Gewählt habe ich:

• Dom: Eine gesunde Mischung machts, loser aber immer vorhandener Kontakt zwischendurch, beim Treffen eine entspannte Zeit mit BDSM und anderen Aktivitäten
  
• Dom: Meinen Bereich teile ich nicht, er/sie kann für andere Bereiche die ich nicht als meins ansehe aber andere Partner haben (Vanillapartner, Fesselpartner, usw)
  
• Dom: Mal täglich mehrmals, mal alle paar Tage. Je nachdem ob es etwas zu besprechen gibt und wie ich im Alltag eingebunden bin
  

Ich persönlich kann keine Spielbeziehung führen wo es heißt, Treffen nach Termin, bissl spielen und dann hört und sieht man nichts mehr bis zum nächsten Termin. Da fehlt mir zu viel.

Ich will und muss nicht über jede Kleinigkeit im Leben meines Sub Bescheid wissen. Aber wenn zb. etwas positives passiert ist (egal was) oder halt auch was negatives (egal was) dann möchte ich zumindest Ansatzweise erfahren was los ist.

Bei Gutem um mich einfach mit zu freuen und beim Schlechtem ganz besonders weil ich dann erst weiß warum mein Sub beim Treffen schlecht drauf ist oder den Kopf nicht frei bekommt zb. Ich muss mich ja auch auf ihn einstellen schließlich soll es Sub gut gehen und wenn das bedeutet das man nur quatscht, dann ist das eben so. Im Grunde bedeutet dies das ich kleine, meine Spielbeziehung mit ihm beeinflussende Dinge wissen will/muss.


Des weiteren teile ich nicht. Was meins ist ist meins und da lasse ich mir von niemandem rein pfuschen. Betrifft es allerdings zb. eine besondere Vorliebe die für ihn sehr wichtig ist aber für mich (warum auch immer) nicht in Frage kommt, dann darf er sich dafür gerne anderweitig umsehen.


Damit erklärt sich auch der dritte Punkt, ich favorisiere den täglichen Kontakt (Telefon, WhatsApp, Skype, Mail usw.) also irgend eins der Kommunikationsmöglichkeiten um zu zeigen "Hey du bist wichtig, du interessierst mich, ich bin da für dich."





Was ich grundsätzlich nicht eingehe und das kläre ich direkt am Anfang, ist eine Spielbeziehung mit einem gebundenen Sub (Freundin oder Ehefrau im Hintergrund). No way!

Fungiere ich (was auch schon vorkam) jedoch als Mentorin innerhalb von Sub´s Beziehung dann ist das was ganz anderes, dann "arbeite" ich mit beiden.

Ach, da war der Herr schnell zu Gange. Ich gab einen Einblick in meiner Interpretation einer Spielbeziehung schon in einem andren Thread, aber hier geht das ja auch kurz und bündig.

Ich hab die Fragen so beantwortet, dass ich ausschließlich nur nebenbei eine Spielbeziehung am laufen hätte (da eine normale Beziehung schon besteht)

• Sub: Eine gesunde Mischung machts, loser aber immer vorhandener Kontakt zwischendurch, beim Treffen eine entspannte Zeit mit BDSM und anderen Aktivitäten
  
• Sub: Meinen Bereich teile ich nicht, er/sie kann für andere Bereiche die ich nicht als meins ansehe aber andere Partner haben (Vanillapartner, Fesselpartner, usw)
  
• Sub: Alle paar Tage reicht mir vollkommen
  

Frage 1:
BDSM sollte im Vordergrund sein. Dass man gemeinsame Aktivitäten vor dem "spielen" auch miteinander teilt finde ich schön und notwendig. Ich will mich nicht mit jmd treffen und dann auf den Punkt loslegen. Die Stimmung muss einfach aufkommen. Ich bin kein Roboter Allerdings schließe ich hierbei jeglichen Kontakt zum Privatlebens meines Spielpartner aus. Keine Freunde.. Familie.. Urlaube.... UNd nicht einfach nur so zum Zeitvertreib treffen

Frage 2:
Also ich bin ja ganz klar Besitzergreifend und eifersüchtig... meine Schwächen. Wenn er auch in einer Offenen Partnerschaft lebt ist das völlig ok. Aber eine 2. Sub neben mir wird nicht akzeptiert. Punkt.

Frage 3:
Alle Paar Tage oder 2-3 Treffen im Monat würden mir genügen, da ich ja noch einen festen Partner habe, dem ich Zeit einräume und mit dem ich auch ein Intimleben pflege Von daher würden alle paar Tage definitiv genügen, um mein inneres Feuer zu löschen

Ich habe wie folgt abgestimmt:

• Sub: Eine gesunde Mischung machts, loser aber immer vorhandener Kontakt zwischendurch, beim Treffen eine entspannte Zeit mit BDSM und anderen Aktivitäten.
  
• Sub: In einer Spielbeziehung kann ich (sehr gut) teilen.
  
• Sub: Mal täglich mehrmals, mal alle paar Tage. Je nachdem ob es etwas zu besprechen gibt und wie ich im Alltag eingebunden bin.
  

Meine Abstimmung basiert darauf, dass ich in einer Beziehung bin und eine Spielbeziehung etwas schönes nebenher ist, mich aber halt auch nicht zu sehr in Anspruch nehmen könnte, da Monsieur klar Priorität hat.

• Switcher: Sich zum spielen treffen, Spaß haben und dann wieder getrennter Wege gehen, das ist super
  
• Switcher: In einer Spielbeziehung kann ich (sehr gut) teilen
  
• Switcher: Mal täglich mehrmals, mal alle paar Tage. Je nachdem ob es etwas zu besprechen gibt und wie ich im Alltag eingebunden bin
  

Interessant, wie "Spielbeziehung" so interpretiert wird. Manche Vorstellungen sind so meilenweit von meiner entfernt
Ich fürchte, ich bin diesbezüglich ein Exot.

In den Antwortmöglichkeiten fehlen mir etwas die Zwischentöne. Ich verstehe ja, dass man den Inhalt bei einer Abstimmung irgendwie auf den Punkt bringen muss.
Aber ich würde z.B. nicht ausschließen, dass nur weil man sich zum Spielen trifft und nachher wieder getrennter Wege geht, man nicht auch vorher noch private Worte miteinander wechseln und sogar Stimmung erzeugen kann.
Und nur weil jemand nicht täglich, minütlich, stündlich mit jemandem kommuniziert, geht das nicht unbedingt damit einher, dass der andere dann für ihn unwichtig und uninteressant ist. Dann wäre manche Ehe sicherlich auch schon mehr als einmal Geschichte gewesen.

Aber ich sage auch nicht "mein Sub" wenn ich eine Spielbeziehung habe. Vielleicht liegt es daran