einer Whiplash oder eines Paddels an BDSM-typischen Stellen von häuslicher Gewalt unterscheiden zu können. Wahrscheinlich könnte ich mir sogar ein wissendes Grinsen nicht verkneifen. Trotzdem kommt dann das nächste Dilemma:

      Soll ich die Antwort akzeptieren und die Verletzungen ignorieren oder misstrauisch werden?

      Man weiß, dass viele Opfer häuslicher Gewalt ihre Peiniger schützen und nicht wollen, dass die Sache ans Licht kommt. Deswegen würde gerade die Aussage, dass einen das Ganze nichts anginge oder die Erklärung allzu weit an den Haaren herbeigezogen erscheint, dazu führen, die Sache weiterzuverfolgen. Und schon wieder steht man als Arzt vor einem Dilemma:

      Wie weit soll ich bei der Verfolgung der Spuren gehen?

      Als Arzt hat man verschiedene Möglichkeiten: Den Patienten gezielt über der Situation auszufragen und sich über dessen BDSM zu unterhalten, um sich zu versichern, dass die Spuren wirklich harmlos sind. Je nach Neigung des Arztes ein mehr oder weniger erquickliches Gespräch. Er kann auch um ein Gespräch mit dem (Ehe-)Partner bitten, oder gar die Polizei informieren. Da kann es schon kritisch werden, und wie auch immer: Das Arzt-Patient-Verhältnis ist dann belastet.


      Für mich ergibt sich daraus folgende Konsequenz:



      Habe ich einen geplanten Arzttermin, dann würde ich dafür sorgen, dass die zu untersuchenden Stellen keine Spuren meines Treibens aufweisen – auch ein Arzt ist ein Mensch, der das Recht hat, nicht mit den intimen Geheimnissen seiner Mitmenschen konfrontiert zu werden, wenn es sich vermeiden lässt.
      Und lässt es sich in einer Notfallsituation nicht vermeiden, dass der Arzt die Folgen meiner letzten BDSM-Session entdeckt, dann würde ich ihn schon im Vorhinein darüber informieren, woher die Spuren kommen.


      Meint Wiking

      Wiking schrieb:

      Wenn der Arzt genauer nachfragt, dann würde er erst einmal die klaren Worte von @newbarbie zu hören bekommen, dass ihn das gar nichts anginge.
      ich möchte hier nochmal was klarstellen:

      mit klaren Worten meinte ich natürlich auch, daß ich ganz deutlich sagen würde ich mag BDSM - bin kein Gewaltopfer - und weiter möchte ich über mein Sexualleben nicht sprechen.



      Wiking schrieb:

      Soll ich die Antwort akzeptieren und die Verletzungen ignorieren oder misstrauisch werden?
      es gibt ganz gezielte Fragen....und je nach wie gut sich Arzt und Patient (eventuelle auch die weitere Familie/Eheman/Partner....) kennen läßt sich das sehr häufig gut einschätzen.

      Klar......100 % gibt es auch hier nicht.


      Wiking schrieb:

      Das Arzt-Patient-Verhältnis ist dann belastet.
      ....oder auch gerade nicht.

      Ein aufmerksamer Arzt hat seine Arbeit gemacht.......und ich habe klar gestellt.......alles OK.
      Patieneten die regelmäßig kommen...immer wieder kommen....sind in der Regel dann nicht unbedingt die Opfer - und

      falls doch......ensteht so dann vielleicht ein Vertrauensverhältnis, was es dann dem "Opfer" mal leichter macht sich doch anzuvertrauen und zu handeln.


      Je mehr ich daran interessiert bin die Situation ganz klar zu klären, je besser kann sich auch der Arzt fühlen.


      Alles in Allem würde ich natürlich so eine Situation auch nicht heraufbeschwören....und in diesem beschriebenen Fall wäre ja auch eine Beurteilung der Haut nicht möglich und genau darum ging es ja.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Wiking schrieb:

      (...)

      Wie weit soll ich bei der Verfolgung der Spuren gehen?

      Als Arzt hat man verschiedene Möglichkeiten: Den Patienten gezielt über der Situation auszufragen und sich über dessen BDSM zu unterhalten, um sich zu versichern, dass die Spuren wirklich harmlos sind. Je nach Neigung des Arztes ein mehr oder weniger erquickliches Gespräch. Er kann auch um ein Gespräch mit dem (Ehe-)Partner bitten, oder gar die Polizei informieren. Da kann es schon kritisch werden, und wie auch immer: Das Arzt-Patient-Verhältnis ist dann belastet.

      (...)

      Das ist definitiv nicht so! Der Arzt ist an die ärztliche Schweigepflicht gebunden, er darf definitiv nicht gegen den Willen eines erwachsenen Patienten die Polizei oder sonstige Behörden informieren.
      Richtig ist: die einschlägigen Vorschriften sollen das Arzt-Patienten-Verhältnis schützen.

      Davon abgesehen, schützt die Schweigepflicht ggf. sogar bei häuslicher Gewalt, weil sich so Opfer zumindest niederschwellig notwendige medizinische Versorgung sichern können, ohne sich Polizei, Behörden, oder sonst wem ohne ihren Willen offenbaren zu müssen.

      Und zu guter Letzt: Ärzten und medizinischem Personal ist im allgemeinen „nichts menschliches fremd“.
      Und dabei geht es durchaus um dramatischere Dinge als um Spuren einer guten Session.
      Ich kann mich nur wiederholen. Ich fand das Verhalten meiner Gynäkologin bei unserem ersten Termin ganz hervorragend.

      Sie: Wie bekommt man denn da (am Po und, an den Brüsten) solche blaue Flecken?

      Ich: Ähm, das war einvernehmlich :rot:

      Sie: Ok. Dann geht es mich nichts an :D


      Beim zweiten Mal hatte ich noch kleine rote Punkte vom Nadeln. Da wollte sie nur wissen, wie wir es mit der Hygiene halten und ob sich da schon mal etwas entzündet hat.

      Absolut professionell. :thumbsup:

      Da fühle ich mich super gut aufgehoben und hab auch keine Komplexe wenn es mal zu einem Unfall kommen sollte oder ich sonst wie ärztlichen Rat in privaten Dingen brauche.
      It´s the blackness of the night
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      Hmm.... ich weiß gar nicht wann ich das letzte mal, so ganz ohne Spuren war :gruebel:
      Irgendwie gehören diese "Zärtlichkeiten" auch außerhalb von Sessions zu unserem normalen Alltag. Spuren aus einer Session können schon mal einige Wochen zu sehen sein. Ich müsste als jdden Arzttermin weite Ferne legen.

      Mit meinem Hausarzt hatte ich vor Jahren ein Gespräch, da ich auch medizinische Fragen bezügl. SM hatte. Der ist informiert und nimmt es locker professionell.

      Mit meinem Frauenarzt sieht es ähnlich aus.
      Auch da wollte ich bezügl. der einen oder anderen Praktik etwas wissen. Dort wurde ich super und ich denke fachlich Kompetent beraten.

      Wenn natürlich bestimmt Körperregionen untersucht werden müssen, würde darauf verzichtet werden diese zu bespielen.
      Moin,


      @newbarbie, @Shayleigh und @Callimorpha haben es schon angesprochen: Bei dem Hausarzt oder dem Gynäkologeen, den man eventuell schon jahrelang kennt und zu dem man ein persönliches Vertrauensverhältnis hat, ist die Lage natürlich eine ganz andere als bei einem Unfallchirurgen oder den Ärzten der Notaufnahme, aus deren Blickwinkel ich eher auf die Situation geschaut habe. Dort, wo man leider auch oft unerwünschte Gewalt erlebt, sind die Sensoren natürlich anders justiert und das Misstrauen größer. Da ist man fast schon erleichtert, wenn man glaubwürdig mitgeteilt bekommt, dass die Spuren einvernehmlich entstanden sind und – wie gesagt – ich könnte mich dann eines leichten, verständnisvollen Grinsens wohl nicht erwehren, habe ich die Situation doch selbst schon als Patient erlebt.

      Andererseits kennt man auch seine „Pappenheimer“ und weiß, wer leider öfters mit Zeichen von Gewaltanwendung zur Behandlung kommt. Da werden dann auch Gespräche geführt und Hilfsangebote gemacht – eventuell auch Hilfestellung bei einer polizeilichen Anzeige.


      @Gordon: Auch die ärztliche Schweigepflicht gilt nicht unbegrenzt. Zur Abwendung von Gefahr von Leib und Leben steht auch diese zur Disposition. Konkret kann ich mich an Situationen erinnern, wo nach Rücksprache mit den Juristen des Krankenhauses und des Justitiars der Ärztekammer die Polizei informiert wurde. Wir bewegen uns hier aber natürlich nicht im Bereich des BDSM, sondern da ging es um illegale Autorennen mit Todesfolge und Kindesmissbrauch.


      Mit den Folgen von BDSM-Pannen kann man sich also auch weiterhin vertrauensvoll an die örtliche Unfallchirurgie wenden :)


      Wiking
      Ich melde mich auch mal dezent zu Wort, generell, wenn es ein geplanter Arztbesuch ist, schauen wir natürlich, das es nichts zu sehen gibt was man erklären müsste, eben aus den hier genannten Gründen, mein Doc soll ja erstens gescheit untersuchen können und ich möchte ihm auch nicht zu viel zumuten, was er nicht möchte. Wobei ich ziemlich großes Glück habe und er doch recht locker damit umgeht, dennoch muss ich es ja nicht provozieren.
      Der Besuch in der Notaufnahme mit einer ledierten Schulter jedoch, war eine ganz andere Hausnummer, die mich selbst auch an meine Grenzen gebracht hat, wie erklärt man einem Arzt eben, das eine Schulter fast ausgekugelt ist, nachdem man auf der Streckbank lag und diesr jene welche Dom damals sich einfach zu dusselig angestellt hat? In dem Falle hab ich mir doch dreimal überlegt ob ich es sage, was ich schluss endlich aber dann getan hab. Ich reite nicht, bin also nicht vom Pferd geflogen, mache auch nicht groß Sport, und beim Job passiert so etwas auch eher selten bis gar nicht, mir viel also eh nichts gescheites ein, als die Wahrheit. Man hat dem Doc aber dann doch seine Erleichterung angesehen und die Frage, ob ich ihn wenigstens abgeschossen hätte, wenn er das nicht mal hin bekommt lockerte die Sache dann doch deutlich auf. Gott sei dank sind mir in meiner ganzen BDSM Laufbahn nur zwei "Notfälle" passiert. Dreimal schnell auf Holz klopf und nur einer davon, wo ich was sagen mußte, der zweite ist einfach ein dauerhafter Schaden und lässt sich auch anders erklären von daher alles schick. Wie man so schön sagt, hat man nicht den richtgen und ist man in den Anfängen, hat man auch mal 10 Prozent verschnitt.
      Heute mache ich mir da eher weniger Sorgen und wie gesagt, geplante Arztbesuche werden bei uns einfach eingeplant und gut ist.

      Wiking schrieb:



      (...)

      @Gordon: Auch die ärztliche Schweigepflicht gilt nicht unbegrenzt. Zur Abwendung von Gefahr von Leib und Leben steht auch diese zur Disposition. Konkret kann ich mich an Situationen erinnern, wo nach Rücksprache mit den Juristen des Krankenhauses und des Justitiars der Ärztekammer die Polizei informiert wurde. Wir bewegen uns hier aber natürlich nicht im Bereich des BDSM, sondern da ging es um illegale Autorennen mit Todesfolge und Kindesmissbrauch.
      Hallo @Wiking:

      Dein Beispiel bestätigt letztlich auch nur meine Ausführung, dass die ärztliche Schweigepflicht in Deutschlad ein hohes Rechtsgut darstellt. Natürlich gibt es Grenzen, aber selbst bei Deinem Beispiel bedurfte es einer juristischen Beurteilung von mehreren Seiten, ehe man im Rahmen einer Gefahrenabwehr die Polizei hinzugezogen hat.
      Am Ende dürften sich mit solchen Konstellationen Gerichte herumschlagen.
      In der täglichen Praxis kommt das eher selten vor, also ruhig bleiben.
      Wir reden hier schließlich von Spuren an einwilligunsfähigen Erwachsenen, für die es eine plausible Erklärung gibt,

      Gordon schrieb:

      Wir reden hier schließlich von Spuren an einwilligunsfähigen Erwachsenen, für die es eine plausible Erklärung gibt,
      :thumbsup: genau so ist es....sehr viel schwieriger wird es nämlich bei Personen, die Spuren aufweisen und sich nicht adequat dazu äußern können...........idR gehen hier aber alle Alarmglocken an und das ist auch gut so.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.