Auseinandersetzung/ Streit zwischen Dom und Sub

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      Ich finde das es gerade in einer 24/7 Beziehung einfacher ist. Ich kenne jedes Anzeichen ihres Verhaltens und kann auf Grund unserer Beziehung frühzeitig erkennen das etwas nicht stimmt. Nicht immeraber meistens. Daher habe ich eine einfache Methode eingeführt. Merke ich das so rede ich sie mit ihrem Vornamen an. Ich hebe also das Machtgefälle bewusst auf um anstehende Dinge aus der Welt zuschaffen. Jeder hat so seine Methoden. Das fun funktioniert schon seit Jahren.

      LG
      Max
      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
      Für mich hat eine 24/7 Beziehung mit Macht zu tun. Ich lebe in dieser Gefällebeziehung die ich niemals eingehen würde wenn die Machtkomponente nicht vorhanden wäre. Der Verantwortung der man in so einem Lebenstil gerecht werden muss würde ich sonst nie eingehen.

      LG
      Max
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      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
      5 Leute 6 Meinungen,

      jeder hat seine Art mit Gehorsam umzu gehen. Ich bin in einer Session nicht immer nur Sub,
      ich proviziere ab und an, nicht oft, der Hintergedanke ist dabei, das ich mehr Bestrafung möchte
      und die Peitsche spüren will und Rohrstock oder was auch immer. Wenn mein Dom keine Lust hat darauf
      einzugehen, dann trifft mich das doppelt stark und ich unterwerfe mich um so mehr.

      Richtig streiten können wir allerdings nur außerhalb, dafür bin ich zu devot im Spiel.
      24/7 gibt es bei uns noch nicht, aber die Zeiten werden länger in denen ich diene, weil ich es so will.
      Ich denke, Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen und Streitigkeiten gehören in jeder Beziehung ein Stück weit dazu, egal, in welcher Form die Beziehung besteht. In jeder Beziehung kommt es früher oder später auch mal zu Uneinigkeiten und Missverständen oder Streitigkeiten, und diese gilt es, so gut wie möglich aus dem Weg zu schaffen. Im Prinzip spielt es keine Rolle, ob es eine Dom/Sub Beziehung oder eine andere Form der Beziehung ist. Wichtig ist in jedem Fall, dass beide Partner sich wohl fühlen und Zufriedenheit und Erfüllung in ihrer Beziehung finden.
      Was hätte der Dom davon, wenn seine Sub immer nur nachgibt, das aber nur tut, weil sie ja Sub ist, und im Grunde weiß, dass sie auch mal im Recht ist oder dass ihr auch ihre Meinung zusteht? Das wäre für mich kein faires Spiel, wenn ich immer nur zurückstecken müsste, nur weil mein Dom ja mein Dom ist und damit "DAS SAGEN" hat.
      Daher ist es für mich sehr wichtig, und so ist es auch bei uns in der Beziehung, dass, wenn es etwas zu besprechen gibt oder eine Meinungsverschiedenheit im Raum steht oder etwas Persönliches, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen und dies als gleichwertige Partner ausdiskutieren und eine Einigung finden.
      Ich glaube ich habe mich vorher falsch ausgedrückt.
      Natürlich und selbstverständlich soll eine Frau, egal in welcher Lebensweise sie lebt (BDSM, usw.), ihre Meinung sagen dürfen und sollen.
      Da wir alle Menschen sind und nun mal nicht alle gleich sind wird es immer zwischen Menschen Unstimmigkeiten und Streiteren geben.
      Es obliegt denke ich allein an den Partnern wie sie damit umgehen und wie sie es handeln.
      oh bei uns ist es so, dass sich unsere Streitkultur sehr zum positiven verändert hat... Ich genieße es sehr, daß mein Herr das Sagen hat...

      Meine Wünsche, Bedenken oder Einwände versuche ich immer respektvoll und sehr meinem Stand angemessen zu formulieren. ...

      Das heißt aber nicht, dass ich nichts mehr zu melden habe... Meine Meinung ist ihm immer noch sehr wichtig. .. Nur ist es eben so, dass er letzten Endes dann entscheidet was wie und warum gemacht oder gelassen wird...

      Ich/wir leben damit viel entspannter und hatten schon ewig keinen größeren Streit. ...

      LG Moon
      Mein Herr und ich leben es ja 24/7 wenn wir uns sehen- Das Machtgefälle ist immer da.

      ABER wir können auch "streiten". Damals kochte in mir was hoch, er telefonierte und ich ging obwohl er es nicht wollte ins Bad und machte mich fertig. Nach dem Telefonat kam er ins Bad und rügte mich. Auf dem Weg zurück ins Zimmer habe ich ihn meine Gefühle/Meinungen an den Kopf geschmissen.Da wurde er auch lauter und es ging hin und her. Als alles gesagt war, nahm er mich in den Arm, ich entschuldigte mich nur für meinen Tonfall und danach wars gut. Mir tat es gut, zu merken, auch wenn wir 24/7 leben, kann ich auch einen "ausbruch" haben, es schadet uns nicht. Er fand es toll von mir, dass ich es nicht als Streit sonders als Diskussion tituliert habe.

      Er hat danach aber die Situation, warum es dazu kam geändert und es hat uns näher zusammengebracht, denn auch sowas konnte uns nicht "trennen"

      Mich beruhigt es, dass wir im "Notfall" zusammen streiten können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vic ()

      Eigentlich ganz einfach…theoretisch in der Praxis nicht immer aber Versuch macht klug.

      Dom ist glücklich wenn Subbie glücklich!

      Wie mach ich Subbie glücklich?
      Zuhören,beobachten und Raum schaffen zum entfalten. Wie ein Schmetterling,die sind wunderschön streiten aber nicht.
      Ne mal ehrlich, nur weil Subbie macht was ich will bedeutet es ja nicht gleich das ich nur das mach was ich will.

      Ansonsten bin ich der Meinung streiten ist ein ego Problem jeder will sich ins Recht setzen und denn anderen ins Unrecht.

      Gibt's bei uns Probleme werden beide Seiten gehört und dann nach der optimalen Lösung gesucht AUCH wenn das bedeutet das Dom einen Schritt zu rück geht um später drei Schritte vor zukommen.
      Loslassen hilft ungemein.

      Und wie @Moon schon schrieb hat sich unsere Streitkultur sehr gewandelt zum positiven ,der letzte ist schon ewig her.

      MfG HvM
      Ich finde Streiten wichtig. Und im Idealfall ist es ja auch kontruktiv.
      Ich vergleiche das gerne mit einem Gewitter, es kracht ordentlich, aber danach ist die Luft schön klar und alles wieder so, wie es sein sollte.

      Bei uns hat sich die Streitkultur sowohl in der Häufigkeit, als auch in der Konstruktivität verändert. Wir sind beide viel besser darin, nach der ersten Explosion, darüber zu reden, woher das kam und wie wir einen guten Kompromiss finden können. Und keiner von uns versucht mehr, das ganze Thema zu beenden, bevor es wirklich geklärt ist (z.B. durch beleidigtes ins Bett gehen...).
      Gleichzeitig streiten wir aber auch weniger, und wenn, dann kürzer, einfach weil unsere Kommunikation viel besser geworden ist, seit unsere Beziehung BDSMlastiger ist.

      Ich könnte mir keine Beziehung vorstellen, in der es nicht in Ordnung wäre, dass ich auch mal in die Luft gehe, wenn es gerade sein muss.
      Sicher ist eine ruhige Unterhaltung immer wünschenswerter, aber manchmal stauen sich Dinge auf, die man aus verschiedensten Gründen nicht ansprechen kann, oder will, bis das Fass voll ist. Was raus muss, muss raus.

      Dass ich Sub bin hat für mich nicht so viel damit zu tun, ob wir streiten oder nicht, und ich würde eher noch wütender werden, wenn er in einer Streitsituation versuchen würde den Dom raushängen zu lassen und mich damit zum einknicken zu bringen.
      Cunning. Ambitious. Resourceful. Determined. Shrewd.
      Also ich antworte jetzt mal unabhängig von den bereits gegebenen Antworten.

      Ich finde das Diskutieren sehr wichtig. Das macht denkende Menschen nun mal aus. Jeder hat seine eigene Meinung und diese mag man bitte auch vertreten können. Das finde ich generell so und beim BDSM sehe ich das genauso.

      Ich möchte keinen Wackeldackel, der zu allem ja und amen sagt. Ich möchte einen Menschen mit eigenem Kopf, eigener Meinung und eigenem Willen. Und wenn sie und ihre Meinung nicht mit meiner zusammen passt, dann ist das völlig in Ordnung. Und da kann man dann gerne diskutieren und durchaus auch mal streiten. Das sollte auch eine 24/7 Beziehung vertragen können. :D Wichtig in meinen Augen ist, dass man fair und konstruktiv diskutiert. Wenn dies geschieht, sollte das kein Problem sein.

      Und natürlich versuche ich das dann auf Augenhöhe zu tun. Das ist mir unheimlich wichtig. Wäre wir gerade in einer Situation, in der gerade ein besonders starkes Machtgefälle existiert, glaube ich, dass es nicht zu Diskussionen käme. Zum einen, weil man in der Situation weniger über Themen spricht, über die man diskutieren kann und zum anderen, weil sie dann nun mal wenig "zu melden" hat.


      Aber ansonsten: Diskussionen? - Ja, bitte. :D
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...

      Oblomow schrieb:

      Ich finde das es gerade in einer 24/7 Beziehung einfacher ist. Ich kenne jedes Anzeichen ihres Verhaltens und kann auf Grund unserer Beziehung frühzeitig erkennen das etwas nicht stimmt. Nicht immeraber meistens. Daher habe ich eine einfache Methode eingeführt. Merke ich das so rede ich sie mit ihrem Vornamen an. Ich hebe also das Machtgefälle bewusst auf um anstehende Dinge aus der Welt zuschaffen. Jeder hat so seine Methoden. Das fun funktioniert schon seit Jahren.

      LG
      Max
      Nur aus Neugierde, aber geht das im umgekehrten Fall auch? Oder geht die Entscheidung ob etwas (bzw. was, wann, wie) angesprochen wird immer von dir aus?

      Moon schrieb:

      oh bei uns ist es so, dass sich unsere Streitkultur sehr zum positiven verändert hat... Ich genieße es sehr, daß mein Herr das Sagen hat...

      Meine Wünsche, Bedenken oder Einwände versuche ich immer respektvoll und sehr meinem Stand angemessen zu formulieren. ...

      Das heißt aber nicht, dass ich nichts mehr zu melden habe... Meine Meinung ist ihm immer noch sehr wichtig. .. Nur ist es eben so, dass er letzten Endes dann entscheidet was wie und warum gemacht oder gelassen wird...

      Ich/wir leben damit viel entspannter und hatten schon ewig keinen größeren Streit. ...
      Hört sich das nur für mich so an, dass du zwar alles sagen kannst was dich stört, welche Vorhänge du haben willst, was/ob etwas gekauft wird usw. aber letztlich ist das nur deine Meinung und er entscheidet dann alles?
      Ich für (meinen Teil) finde, dass Reibung auch Wärme erzeugen kann. Unklarheiten und Missgefühle gehören kommuniziert. Allerdings nicht auf "Spielebene". Ist die "Luft nicht rein", dann gehört sich das geklärt, bevor es in eine "Spielsituation" eingebunden wird. Machtgefälle etc ist nicht als Beziehungklärer da. Das hat für mich allerdings nichts mit BDSM zu tun. Probleme, Streit und Unwegbarkeiten gehören in den Themenspeicher "Sprechen hilft". Wie in jedem anderen Kontext auch. Der Ausgang damit wird sicherlich differenziert wahrgenommen, liegt an der Beziehungsformund den antrainierten Verhaltensmustern. Denke ich...
      @La Juli

      Ganz sicher zählt nicht nur meine Meinung, sonst könnten wir uns das Gespräch sparen...

      Er legt Wert darauf und wir können auch richtig diskutieren. ... Trotzdem hat sich die Art und Weise geändert.... Ich bin nicht das was man ruhig nennt :D ... Gerade beim Streiten konnte ich mich früher nicht wirklich fair ausdrücken... schnell sehr bockig wollte ich mit aller Macht meine Sichtweise durchdrücken. ... Dabei ist erst denken, dann reden , die bessere Lösung ... Ich habe das gelernt und versuche mich auch daran zu halten...

      Es geht mir viel besser damit. ... Ich bin mit kolerischen Eltern aufgewachsen. ... Bei uns wurde wegen jedem pups gebrüllt... Mich hat es oft angekotzt,dass ich diese Züge auch hatte... Es war eine sehr große Bitte an meinen Herrn das abzulegen... Wir haben es sozusagen trainiert...

      Ja es tut gut... Und vorallem es funktioniert. ... Ich bin sehr glücklich das ich mich gelernt habe zurück zu nehmen. ...

      Was alltägliche Dinge anbelangt reden wir viel, sehr viel miteinander. ... Dabei wird alles angesprochen und ich fühle mich keineswegs ungehört.... vergesst nicht, wir haben Kinder. .. Sie sollen eine gute Partnerschaft erleben und sich wohlfühlen. ... :yes:

      Also alles im Rahmen. ... :D

      LG Moon
      Warum sollte Sub nicht streiten?
      Warum streitet man überhaupt, doch dann wenn irgendetwas evntl nicht passt, wenn man sich vileicht verlezt , vernachlässigt , falsch verstanden fühlt.
      Worüber streitet man, vileicht über Ordnung, Geld, den Umgang miteinander im allgemeinen....
      Oder Politik, Kindererziehung ...
      Ich bin ein Mensch mit Empfindungen, einem Vorleben, habe meine Wertevorstellungen, habe eine Meinung zu vielen verschieden Dingen
      Und die teile ich mit, stelle sie zur Diskussion, und streite auch.

      Ich versuche bei allem was ich im Streit sage bei mir zu bleiben, sprich nicht mit Vorwürfen oder Schuldzuweisungen zu kommen, sondern rede über mene Gefühle was z.B ein bestimmtes verhalten bei mir auslößt.

      bei Dingen wie z.B Politik habe ich ne klare meinungt die vertrete ich.

      Jetzt sagt jemand ich bin Dom und das fühle ich , ich habe im Streit das lezte Wort.

      Bitte sehr, solange ich damit nicht auf der Strecke bleibe, kein Problem.

      jemanden der nicht respektieren kann, im Streit evntl auch mal nachgeben kann, da er merkt er ist vileicht auf der falschen Färte, der um Teufel komm raus, das lezte wort behalten muss, nur um sich selbst als toll, machtvoll oder wie auch immer zu fühlen , der wäre nicht mein Dom, ganz einfach
      Natürlich streite ich!

      Davor kann ich Dom nicht schützen - der wird mich schon so nehmen müssen, wie ich bin.

      Ich bin doch nicht nur Sub in einer Glocke - da gibts Einflüsse von aussen, ich habe Empfindungen, Meinungen oder
      ganz banal mich stört die Fliege an der Wand - vielleicht nennt man das Launen. Irgendwas grummelt in mir, das
      sich langsam aufgebaut hat und dann explosionsartig an die Luft muss.

      Die Frage ist doch eher, wie die Streitkultur aussieht?

      Das muss doch nicht heißen, das man sich anschreit, Gemeinheiten loslässt oder sogar den anderen mutwillig verletzt.

      Streit ist doch nur ein Zeichen von Unstimmigkeit, etwas ist aus der Balance geraten.

      Ein guter Beobachter, ein empathischer Mensch wird die ersten Anzeichen vielleicht gleich sehen und kann lenkend
      eingreifen - nur die wenigsten sind 24 Stunden am Tag zusammen.

      Auch in einem Machtgefälle muss Raum dafür sein - ist es nicht gerade das, was uns diese Lebensform geniessen läßt?
      Hallo @all,
      Liebe @Lasuya

      Streit in unserer Beziehung? gab es (Gott sei dank) noch nicht. Dennoch finde ich es wichtig, dass man auch in einer BDSM- und/oder Liebesbeziehung streitet. So ein Streit kann vieles bereinigen. Man sollte nur nicht das direkte klären dabei vergessen. Und natürlich darf "Sub" auch streiten, da man ja auch ein Leben außerhalb einer Session hat. "Dom" kann dann gern seine Meinung kundtun, ob es dann die richtige ist, sei mal dahingestellt.

      Auch ich liebe das Machtgefälle in einer BDSM-Beziehung, gebe gern alle Verantwortung und Entscheidung an meinen Partner ab. Mal mehr mal weniger, aber immer im gemeinsamen Kontext. Und ja @Mrs. Mendor auch wir reden viel miteinander, was ich als äußerst wichtig empfinde, um zu sehen, was es mit dem Anderen macht.

      Liebe Grüße
      Miss C
      Wir können uns streiten wie die Kesselflicker . Das konnten wir ohne BDSM und können es noch .

      Wir sind beide sehr Meinungsstarke Menschen und wenn es um etwas wichtiges geht, ist jedwedes Machtgefälle oder 24/7 oder was auch immer außen vor.
      Damit sind grundlegende Dinge gemeint . Job , Finanzen , Kind , existentielle Dinge .
      Anders würde ich es nicht wollen .

      Kleine Differenzen oder MeinungsVerschiedenheiten lassen sich ganz wunderbar innerhalb lösen .
      Dazu gehört auch Unzufriedenheit bezüglich der Beziehung .


      Was mir ebenfalls wichtig ist , ist das ich immer noch den Rat meines Partners einholen kann und das er mir ehrlich seine Meinung sagt .
      Auch wenn sie mir nicht passt .
      Aber er ist eben nicht nur mein Sub , sondern auch Partner , Freund, Vetrauter , Vater unseres Kindes.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von M.J. Craw-Corteaz ()

      Für mich hat eine 24/7 Beziehung mit Macht zu tun. Ich lebe in dieser Gefällebeziehung die ich niemals eingehen würde wenn die Machtkomponente nicht vorhanden wäre. Der Verantwortung der man in so einem Lebenstil gerecht werden muss würde ich nie eingehen.

      LG
      Max
      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.