Auseinandersetzung/ Streit zwischen Dom und Sub

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      Auseinandersetzung/ Streit zwischen Dom und Sub

      Ihr Lieben,
      mich würde interessieren, wie ihr streitet bzw euch miteinander auseinandersetzt, wenn es doch mal recht emotional wird.

      Ihr Subs:
      Traut ihr euch, mit eurem Dom auch zu streiten, oder ist das durch die Art eurer Beziehung sowieso vollkommen unvorstellbar?
      Ihr Doms:
      Lasst ihr zu, dass eure Sub wirklich mit euch streitet oder greift ihr da lieber durch und "bereinigt" das Ganze anders?

      Streitet ihr auf Augenhöhe? Oder gar nicht?
      Ich finde es z.B. ziemlich erschwerend, mit Dom zu streiten, wenn ich gerade nackt zu seinen Füßen sitze... dann musste ich schon sehr verletzt oder wütend sein, um nicht gleich einzuknicken. Da aktiviert schon das Äußere den Sub-Modus derartig, dass es schwer ist, nicht "brav" zu sein.

      Oder meint ihr, dass gerade durch das Machtgefälle Auseinandersetzungen ruhiger und sachlicher geführt werden können? Oder sogar, dass einer Sub Streitereien nicht zustehen?

      Bin sehr gespannt, was ihr zu diesem Thema meint. :)

      Lasuya schrieb:

      Ihr Subs:
      Traut ihr euch, mit eurem Dom auch zu streiten, oder ist das durch die Art eurer Beziehung sowieso vollkommen unvorstellbar?
      Natürlich.
      Ich bin ja wirklich sehr devot, aber wenn es etwas gibt, was mich so aufwühlt, dass ich es ansprechen muss und daraus ggf. ein Streit wird, mache ich es auch.
      Und mein Herr erkennt es immer sehr schnell, ob es ein bisschen gespieltes rum- gezicke ist oder ob es etwas ist, was mich beschäftigt und dann begegnen wir uns auf Augenhöhe.
      Ich denke, alles andere würde niemals über eine längere Zeit funktionieren.

      Ergänzend sei erwähnt (weil unter mir gerade geschrieben wurde, es wird nur gespielt wenn es beiden gut geht), dass ich in einer 24/7 Beziehung lebe. ;)
      Also

      a) spiele ich nur, wenn es beiden auch emotional gut geht bzw - zumindest meinem Kenntnisstand entsprechend - nichts unausgesprochen zwischen beiden Parteien im Raum schwebt. Ich denke, dadurch ergibt sich die Situation nicht, das Sub nackt zu meinen Füßen meint, streiten zu müssen oder halt ein sensibles Thema in dem Moment angesprochen werden muss. (Ich kann mir ehrlich gesagt auch nur schwer vorstellen, das jemand eine Session so beginnt oder Sub in dem Moment den Kopf dafür hat, zu überlegen, was ihr vor 3 Wochen mal sauer aufgestoßen ist....)

      b) Erwarte ich von meiner Sub/Partnerin, dass sie doch bitte ehrlich mit mir umgeht und auch im Streit sagt, was sie denkt und mir natürlich die Dinge an den Kopf knallt, die grade einfach von der Seele müssen. Eine gesunde Streitkultur gehört auch einfach zu einer Beziehung dazu, statt alles immer nur zu "schlucken". Denn in letzterem Fall kommt es früher oder später unweigerlich zu einer großen Explosion (oder, noch schlimmer, Implosion des Betroffenen!).
      Ich lebe zwar kein 24/7 im engeren Sinne, aber auch in dem Umfeld würde ich mir bei ernsten Problemen zwingend den Ausbruch der Dame aus der Sub-Rolle wünschen, um das aufzuarbeiten.
      Meine Sub ist auch meine Ehefrau, und da müssen wir uns auch streiten können, das gehört zu einer guten Beziehung für mich auch dazu, dass man sich "gut" streiten kann.
      Meine Ehefrau ist dem entsprechend auch nicht 24 Stunden am Tag meine Sub, obwohl wir uns so ganz langsam schon dahin bewegen, ein dauerhaftes Machtgefälle zu haben, trotzdem ist es für mich wichtig immer noch auch Konflikte ausfechten zu können, sie da auch als gleichberechtigte Partnerin wahrzunehmen und eben nicht als Sub.

      Wenn meine Ehefrau aber als meine Sub nackt vor mir kniet, ist sie eben meine Sub und nicht meine Ehefrau, und Sub ist mit mir nun mal nicht gleichberechtigt. Wenn Sub dann mit mir streiten wollen würde, wird sie halt wieder zu meiner Ehefrau und ich verlasse den "Dom-Modus" und das Spiel. Aber das würde mich schon hart treffen, denn wenn sie etwas hat was sie bedrückt und das schon vor dem Spiel besteht muss sie es mir sagen.

      Wenn ich etwas im Spiel falsch gemacht habe, worüber sie sauer ist, muss ich sie Auffangen und wir müssen einen Weg in sichere Gefilde finden.
      Grüße Mr. Mendor

      Vertrauen, Verantwortung und Respekt sind es worauf es ankommt. Ohne Vertrauen kannst du dich nicht geben, ohne Verantwortung darf ich nicht nehmen und ohne Respekt können wir beides nicht und das ist all unsere Magie. (unbekannt)
      zu lustig :thumbsup:

      Warum sollte man denn auch nicht richtig streiten? Letzten Endes ist man doch in erster Linie Mensch und nicht rund um die Uhr Dom/Sub.
      Mein Dom und ich hatten jetzt noch keinen richtigen Streit. Auseinandersetzungen gab's natürlich trotzdem. Bis jetzt lief alles recht ruhig ab u es waren mehr Diskussionen und Abwägungen, einen gemeinsamen Nenner finden. :lustig:

      Doch wenn's mal richtig scheppern würde, dann schepperts eben, dann wird's laut. Auch davon kann man lernen.

      Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass die meisten Männer eine keifende Frau gerne umgehen. :ketten:

      LG Orion

      Mr. Mendor schrieb:

      Wenn meine Ehefrau aber als meine Sub nackt vor mir kniet, ist sie eben meine Sub und nicht meine Ehefrau, und Sub ist mit mir nun mal nicht gleichberechtigt.
      Sehr schön gesagt. Denn, es kommt immer darauf an WAS für eine Art der Beziehung man führt. Bei mir existiert diese Art der Gleichberechtigung nicht.


      Orion schrieb:

      Warum sollte man denn auch nicht richtig streiten? Letzten Endes ist man doch in erster Linie Mensch und nicht rund um die Uhr Dom/Sub.

      Natürlich ist man Mensch doch du kannst von meinem Mensch-Sein die Dom nicht abschneiden. Das sind nicht zwei verschiedene Leute sondern das bin alles ich. Ich führe, und das immer. Ich habe das letzte Wort.

      Allerdings unterdrücke ich Sub in dem Sinne nicht. Ich bringe Ihr/ihm von Beginn an bei wie sie/er mir gegenüber eine neutrale Zeit erbitten kann um alles anzusprechen oder zu klären was Sub auf dem Herzen hat. Jedoch schiebe ich ganz schnell einen Riegel davor wenn es sich zeigt das Sub das ausnutzt.

      Wenn sich dann innerhalb dieser neutralen Zeit ein Streit(Gespräch) entwickelt ist es eben so :pardon: , damit kann ich leben auch wenn dabei die Fetzen fliegen (oder auch mehr :whistling: )
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Bei uns läuft das ähnlich wie bei Boreas. Wenn gestritten wird oder wurde, dann wird nicht gespielt, bis der Streit "ausgetragen" ist. Es ist nicht gut, mit Groll aufeinander in eine Session zu gehen, da kann viel kaputt gehen.

      Wir kannten uns schon bevor BDSM in unser Leben kam und auch dort haben wir unsere Unstimmigkeiten immer gemeinsam und gleichberechtigt bereinigt. Es wäre mir suspekt, wenn dies nun plötzlich nicht mehr der Fall wäre.

      Frust, der nicht rausgelassen wird, macht krank.
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Ich seh das ganz genau so wie @Mr. Mendor, vermutlich weil wir in der gleichen Konstellation leben.

      Als Ehefrau sag ich ganz deutlich meine Meinung und weiss diese auch deutlich zu vertreten, wenn aber gespielt wird bin jch Sub und hab nichts zu diskutieren. Natürlich kann man per Ampelcode etc. zeigen, dass etwas nicht passt, aber auch hier sind ja Sachen gemeint, die die Session betreffen und nicht, weil er die Zahnpasta nicht zugeschraubt hat ;)
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)
      Das ist tatsächlich ein Thema, das mich momentan auch sehr beschäftigt.


      Bei uns hat sich auch die Streitkultur durch BDSM verändert. Diese Veränderung hat zwar auch schon früher eingesetzt, aber v.a. seit BDSM bei uns Richtung 24/7 geht, hat sich da nochmal einiges getan.
      Ein wichtiger Punkt dabei, ist auf jeden Fall der Respekt, den ich meinem Mann entgegenbringe - was mir früher noch gar nicht so bewusst war - erst als er neulich bei einem Streit (der an sich nichts großes war - weiß den Grund nicht mal mehr) sagte, dass es respektlos wäre, mich einfach wegzudrehen, fing es plötzlich bei mir an zu rattern und wir konnten dann auch weiter miteinander reden und die Argumente sachlich austragen.

      Bei einem Streit können die Emotionen hochkochen - wir sind halt doch alle nur Menschen - wichtig für mich ist in dem Fall allerdings, dass Dom in dem Moment die Führung nicht abgibt. Damit meine ich nicht, dass Subs Meinung unterbunden wird, sondern eher, dass Dom die Souveränität behält, ruhig bleibt und ggf das Gespräch unterbricht und auf einen späteren Zeitpunkt vertagt, damit man wieder anständig mit einander reden kann. Das mit dem Fetzen fliegen war tatsächlich auch ein Problem, das bei uns häufiger vorkam - u.a. dadurch, dass ich im Streit z.B nicht die Zeit bekommen habe, wieder runter zu kommen. Aber durch das Machtgefälle und damit verbunden die bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema Respekt, haben eben auch bewirkt, dass ich mich selbst mehr darum bemühe ruhig zu bleiben und nicht 'auszurasten'.
      "Augenhöhe" trotz dauerhaftem Machtgefälle kann in einem Streit, mMn dadurch erreicht werden, dass sich Dom Subs Bedenken, Ärger, Sorgen und eigene Meinung... usw anhört, ernst nimmt und sie nicht einfach unterbindet/verbietet.

      In einer Session hat ein Streit mMn nichts verloren, egal ob man BDSM nur in Sessions betreibt oder ob es sich um ein dauerhaftes Machtgefälle handelt. Ein Streit sollte immer außerhalb bereinigt werden. Anders sehe ich hier großes Gefahrenpotential.
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...
      Hallo,

      ich bin zwar noch recht neu hier, aber ich finde das es drauf ankommt was man für eine Beziehung zu dem Partner hat. Wenn eine Frau 24/7 auslebt oder ausleben möchte wird wahrscheinlich nicht diskutiert? Ich denke das jede andere Beziehung auf Augenhöhe ist und da kommt Streit und Unstimmigkeiten nun mal " in der besten Ehe" vor. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen dass das Verhältnis Dom/Sub jeden Tag ausgelebt wird, außer vielleicht in einer 24/7 Beziehung?
      In einer Session hat ein Streit nichts zu suchen und bin der Meinung dass das sofort abgebrochen werden soll.
      Dann kann man über alles reden und den Streit beenden.
      @Rabbit Das kann ich so nicht ganz unterschreiben.
      Ich denke, auch wenn ein paar 24/7 lebt, wird Sub die Möglichkeit haben sich zu äußern und auch
      in dieser Konstellation wird es mal Streit geben. Vielleicht nicht so häufig , aber jeder muss mal
      sein Ventil öffnen.

      Das Streit in einer Session nix verloren hat, darüber braucht man wohl nicht zu reden. Mal ganz davon
      abgesehen, dass man wohl eh keinen Bock auf eine Session hat, wenn man gerade pissig aufeinander ist :D .

      Ansonsten ist es bei uns so wie @Mr. Mendor geschrieben hat.

      Es würde mir niemals einfallen irgendwie Widerworte zu geben oder einen Streit vom Zaun zu brechen, wenn
      wir gerade als Sub und Dom agieren. :fie:

      Wenn einem etwas quer geht muss das an anderer Stelle ausdiskutiert werden!
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      :hi: ,


      auch in einer 24/7 Beziehung - und gerade da - ist es sehr wichtig, dass sub mitteilen kann und darf, darin sogar bestärkt und gefördert wird, wenn ihr etwas nicht gefällt.


      Möglich ist, dass es gerade dadurch zu weniger Streit kommt als in einer normalen Beziehung, da einerseits eine gesteigerte Sensibilität dafür vorhanden ist als auch Problemchen frühzeitig angesprochen werden, bevor sie aufgrund Unterdrückung in aufgestauter Unmut und damit im Problem münden.


      Die Güte eines Doms bemisst sich im Wohlbefinden und Stolz seiner sub, genau das sein zu dürfen. Das lässt sich durch Ignoranz und Unterdrückung nicht erzielen. Ein Dom sollte darüber hinaus bei Kritik nicht gleich in Selbstzweifel verfallen und Wünsche als Angriff sehen.


      Nähe durch Distanz - für mich zumindest. Auf eine normale Partnerin würde ich nicht so achten - mea culpa.


      Gruß und weg

      Siggy
      Ich denke, gerade weil man im BDSM so aufeinander eingeht, und auch muss und sollte,
      sind Streitereien wohl auch mal vorhanden, aber deutlich weniger. Also wenn ich das jetzt
      mal bei uns so beobachte, würde ich mal behaupten, wir haben vor dem BDSM mehr
      Reibungspunkte gehabt, als jetzt.

      Wir kommunizieren aber auch ganz anders, als noch vor einem halben Jahr. Sicher, da haben
      wir auch viel kommuniziert, aber eben anders, ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen will. :)

      Dennoch ist es wie es bei Menschen einfach ist, so ganz ohne Meinungsverschiedenheiten geht es
      in keiner Beziehung, sonst wäre es ja auch langweilig ;) , man muss nur richtig damit umgehen.
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Da haben meine beiden vorschreibener völlig recht. Auch in einer 24/7 Beziehung hat Sub das recht zu sagen was ihr nicht passt. Sonst endet das alles ggf doch nur sehr schnell im Ende der Beziehung.

      Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

      Siggy.Freund schrieb:

      Nähe durch Distanz - für mich zumindest. Auf eine normale Partnerin würde ich nicht so achten - mea culpa.
      mhm, ich weiß auf der einen Seite genau was du meinst, auf der anderen Seite würde das bedeuten, das eine BDSM Beziehung einen "höheren"Stellenwert hat als eine konventionelle Beziehung.
      Aber das ist es für mich irgendwie auch nicht. Das wir BDSM leben ist für mich irgendwie eine logische Ergänzung unserer Beziehung, die dadurch nicht besser oder schlechter wurde, aber definitiv anders.

      Das ist etwas, was ich für mich grad nicht wirklich fassen kann, muss ich mal drüber nachdenken...
      Grüße Mr. Mendor

      Vertrauen, Verantwortung und Respekt sind es worauf es ankommt. Ohne Vertrauen kannst du dich nicht geben, ohne Verantwortung darf ich nicht nehmen und ohne Respekt können wir beides nicht und das ist all unsere Magie. (unbekannt)

      Mr. Mendor schrieb:

      mhm, ich weiß auf der einen Seite genau was du meinst, auf der anderen Seite würde das bedeuten, das eine BDSM Beziehung einen "höheren"Stellenwert hat als eine konventionelle Beziehung.
      Das seh ich jetzt nicht so. Für mich macht es durchaus Sinn, dass man bei einem devoten Partner (m/w) genauer hinschaut, weil er/sie sich mit einer gar nicht so geringen Wahrscheinlichkeit etwas schwerer dabei tut, zu sagen was ihm/ihr nicht passt.
      Wir sind ja immer noch beim Thema dauerhaftes Machtgefälle und da kann es doch schon mal sein, dass ich Dinge hinnehme und für meinen Partner akzeptiere, die mir eigentlich nicht gefallen. Eine Vanillafrau (oder auch eine mit Schlafzimmer-BDSM) würde vielleicht schon früher mal ansprechen, dass ihr XY nicht passt.
      Darum finde ich es schon richtig, dass da eine besondere Sorgfalt herrscht. Sie kompensiert ja nur eine Begleiterscheinung der Beziehungsform, einen höheren Stellenwert kann ich darin nicht erkennen.
      @Rabbit da kann ich @Mrs. Mendor nur Recht geben. 24/7 heißt doch nicht, dass Sub keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben darf. Wie ich ja oben schon geschrieben habe, hat es für mich viel mit der Art zu tun, wie in solch einer Konstellation ein Streit ausgefochten wird. Ich bin ein eigenständig denkender Mensch und habe eine eigene Meinung, und nur weil mein Mann mein Dom ist, heißt das nicht, dass er mir meine Meinung nicht zugesteht oder sie nicht anerkennt.
      Es kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, um was es sich bei dem Streit handelt. Aber, wenn es mich stört,dass die Zahnpasta nicht zugeschraubt ist, kann ich, egal ob ich Sub oder Ehefrau bin, dieses Anliegen vortragen -dabei kommt es eben auf den Ton an.
      Ich glaube aber, es liegt dann auch ein bisschen daran, wie Dom damit umgeht Entweder er schraubt das Ding in Zukunft zu, dann passt es, oder er sagt, tja Subbi Pech gehabt, ich hab keine Lust darauf aufzupassen :pardon:
      Das Gleiche gilt im Endeffekt auch für größere Probleme... hm ich überlege noch ein Beispiel und kann gerade keines finden... aber genau da ist es doch dann einerseits wichtig, dass Sub den Raum bekommt sich zu äußern und die Qualität einer solchen Beziehung ergibt sich meiner Meinung dann auch daraus, dass Dom diese Meinung zulässt, auch wenn er es aufgrund des Machtgefälles unterbinden könnte. Das zeigt doch eigentlich die Stärke des Doms.
      Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn...