Was wäre wenn...

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      Was wäre wenn...

      Was wäre wenn... Grübelte sie während sie mit ihrem Finger gedankenverloren über den Becherrand strich. Ihr Blick gebannt auf den Bildschirm, auf dem sich die Neuigkeiten von IHM zeigten. Wie immer wusste ER sich so auszudrücken, dass es ihr ein Lächeln auf den Lippen schenkte. Wie gut, dass sie heute von zu Hause aus arbeitete.

      Was wäre wenn... DAS hatte sie sich schon so manches Mal gefragt, wenn wieder eine neue Nachricht von ihm kam und jedes Mal bleibt sie bei den Punkten dahinter hängen. Punkte, die ihr Misstrauen, Ängste, die ihre Sehnsucht eingrenzten und ja auch an ihrem Selbstbewusstsein nagten. Oh sie war eigentlich schon selbstbewusst und ihr Selbstwertgefühl war auch vorhanden. Doch wenn sie von ihm hörte, dann fühlte sie sich eingeschüchtert. Wie schaffte er es nur? Er brachte sie mit seinen Zeilen zum Grübeln, Lachen, Schmunzeln und lenkte ihre Gedankengänge auch mal in eine ganz andere Richtung.

      Was wäre wenn... Sie nahm ihren ersten Schluck und spürte, wie das dunkle Gold sich langsam seinen Weg hinunter zur Kehle suchte und fand. Sie genoss dieses morgendliche Ritual in vollen Zügen.

      Was wäre wenn... Sie schmunzelte über seine Anekdoten und fragte sich, ob er sie sich nur für sie ausdachte oder ob er wirklich so ein liebenswerter Tollpatsch sei. Sie kicherte leise in sich hinein und musste an den Film "Email für dich" denken. Nur war er ihr nicht vollkommen unbekannt. Zumindest hat er ihr nach einiger Zeit ein Foto von sich geschickt, was ihr den Gedanken an ein Treffen noch mehr erschwerte. Es gab im Kreise von Anderen auch schon mal ein kurzes Kennenlernen. Aber halt nie alleine und stundenlange Telefonate.

      Was wäre wenn....Missbilligend schielte sie auf den Haufen Berg voll Akten, der sie vorwurfsvoll anstarrte. Arbeit... wie ermüdend... Sie las weiter, was ER so in den letzten Tagen so erlebt hat und prustete den Kaffee fasst über ihr Keyboard als sie von seinem großen Tritt ins Fettnapf las. Er war immer sehr ehrlich und es machte ihm nichts aus, ihr ausführlich von seinen Missgeschicken zu erzählen.

      Was wäre wenn... Sie leckte sich unbewusst über ihre Lippen als sie zwischen den Zeilen seine Sehnsucht vernahm. Sehnsucht nach Ihr, kann das sein?

      Was wäre wenn... Er schreibt nie, dass er sie vermisst oder fragt nach einem privaten Treffen. Er ist dominant, dachte sie bei sich. Da kann er es halt nicht. Er wartet darauf, dass sein Schäfchen zu ihm kommt, sich ihm freiwillig hingibt aber kann sie das? In ihr schlummerte die Vorstellung von einer Eroberung durch den schwarzen Ritter und schon verzierte der Kaffee ihr Schlaftop auf abstrakte Art.

      Was wäre wenn... In ihrem Kopf spann sie wieder tausend Ausreden zusammen, warum es kein Wenn und somit kein privates Treffen geben könnte. Renovierung, Freunde kommen zu Besuch, Ein-Jahres-Putz, das Wetter lässt es nicht zu. Es ist zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken, zu windig, der Sturm hat den Baum vorm Haus umgekippt und den Eingang versperrt, keine Zugverbindung, Bus fährt nicht. Aber eigentlich waren diese Ausreden alle für die Katz, denn es gab nur einen Grund... ER. Was ist, wenn ER ihren Körper nicht anziehend findet? ER hatte ihn ja bisher nur von einer gewissen Entfernung "inspizieren" können. ER stand schließlich auf schlanke, große Frauen und sie war eher von einer normalen Statur und ebenso auch normal groß. Eben sie war normal. Würde ihm diese Normalität genügen?

      Was wäre wenn.. Wie immer schickte ER ihr Zwinker-Smileys und wie immer unterhielten sie sich nicht über das, was beide zusammenbrachte, BDSM. Das mochte sie besonders an ihm, da es ihr zeigte, dass ihn ihre Person interessiert und nicht der Körper. Obwohl, ein wenig hätte sie es schon gerne gehabt, wenn er sie auch vom Körper attraktiv finden würde. Stattdessen erzählte ER ihr von seinen Besuchen und auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, es verpasste ihr einen Stich. Eifersucht? Nö, ganz sicher nicht. Sie gönnte ihm seinen Spass und auch die Subs waren ihr egal aber warum... Nein, nicht jetzt auch noch das, "was wäre wenn" ist schon schlimm genug.

      Was wäre wenn...Sie tippelte mit den Fingern verstohlen auf einen der Akten herum. Sie hatte sich schon so manches Mal vorgestellt, wie so ein "Date" ablaufen würde. Sie hatte keine Angst vor ihm oder das ER ihr Schmerzen zufügt. Jedenfalls keine, die sie nicht verdient hätte. Sie würden sich bei ihm zu Hause treffen. Moment, bei ihm zu Hause? War das sicher? Er erzählte ihr schon von seiner Wohnung. Ein helles 1-Zimmer-Apartment von der Größe von 49 qm im Süden von Berlin. Oder vielleicht wäre ein Treffen im Freien doch besser? Ein Cover? Ja das hatte sie. Ihr Freund bereits aus Sandkastentagen erklärte sich schon längst bereit. Er wusste, was in ihr schlummerte und er fand, es wurde Zeit es zu erwecken. Sie schloss die Augen und träumte weiter. Sie spürte, wie er sie zärtlich berührte, sein heißer Atem sich in ihren Nacken einbrannte und er sie einfach so packte. Sie fühlte dieses Ziehen, dieses wohlige Erschaudern, den schnellen Pulsschlag, das heftige Heben und Senken ihrer Brüste mit jedem Atemzug.

      Was wäre wenn... sie band sich ihre blond gelockte Mähne zusammen und erst jetzt war ihr bewusst, dass sie immer noch in ihrem karierten Schlafanzug am Tisch saß. Sie wagte gedanklich einen weiteren Schritt.

      Was wäre wenn...ER sich lediglich nur zu einem Kaffee mit ihr treffen würde und sie sich das alles nur in ihrer Phantasie zusammen gesponnen hat? Es könnte ja sein, dass ER gar nicht zwischen den Zeilen schreibt, schließlich fällt es ihm leicht auch bei anderen klar und deutlich zu kommunizieren, was ER will und schreibt nicht um drei Ecken, also dann gibt es ja auch gar keinen Grund es bei ihr zu tun. Sie knabberte an ihre Lippe und grübelte weiter. ER verwirrte sie mit seiner Art, seinem Charme, seine Blicke... Was war das nur? Aber wie sollte sie es herauskriegen, wenn sie es nicht wagt, sich mit ihm alleine zu treffen? Und was wäre so schlimm daran, wenn es halt nur zu einem angenehmen Plausch kommt, bei dem man sich zwar näher kommt aber nicht mehr? Wenigstens, wüsste sie dann endlich, woran sie bei ihm wäre und müsste nicht mehr weiter spekulieren und sich fragen "Was wäre wenn". Eins war allerdings sicher, der Redestoff würde nicht im schwarzen Loch versickern. Dresscode, ob es das bei ihm gab? PAH, nicht mit ihr. Sie fühlte sich in ihren Jeans sehr wohl und gut aufgehoben. Sicher hatte sie auch Kleider aber dazu braucht man nicht unbedingt in hochhackigen Schuhen zu posieren. Sie hatte keine Angst, dass sie sich verändern würde. Sie würde Jeans und Schlabber Shirt tragen. Naja, ihre engen Jeans und oben herum nicht ganz so schlabberig, eher das man ihre Vorzüge erahnen aber das sie ihm nicht offensichtlich ins Auge springen würden.

      Was wäre wenn..Sie zupfte an ihren Socken. Sie hasste High-Heels. Jedem Mann, der sie anschrieb, teilte sie umgehend diese Hassliebe zu diesen hohen Foltergeräten mit und jeder hat sich dann auch wieder nach einigen kurzen Zeilen von ihr verabschiedet. .... Was wäre wenn... Das Telefon klingelte mit steter Sturheit und seufzend nahm sie ab. Es war ER. Dieses Mal fehlten die Wärme in jeden seiner Worte. Sie merkte, dass er nicht lächelte, soviel hatte sie schon bei ihrer Ausbildung gelernt und mitgenommen. ER wollte wissen, wie es ihr ging und ob sie seine Frage so aus der Bahn geworfen hätte. Frage? Antwort auf was? Sie scrollte ungeduldig weiter nach unten und da steht es dann in großen Lettern. WAS WÄRE WENN ich jetzt einfach vor deiner Tür stehen würde? Sie schluckte und merkte wie diese Worte der Wahrscheinlichkeit ihr eine trockene Kehle aber einen unbändigen Pulsschlag bescherten. Schnell tippte sie ihm eine Antwort und diesmal schmückte sie nichts aus. Lass es uns herausfinden. ...Es klingelt an der Tür....

      Ich widme diese kleine Geschichte all den "Mädels", die sich vielleicht in dieser Geschichte wieder finden. :blumen:
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt

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      Was wäre wenn... Teil 2 Aus der Sicht des Mannes...

      Was wäre wenn... diese Frage stellte sich ihm nie. Er saß an seinem PC und schaute sich die Neuvorstellungen an. Bei "Mitte 20" normales Gewicht, blonde und lockige Haare blieb er stehen. Er las sich ihr Profil durch und dann war für ihn klar,..Hm... keine Erfahrung, er grinste in sich hinein. BINGO!!! Sie sollte es sein. Er wusste wie er SIE langsam in seine Falle locken konnte. Als Erstes schrieb er sie ganz unverfänglich an. Oh er konnte sich gekonnt ausdrücken und wusste, wie er sich mit jedem nicht geschriebenen Wort interessanter machte. Sie war jemand, die gerne zwischen den Zeilen las und das gab er ihr. BDSM ließ er dabei vollkommen draußen, sie sollte sich von ihrer Person her angenommen fühlen und nicht merken, dass es ihm eigentlich nur um eins ging. Er wollte SIE, mit Haut und Haaren. SIE sollte sich in seiner Falle nicht mehr drehen und wenden können. Mmm er hatte einen Tagtraum, wie sie an Hände und Füßen fixiert in seinem Bett lag und sie ihn mit ihren Rehaugen ängstlich ansah. Wie sehr liebte er doch dieses Spiel.

      Was wäre wenn... das konnte er aus jedem ihrer Worte herauslesen, sie war verunsichert und doch war er sich sicher, dass er sie nach all der Zeit endlich soweit haben würde, wie er sie brauchte. Sie gab immer mehr von sich preis, vertraute ihm aber BDSM war nach wie vor kein Thema. Er konnte es fühlen, wie sie es wurmte, dass er so beharrlich über Gott und die Welt schrieb. Sie versuchte ihn mit kleinen Frechheiten aus der Reserve zu locken, doch er schmunzelte über ihre Versuche und verspürte eine unbändige Freude, wenn er bald ihre ungezügelte Art in die richtigen Bahnen lenken dürfte.

      Tja, er wusste genau, wie sie tickte. Er hatte es schon etliche Male bei seinen anderen Subs erlebt. Nach einigen Wochen erfolgte das erste Telefonat und er hörte ihre Stimme. Warm und voller Gefühl trat ihre Stimme ihm entgegen und er genoss es ihr zu zu hören. Ihrem Lachen, ihre Erregung zu spüren, ihre Lebensfreude, es schlichen sich kleine Skrupel in seinen Plan ein. Oh nein, er würde jetzt nicht damit anfangen zu fragen, was wäre wenn, das auf gar keinen Fall. Dann wurde sie während des Telefonats wieder frech und ihre Neckereien ließen seine Hand vor Ungeduld kribbeln.

      Endlich kam es zu einem ersten Treffen. Zwar mit anderen, während eines Stammtisches, aber immerhin ein Treffen. Whow, er war schon überrascht. Sie hatte nicht gelogen. Ihre Figur war normal und wurde doch von feinen kurvigen Linien begleitet. Ihre blonden Haare fielen in Wellen über ihre Schultern und das Lächeln.. Er musste sich wirklich zusammenreissen, sie sah so süß aus, als sie ihm die Hand gab und dabei leicht errötete.. nein, der Plan steht, jetzt noch mehr als vorher. Sie hatte Potential SEINS zu werden, wenn es vom Spiel her bei beiden passt.

      Er sah im Geiste schon vor sich, was er alles mit ihr tun würde, wie in seinen Händen aus ihrer leeren Leinwand ein Kunstwerk entstand. Seine Augen leuchteten und er freute sich schon auf ein nächstes Treffen, doch ihr gegenüber tat er so, als wenn sein Interesse rein freundschaftlicher Natur wäre. Er sah die Enttäuschung in ihren Augen und wie sehr sie ihm mit jeder ihrer Geste doch gefallen wollte. Sicher versuchte sie es unauffällig zu machen doch er erkannte die Anzeichen nur zu gut und fühlte sich wie ein Sieger. Seine Gedanken kreisten nur noch um eins. SIE zu "erledigen". Es brauchte nur noch der passende Moment um die Ecke kommen.

      Der Abschied war herzlich und er ließ ihr mittels seines Charmes und seines Blickes widerum Raum für freie Interpretation. Er griff ihr nur einmal kurz in den Nacken. Er wollte ihr schon mal ein Gefühl dafür geben und sie reagierte, wie er es sich schon gedacht hatte. Sie zitterte leicht und erstarrte kurz. GOTCHA!! Tja, so war er nun mal. Er blickte auf ihren schlanken blassen Hals und es durchzuckte ihn kurz als er sie mit einem Halsband knieend vor seinem geistigen Auge sah. Wie sie voller Anmut den Blick senkt...Seine Sklavin. Ja, das war der Plan und er würde hart daran arbeiten, dass es auch dazu kommt. Er schenkte ihr von da an seine virtuelle Präsenz, rief sie an und teilte mit ihr so einige Anekdoten. Sie brachte ihn zum Lachen mit ihrer Art und selbst wenn eine seiner Subs ihn mit ihrem Mund gerade unterhalb der Gürtellinie beglückte, schrieb er IHR und genoss es immer mehr von ihr zu erfahren, ihrer Familie, ihre Träume, ihre Fettnäpfchen. Immer wenn es für ihn gefühlsmäßig zu brenzlig wurde, zog er sich öfter mal zurück, um sich wieder zu sammeln.

      Was wäre wenn, er ihr von seinen Besuchen erzählt, ob sie dann vor Eifersucht platzt? Er grinste höllisch in sich hinein als er ihre Reaktion darauf erhielt. Na wer sagt es denn, es scheint sie durchaus zu berühren. Langsam aber sicher lockte er sie mit jedem Satz, jedem Telefonat näher zu sich. Es dauerte nicht mehr lange. Ihre Worte waren immer mehr auf ihn fixiert, das konnte er spüren. Er selber wollte auch nicht mehr ewig warten, die Sehnsucht sie endlich zu benutzen, mit ihrer Lust zu spielen, sie zu berühren, ihren Körper an seinem zu spüren, sie zu küssen, zu streicheln .. langsam wurde er zu seicht. Er ermahnte sich selbst und konzentrierte sich wieder auf die Formung und Erziehung. Seine Finger tippten dann wie von selbst die erlösenden Worte. WAS WÄRE WENN, ich jetzt einfach vor deiner Tür stehen würde?

      Was wäre wenn.... Sie seiner überdrüssig werden würde? Ach was, das würde nicht passieren. Sie hatten zuviel gemein und das ganz ohne BDSM. Er erhoffte sich mit ihr ein MEHR und voller Ungeduld wartete er auf ihre Antwort. Nichts.. nicht ein verdammtes Wort. War er zu vorschnell? Er grübelte ärgerlich vor sich hin. Dann reichte es ihm, er schnappte sich seine Autoschlüssel und fuhr zu ihr. Als er vor ihrer Haustür stand, rief er sie vom Handy aus an. Er versuchte dabei so wenig Emotionen wie möglich zu zeigen aber sie kannte ihn halt langsam auch. Lächeln konnte er nicht, in seiner Stimme schwang sogar etwas Enttäuschung über ihre "Nicht-Reaktion" mit. Er fragte sie, ob seine Frage sie aus der Bahn geworfen hätte und dann hörte er nur noch ein nervöses Tippen und auf seinem Handy blitzte die Antwort "Lass es uns herausfinden". Perfekt dachte er mit glühenden Augen und in diesem Augenblick wurde ihm klar, sein "Preis" wartete hinter der Tür auf ihn und er war voller Ungeduld. Er wollte endlich für all die Mühe seine Belohnung in den Händen halten. Er erschauderte wohlig, als ihm bewusst wurde, das er ihr erster Dom sein würde und er sie somit prägen würde. Was für ein Gewinn und dann stand sie vor ihm...








      Puh, so jetzt habe ich mich mal auf unsicheres Parkett begeben und aus der Sicht des Mannes geschrieben.
      Das ist echt eine Premiere für mich aber ich will jetzt auch keinen Bonus dafür erhalten. Ich wäre dankbar, wenn ihr mir eure Sichtweise schreibt, wie ihr die Geschichte empfunden habt und was euch berührt oder auch nicht so berührt hat. Likes aber ebenso Dislikes werden akzeptiert. Ansonsten.. Konstruktive Kritik ist das Stichwort. ;)) :blumen:
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt
      Uiiiiiiiii, wie schön.
      Am Morgen eine solche Geschichte aus zweierlei Sicht. Fantastisch wie gut du schreiben kannst.
      So gut, das ich mich hineinlegen konnte und fühlen............
      Teile davon wurden mir bewusst und standen wieder auf........
      Ich frage mich als Sub ob dieses Gefühl ewig so bleibt, kleine Unsicherheit, genüge ich ihm.
      Der Dom hat die Sicherheit die ich nie haben werde..............und er wird sich hüten sie mir zu geben.
      Es freut mich, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Vielen Dank ihr Beiden. :love:

      Ob ich aus Sicht des Mannes ins Schwarze getroffen habe, kann ich allerdings nicht sagen und wage ich zu bezweifeln. Aber wie heißt es so schön? Im Zweifel gilt für den Angeklagten ;)) :coffee:
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt