Wunsch nach Ausbildung

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      Wenn ich es richtig verstanden habe geht es darum eine Sub auszubilden!?

      Was ich mich frage ist:
      Was ist denn nun, wenn Dom und Sub noch am Anfang stehen? Müsste man dann nicht noch eine Dritte Person hinzuziehen, damit auch Dom eine gewisse Ausbildung erhält?
      Ich sehe es eher so, dass Dom und Sub voneinander lernen!

      Es ist für mich auch keine Ausbildung in diesem Sinne, es ist doch vielmehr so, dass beide Teile gemeinsam ihren Horizont erweitern.
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Das Thema war auch gestern kurz im Chat. Ich glaube die grenzen vom ganz normalen kennenlernen, sich entgegenkommen, dem Partner verstehen lernen, bis über die Ausbildung oder Konditionierung...

      Das ist alle total verschwommen und unscharf, oder meint ihr es gibt da irgendwo eine klare grenze? Wenn meine Mitbewohnerin sich gewüscht hat das ich sie morgens leise wecke indem ich ihre Schulter streichel statt etwas zu sagen, und sie dann jeden Morgen strahlt wie ein Honigkuchenpferd weil sie viel bessere Laune hat als wenn sie durch Geräusche wach wird, und ich gewöhne mir das an wiel ich Spass daran habe morgens das Gesicht zu sehen und mit jemand gut gelauntem kaffe zu trinken...

      Ist das dan Ausbildung? Konditionierung? :D Sie hat sich das gewünscht, ich wäre von alleine nicht darauf gekommen, aber es hat sich so eingespielt und es ist einfach schön...

      Das ist glaub ich doch wohl normal in jeder Beziehung? Ich lern doch schnell welche Kleinigkeiten anderen eine Freude machen. Und ich persönlich hab einfach riesen spass daran. Wo fängt das an das aus dem Wunsch und dem Gefallen eine Ausbildung wird?

      Siggy.Freund schrieb:

      ich gebe dir prinzipiell Recht, dass nichts Allgemeingültigkeit besitzt. Wenn ich jedoch mit einer Sub auf eine Party gehe, dann erwarte ich von meiner Sub ein ganz klar definiertes Verhalten. Die üblichen Dinge eben - kein Ansprechen eines Doms aus ihren Stücken heraus, Gehorsamkeit, Respekt, Offenheit mir gegenüber. Darüber muss sie Kenntnis haben. Aber auch hier treten wir aus der allgemeingültigen Sicht heraus in die individuelle Sicht. Jedoch würde ich, bei einer Frau, die angeblich bereits erfahrene Sub ist, diese Vorstellungen nicht sonderlich vertiefen, da ich die Kenntnis und die Einnahme ihrer Position in solch einem Fall als Selbstverständlichkeit voraussetzen würde. Wäre sie unerfahren, würde ich natürlich vorher mit ihr darüber sprechen.
      Darüber hinaus gibt es bei mir auch Regeln, die nicht so allgemein verbreitet sind. Diese würden natürlich in jedem Fall erörtert, erklärt und verlangt werden.
      Du hast ja geschrieben es sind deine Regeln die du forderst - allgemeingültig halte ich die nicht. Widersprochen wurde ja schon.

      Siggy.Freund schrieb:

      Jemand anderes hat ganz andere Vorstellungen und Erwartungen - und das ist doch auch gut so, oder nicht?
      Jede(r) hat andere Erwartungen, immer sind sie individuell, keine sind besser oder schlechter. Darauf wollte ich hinaus. Fast alles im BDSM ist sehr individuell und für andere vielleicht unverständlich. Wichtig ist nur, dass die Beteiligten zufrieden und befriedigt sind ;) .

      Sub_zero schrieb:

      Also nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu, haben wir nicht alle eine Ausbildung mehr oder weniger?
      Mit Ausbildung verbinde ich Beruf. Mit Beruf verbinde ich Arbeit gegen Entgelt. Eine BDSM-, eine Liebesbeziehung ist für mich aber kein Beruf gegen Geld. Da bin ich gerne mal romantisch. Am besten ist das Liebe, Zuneigung kann für manches ebenso ausreichen...

      Sub_zero schrieb:

      In diesem Sinne warum sollte es negativ sein eine Ausbildung oder Erziehung in einer Bdsm Beziehung zu durchlaufen!
      Fakt ist doch, wenn zwei Individuen beschließen ein gewisses Protokoll zu leben, :yes: <3 nennt man es nun Ausbildung, Erziehung oder....why not?

      Es gibt so viele Facetten in unserer Welt das ist doch das Schöne daran. Deshalb live and let live.
      Jeder kann es nennen und ausleben wie er möchte, natürlich, aber manche triggert es eben negativ wenn man es so nennt. Da spielt das Kopfkino halt leider einen negativen Film vor.

      Kellerkind schrieb:


      Wenn meine Mitbewohnerin sich gewüscht hat das ich sie morgens leise wecke indem ich ihre Schulter streichel statt etwas zu sagen, und sie dann jeden Morgen strahlt wie ein Honigkuchenpferd weil sie viel bessere Laune hat als wenn sie durch Geräusche wach wird, und ich gewöhne mir das an wiel ich Spass daran habe morgens das Gesicht zu sehen und mit jemand gut gelauntem kaffe zu trinken...
      Ist das dan Ausbildung? Konditionierung? :D Sie hat sich das gewünscht, ich wäre von alleine nicht darauf gekommen, aber es hat sich so eingespielt und es ist einfach schön...
      Konditionierung, Erziehung, man kann es nennen wie man möchte, aber Beeinflussung und sofern man möchte, devote Haltung ist das schon ;)

      Kellerkind schrieb:


      Das ist glaub ich doch wohl normal in jeder Beziehung? Ich lern doch schnell welche Kleinigkeiten anderen eine Freude machen. Und ich persönlich hab einfach riesen spass daran. Wo fängt das an das aus dem Wunsch und dem Gefallen eine Ausbildung wird?
      Der Übergang ist fließend, manchmal merkt man auch gar nicht, dass es bereits Ausbildung/Erziehung/wie-immer-man-es-nennt ist.
      Wenn man es nicht benennen muss, man es aber macht, dann ist aber die größte "Bedingung" schon da - Zuneigung - und ohne die geht mMn sowieso nichts. Das ist ja denke ich auch ein Grundpfeiler der devoten/dienenden Beziehung, die sub möchte das es Dom gut geht und damit auch ihr - wie auch immer.
      Sind die subs mit Studium denn Premiumsubs? :engel:

      Ne im Ernst, da sind wir wieder bei den Definitionen. Letztlich ist es egal wie man es nennt. Es gibt ein paar Dinge, die sollte sub einfach zu ihrem Schutz wissen aber wer ihr diese nun beibringt (in meinem Fall dieses Forum hier) sei mal dahingestellt. Letztlich kann Dom sub nur beibringen, was er für Wünsche und Vorstellungen hat und ob er das Ausbildung, Erziehung oder sonst wie nennen will, liegt dann wohl auch wiederum in seinem Ermessen. Bei nächsten Dom geht sub dann einfach in die Umschulung :D

      La Juli schrieb:

      Konditionierung, Erziehung, man kann es nennen wie man möchte, aber Beeinflussung und sofern man möchte, devote Haltung ist das schon
      Ich kann mich nicht erinnern wann ich mich mal irgendjemandem gegenüber devot verhalten habe... ich finde das geht zu weit das devot zu nennen wenn man einfach nur nett ist. ^^

      MrGsKitty schrieb:


      Es gibt ein paar Dinge, die sollte sub einfach zu ihrem Schutz wissen aber wer ihr diese nun beibringt (in meinem Fall dieses Forum hier) sei mal dahingestellt.
      Zufällig nen Link zum nachlesen?

      Kellerkind schrieb:


      La Juli schrieb:


      Konditionierung, Erziehung, man kann es nennen wie man möchte, aber Beeinflussung und sofern man möchte, devote Haltung ist das schon
      Ich kann mich nicht erinnern wann ich mich mal irgendjemandem gegenüber devot verhalten habe... ich finde das geht zu weit das devot zu nennen wenn man einfach nur nett ist. ^^
      "devot sein", Devotion oder "einfach nur nett/lieb sein" ist auch nur eine Definitionsfrage und eine Frage des Kontextes ;)
      Innerhalb einer Beziehung wäre das vor dem Dom aufstehen und ihn/sie dann sanft wecken für mich ganz klar mehr als nur "nett sein".
      @Boreas
      Klar wird das ab und an gemacht. Ich bin mir aber sicher, dass es in den meisten Fällen eher nicht die
      Regel ist, und dann bleibt Dom und Sub ja nur noch sich entweder gemeinsam oder jeder für sich
      das Wissen zu ergänzen.
      Mehr Sinn macht es für mich persönlich, wenn sich beide gegenseitig weiter bringen, durch Gespräche,
      gemeinsames ausprobieren, usw.. Vielleicht so eine Art "Learning by doing"!?
      So bekommt die "Ausbildung" noch etwas inniges, intimes und ist umso schöner zu erleben.
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Wunsch nach Ausbildung …
      Ich möchte behaupten das es für manche Menschen einfach notwendig ist es als Bezeichnung zu nutzen genau wie es welche gibt die einen schriftlichen Vertrag brauchen. Manch Dom kommt auch nicht ohne Bewerbung aus. Zum Glück hat ja jeder seine eigene Vorstellung von BDSM. Wenn es notwendig ist sub eine Ausbildung zukommen zu lassen (ich meine jetzt im Kopf nicht weil Subbie unerfahren ist) und beide es brauchen für ihre Art BDSM soll es mir recht sein. Es ist wie mit dem Sklavenvertrag,will auch nicht jeder aber letztendlich ist es doch so das auch mündliche Absprachen als Vertrag gewertet werden können. Treffen wir nicht alle Absprachen bevor wir uns auf den anderen einlassen? (Ich hoffe es) Und wenn jemand es Ausbildung nennen will/muss um sich wohlfühlen zu können in seiner eigenen kleinen perversen Welt und alle Beteiligten zufrieden sind ist ja alles gut. Für Außenstehende ist es meist schwer nachzuvollziehen was andere sich in ihrem Kopf zurecht basteln oder welche Vorstellung sie in ihrem eigenen kopfkino haben.
      Darum viel Spaß in und mit eurer Ausbildung oder wie jeder es auch nennen mag,wichtig ist mit einem Lächeln einzuschlafen!


      MfG HvM
      Gerade als Neuling bin ich beim vielen Lesen schon oft über dieses Ausbildungs-/Erziehungs-Ding gestolpert und habe mich bisher immer sehr schwer damit getan. Ich persönlich konnte mich dabei mit den Worten nicht so recht anfreunden (assoziiere diese sehr eng mit Beruf bzw. Erziehung stark mit "Kind sein") und das hat es irgendwie erschwert zu sehen, was eigentlich dahinter steht. Dabei bin ich auch immer davon ausgegangen, dass das nur mir so angeht. Umso beruhigter war ich, als ich nach dem Lesen der ganzen Posts einerseits feststellen konnte, dass ich damit doch nicht ganz allein da stehe :) und andererseits ich jetzt eher die Bedeutung im Hinterkopf habe als abgeschreckt (wenngleich das vllt. eine übertriebene Wortwahl ist) von den Begriffen an sich zu sein.
      Ich habe vor einiger Zeit mal jemand kennengelernt, der wollte als Putz sub ausgebildet werden....

      Und das meinte er auch in den unzähligen Gesprächen die wir hatten...

      Erst einmal wie man(n) putzt und zum zweiten wie man(n) so putzt das es Frau eventuell Herrin gefällt....

      Also Stimme ich da @HERRvonMOONzu... Es gibt Menschen, die haben das Bedürfnis es auch als solches zu bezeichnen. ... Und benötigen es schlichtweg um sich in ihrer Rolle wohl zu fühlen. ...

      LG Moon
      Ich stelle fest das man öfters erklärt ich mag diesen oder jenen Begriff nicht. Dann wird das ab und an mit Assoziationen aus früheren Prägungen erklärt oder man verliert sich in Auseinandersetzungen über die einzig richtige Definition. Vielleicht wäre es einfacher sich mit dem Inhalt der mit diesen Begriff umschrieben wird auseinander zu setzten.

      Was steht im Bdsm Kontext hinter den Begriffen Erziehung, Ausbildung und Abrichtung im Verbindung mit diesen Thread. Die Meinungen können ja müssen unterschiedlich ausfallen.

      Egal wie man es nennt es geht um die Anpassung des Sub an die Vorstellungen des Herrn. Das versucht er unabhängig von der Form der Beziehung durchzusetzen. Die Grenzen liegen in der Gewährleistung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit der Partnerin und ihrem Einverständnis zur Vorgangsweise.

      Die Aussage ob ich die dafür verwendeten Begriffe mag oder nicht sollte eine Randnotiz bleiben

      LG
      Max
      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.

      La Juli schrieb:

      Siggy.Freund schrieb:

      es gibt durchaus Dinge, die so allgemein im DS-Bereich gelten, dass Kenntnis über diese Dinge durchaus wünschenswert ist.
      Welche Dinge sollten das sein die "allgemein gelten"?Fernab von gewünschten Beispielen ist das doch höchstens "oftmals von dominanter Seite gewünscht", aber nicht allgemeingültig...

      Siggy.Freund schrieb:

      :hi: La Juli,

      ich gebe dir prinzipiell Recht, dass nichts Allgemeingültigkeit besitzt. Wenn ich jedoch mit einer Sub auf eine Party gehe, dann erwarte ich von meiner Sub ein ganz klar definiertes Verhalten. Die üblichen Dinge eben - kein Ansprechen eines Doms aus ihren Stücken heraus, Gehorsamkeit, Respekt, Offenheit mir gegenüber. Darüber muss sie Kenntnis haben. Aber auch hier treten wir aus der allgemeingültigen Sicht heraus in die individuelle Sicht. Jedoch würde ich, bei einer Frau, die angeblich bereits erfahrene Sub ist, diese Vorstellungen nicht sonderlich vertiefen, da ich die Kenntnis und die Einnahme ihrer Position in solch einem Fall als Selbstverständlichkeit voraussetzen würde. Wäre sie unerfahren, würde ich natürlich vorher mit ihr darüber sprechen.

      Darüber hinaus gibt es bei mir auch Regeln, die nicht so allgemein verbreitet sind. Diese würden natürlich in jedem Fall erörtert, erklärt und verlangt werden.

      Natürlich weiß ich, dass andere das gegebenenfalls ganz anders sehen. Bei mir gelten ganz klare Erwartungen, die meisten sind derart feststehend, dass es nicht leicht ist, diesen gerecht zu werden. Über meine eigenen Erwartungen definiere ich Submissivität und Dominanz. Jemand anderes hat ganz andere Vorstellungen und Erwartungen - und das ist doch auch gut so, oder nicht?

      Gruß & weg
      Ganz provokant: Denkst du ernsthaft, es gibt Dinge, an die sich JEDE/R Sub halten muss um Sub zu sein? Dass es da allen ernstes ein "Regelwerk" gibt?
      Dann bin ich definitiv keine Sub. Denn ich lebe mein Sub-sein individuell mit meinem Partner abgestimmt aus.Er bestimmt, nicht irgendwelche eventuellen Konventionen. Ich schreibe hier im Übrigen bewusst Partner, denn ich würde niemals auf die Idee kommen ihn "Herr" oder ähnliches zu nennen. Was bei anderen "üblich" ist.
      Dadurch bin ich aber bei meinem Liebsten nicht weniger Sub als andere, die die "üblichen Dinge" runter rattern, im Gegenteil, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr...

      Und ich hätte jetzt bitte gern den Link oder ähnliches zum Sub-Leitfaden oder Regelwerk oder wie auch immer man das nennt, damit ich endlich weiß, in welchen Punkten der Ausbildung ich nun genau versagt habe.

      Was ich persönlich von Ausbildung/ Erziehung in der Hinsicht halte dürfte klar geworden sein und bedarf wohl keiner weiteren Ausführungen.

      Sannie schrieb:

      Ganz provokant: Denkst du ernsthaft, es gibt Dinge, an die sich JEDE/R Sub halten muss um Sub zu sein? Dass es da allen ernstes ein "Regelwerk" gibt?
      ...
      Und ich hätte jetzt bitte gern den Link oder ähnliches zum Sub-Leitfaden oder Regelwerk oder wie auch immer man das nennt, damit ich endlich weiß, in welchen Punkten der Ausbildung ich nun genau versagt habe.
      So ein "Regelwerk"gibt es tatsächlich. Bevor E.L. James ihre Fangemende aufgebaut hat, war der "Gor-Zyklus" von John Norman recht beliebt. Allerdings sind nicht alle Romane in deutscher Übersetzung erschienen und wenn doch nur gekürzt und entschärft. Trotzdem landeten die meist auf dem "Index" :icon_lol: . Das Ganze wird dem "Science Fiction"- Genre zugeordnet, hat aber eigentlich nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern ist eher "Fantasy". Phantasie ist ja eine ganz nette Eigenschaft. Benutzt man die allerdings im BDSM, kommt sowas "Gor" heraus.
      "Die Schwerkraft ist völlig überbewertet, man braucht sie garnicht, wie man ja wohl im Weltraum sieht"

      Peter Licht

      Husker schrieb:

      Bevor E.L. James ihre Fangemende aufgebaut hat
      Welche Regeln stehen denn in diesen ..... merkwürdigen Büchern? :gruebel:

      Husker schrieb:

      war der "Gor-Zyklus" von John Norman recht beliebt.
      Die kenne ich auch, allerdings kam mir noch niemand um die Ecke, der behauptet hätte, DAS wäre nun DAS Regelwerk des BDSM schlechthin und jeder, der sich nicht dran hält, kann keine richtige Sub sein.
      Ergo finde ich, dass diese Bitte

      Sannie schrieb:

      Und ich hätte jetzt bitte gern den Link oder ähnliches zum Sub-Leitfaden oder Regelwerk
      nicht erfüllt wurde. Oder hast du einen Link, der wirklich schwarz auf weiss darlegt, dass 99% der BDSMler der Meinung sind, die Gor Bücher sind ein Regelwerk?