Streit und Auseinandersetzungen kenne ich mit:
- Türenknallen (inkl. herausfallender Glasinnenscheiben)
- Jähzorn und Schreien
- tagelangem Anschweigen
- Ignorieren
- körperlicher Gewalt
- psychischer Gewalt
- Kaputtschlagen von Gegenständen
- öffentlichem Bloßstellen
- nachtragendem Verhalten
- bei noch längerem Nachdenken fällt mir bestimmt noch mehr ein
Bei mir waren das nicht alles "Stino-Beziehungen", sondern auch Beziehungen zu Männern, die sich jeweils als Dom bezeichnet haben. Bei keinem hatte ich rückblickend das Gefühl, dass es eine Streitkultur gegeben hat. Man kann verschiedener Meinung sein, man kann die sich auch mal gegenseitig sagen, aber nie, nie, niemals nicht, indem man beim anderen unter die Gürtellinie schlägt. Und immer macht der Ton die Musik, das merke ich gerade (wobei wir uns noch nicht wirklich in der Wolle hatten): Kritik kann man auch respektvoll anbringen - das gilt für beide Richtungen. Und Nachtreten geht gleich mal garnicht.
Sollte es sich wirklich mal aufschaukeln und ein Wort gibt das andere, dann geht man sich entweder kurz aus dem Weg, atmet mal durch, ändert vielleicht auch den Blickwinkel und redet dann nochmal miteinander oder der Herr unterbricht die Situation und macht eine klare Ansage. Zumindest bei mir kann ich mir vorstellen, dass beides funktioniert, das letztere wahrscheinlich schneller und nachhaltiger. Wichtig ist, dass man die Streitspirale unterbricht, bevor es richtig knallen kann. Vielleicht klappt es mit TPE oder 24/7 besser, weil das Machtgefällt ständig präsent ist und man ja weiß, worauf man sich eingelassen hat und wer im Zweifel das letzte Wort hat. Vielleicht wird man aber auch nur ruhiger mit dem Alter und die nicht zugeschraubte Zahnpastatube entlockt einem nur noch ein müdes Lächeln. Man kann ja mal dezent nachfragen, ob es nicht langsam Zeit für einen Demenz-Frühtest wäre...
- Türenknallen (inkl. herausfallender Glasinnenscheiben)
- Jähzorn und Schreien
- tagelangem Anschweigen
- Ignorieren
- körperlicher Gewalt
- psychischer Gewalt
- Kaputtschlagen von Gegenständen
- öffentlichem Bloßstellen
- nachtragendem Verhalten
- bei noch längerem Nachdenken fällt mir bestimmt noch mehr ein
Bei mir waren das nicht alles "Stino-Beziehungen", sondern auch Beziehungen zu Männern, die sich jeweils als Dom bezeichnet haben. Bei keinem hatte ich rückblickend das Gefühl, dass es eine Streitkultur gegeben hat. Man kann verschiedener Meinung sein, man kann die sich auch mal gegenseitig sagen, aber nie, nie, niemals nicht, indem man beim anderen unter die Gürtellinie schlägt. Und immer macht der Ton die Musik, das merke ich gerade (wobei wir uns noch nicht wirklich in der Wolle hatten): Kritik kann man auch respektvoll anbringen - das gilt für beide Richtungen. Und Nachtreten geht gleich mal garnicht.
Sollte es sich wirklich mal aufschaukeln und ein Wort gibt das andere, dann geht man sich entweder kurz aus dem Weg, atmet mal durch, ändert vielleicht auch den Blickwinkel und redet dann nochmal miteinander oder der Herr unterbricht die Situation und macht eine klare Ansage. Zumindest bei mir kann ich mir vorstellen, dass beides funktioniert, das letztere wahrscheinlich schneller und nachhaltiger. Wichtig ist, dass man die Streitspirale unterbricht, bevor es richtig knallen kann. Vielleicht klappt es mit TPE oder 24/7 besser, weil das Machtgefällt ständig präsent ist und man ja weiß, worauf man sich eingelassen hat und wer im Zweifel das letzte Wort hat. Vielleicht wird man aber auch nur ruhiger mit dem Alter und die nicht zugeschraubte Zahnpastatube entlockt einem nur noch ein müdes Lächeln. Man kann ja mal dezent nachfragen, ob es nicht langsam Zeit für einen Demenz-Frühtest wäre...
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. (Khalil Gibran)
Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)
BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)
Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)
BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)