Muss Dom für seine Sub (finanziell) aufkommen?

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      Arphen schrieb:

      Ich kenne genug Männer die gar nix dagegen haben wenn sie an einen Golddigger geraten der nur ihr Geld will solange sie im Gegenzug alle seine sexuellen Wünsche erfüllt. Das ist dann keine Liebe aber eine Partnerschaft in der beide Seiten bekommen was sie wollen, ein deal.
      So Klischeehaft das klingt ich kenne einige Ärzte die solche Frauen suchen. Sie verdienen viel Geld haben aber sowieso keine Zeit es auszugeben, haben aber auch keine Zeit ewig langes Vorspiel zu machen oder dauernd neue Partnerinnen zu suchen. Ergo gibts den Deal - du darfst mein Geld ausgeben und dir n schönes Leben machen, dafür machst du die Beine breit, wann wo und wie ich das will.
      Das ist an der Stelle aber vor allem für den Zahlenden ein Gewinngeschäft :D Denn ich würde den Vertrag (im Geiste) anders formulieren mit dem Zusatz "solange du gut aussiehst" :P Wird sie unansehnlich muß eben der nächste "frische" Golddigger ran.

      Da gibts auch einen schönen (englischsprachtigen) "Antwortbrief" auf das Gesuch/die Frage einer solche Dame..
      Guten morgen :coffee:

      Wenn ich zu einem Date gehe, erwarte ich keineswegs, dass er zahlt.
      Aber - ich finde es eine sehr nette Geste, und lässt er sich einladen oder regt sogar das ' jeder zahlt seins' an, finde ich das, beim ersten Date, sehr wenig Gentleman-like.... da bin ich oldschool ;) Das bedeutet für mich natürlich, ich bestelle Kaffee oder so, keinen Champagner. Und gehen wir essen, bestelle ich ebenfalls nicht das teuerste der Karte, das würde ich wiederum von mir unhöflich finden.... aber die Geste von ihm, mich einzuladen, wertschätze ich sehr.
      Und man mag es nicht Glauben ( Ironie), aber ich erfahre dadurch auch sehr viel von meinem Gegenüber. Nämlich zB auch, ob er nun der Meinung ist, mich gekauft zu haben ;) Denn auch das ist mir natürlich schon passiert :yes: Das macht mich sprachlos, aber schlauer.
      Mein Schwiegervater hat immer gesagt, wer gibt, sollte nur um des Geben-willens geben. Nicht, um etwas dafür zurück zubekommen. So halte ich es seit Jahren schon- im Blick auf mich, und im Blick auf andere. Auch in einer längeren Beziehung. Ich gebe gern und viel- das was ich geben möchte. Und dafür erwarte ich keine Gegenleistung.

      Jetzt kann natürlich der ein oder andere diskutierfreudige anfangen mit 'Ausnutzung' oder ' bekommst du nichts zurück, gibst du auch irgendwann nicht mehr', etc pp
      Stimmt. Aber dass ich irgendwann nichts mehr geben möchte, liegt dann daran, dass ich dem anderen, dem, der nur noch nimmt, nichts wert bin- denn sonst hätte er ja irgendwann mal das Bedürfnis, zurückzugeben ;) Aber jetzt sind wir ja schon im OT und nicht mehr nur bei Geld ...

      Um nochmal kurz auf das Eingangsthema zurückzukommen- die Geldfrage hat für mich nichts mit Sub/Dom zu tun. Sondern mit Faktoren wie Liebe, Geben und nehmen und mit der Frage, wer mehr verdient. Wenn ich die reinen 'Deals' mal ausklammere, und mir eine Konstellation anschaue, in der er 5000,- verdient und sie 1000,- würde ich es von ihm extrem unhöflich finden, wenn er auf wechselseitiges bezahlen bestehen würde.
      Guten morgen,

      ich bin was das angeht wohl auch eher konservativ eingestellt. Wenn ich Männer date oder auch wenn ich Spielbeziehungen oder Affären habe, dann erwarte ich, dass der Mann mich einlädt. Wenn er keine Anstalten macht die Rechnung zu bezahlen, zahl ich natürlich selbst. Würde mich nicht hinstellen und sagen, dass ich erwarte, dass er zahlt. Allerdings hätte das für mich nen sehr schlechten Beigeschmack und ich würde wohl auf weitere Dates keinen Wert legen.
      In Partnerschaften sieht das für mich anders aus. Da gehört es für mich dazu, dass man grundsätzlich alles teilt, also auch, dass man abwechselnd bezahlt.

      Mit meinem Herrn ist es so, dass wir beide Geld verdienen, dass zusammen werfen und er entscheidet für was es wann ausgegeben wird. Das ich dabei deutlich mehr Geld verdiene als er, ist für mich ein komisches Gefühl. Weil ich es vorgelebt bekommen habe, dass Männer dafür da sind das gemeinsame Leben zu finanzieren. Jetzt einen Herrn zu haben, der das aus gesundheitlichen Gründen nicht kann und selbst quasi die Ernährerrolle erfüllen zu müssen ist manchmal schon sehr hart für mich. Es widerspricht einfach dem Rollenbild, dass ich bis jetzt hatte

      triangel schrieb:

      Ich stelle mal noch folgende These in dem Raum:

      Sub kommt für Dom auf, denn schließlich soll/will sub ja dafür sorgen, dass es Dom gut geht.
      Den Gedanken im Hinterkopf, dass ich seine Sklavin bin und er mit mir tun kann was er möchte, eben auch mich arbeiten schicken um unser Leben zu finanzieren, hilft mir es nicht als so schlimm zu empfinden und das Rollenbild das ich habe langsam loszulassen. Auch wenn sich diese These für mich selbst immer sehr konstruiert und ein bisschen wie Selbstbetrug anfühlt, aber es hilft und letztenendes kann er ja nichts an der Situation ändern und ich liebe ihn. Alles andere zählt dann nicht wirklich.
      Gute Frage. ..

      Also beim ersten Date, zahle ich gern selbst. Wenn er es von sich aus macht, dann nehme ich es gern an. Aber ich erwarte es nicht. Ich möchte nicht, dass er es tut, weil er denkt als Mann wäre das seine Pflicht, das wäre mir unangenehm.

      In einer Partnerschaft sieht es wohl anders aus. Wobei ich da auch lieber für mich selbst aufkomme, ich würde nie allein vom Einkommen meines Partners leben wollen.
      Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn einer aus gesundheitlichen Gründen nicht oder weniger arbeiten kann. Wenn er mir, weil er es möchte, kleine Geschenke macht, würde ich es sicher nicht ablehnen, aber alles was ich selber kaufen kann, würde ich mir selbst kaufen.Aber es gibt ja noch die Möglichkeit eines gemeinsamen Kontos, das wäre sicher ein guter Weg.
      Ich finde eine Erwartungshaltung beim ersten Date, was das Bezahlen angeht, ähnlich anmaßend, wie Vorschriften oder Aufgaben seitens des Dom, was hier kürzlich ja schon in einem anderen Thread besprochen wurde. Man lernt sich erst kennen und hat in meinen Augen noch kein Recht irgendwas zu verlangen, oder auch nur stillschweigend zu erwarten. Wenn jemand die Rechnung komplett übernehmen will, muss das auf jeden Fall von dem Zahlenden ausgehen. Spüre ich beim ersten Date so eine Erwartungshaltung seitens der Dame, dann ...

      Aiyana schrieb:

      hätte das für mich nen sehr schlechten Beigeschmack und ich würde wohl auf weitere Dates keinen Wert legen.
      Ich möchte mir ungerne über finanzielle Aspekte Gedanken machen.
      Dass er es mir mit seiner Handhabe so leicht macht, das schätze ich sehr.

      Persönlich sehe ich es (innerhalb einer längeren Beziehung) so:

      Jeder von uns verdient 100% von dem was er verdient. Egal wie hoch schlussendlich der Betrag sein mag.
      Zahlen tut Schatzi. Von welchem Geld das Konto kommt ist völlig Jacke wie Hose.
      Ich habe da auch keinen Überblick drüber. Wenn ich z.B. wissen will wie mein Kontostand ist, dann frage ich ihn danach.
      Ich finde allerdings nicht, dass Dom für sub aufkommen MUSS.
      Sondern dass es darauf ankommt wie es individuell gewollt wird und ob die Vorstellungen hierüber korrespondieren.
      Wenn es um erste Dates geht: Einladen muss keiner. Andererseits- ich werte das. Wir reden hier von einer gewissen Etikette. Jeder Pinguin kriegt es auf die Kette in der Balzzeit seiner Dame einen Stein vorbei zu schleppen um sein Interesse zu bekunden, das Einhalten gewisser gesellschaftlicher "Nettigkeiten" hat nunmal einen nicht ganz unerheblichen symbolischen Wert.
      Aber MUSS? Nein.
      Wollen müsste? Schon eher.
      Beim Date.

      Auf das Leben bezogen:
      man kann es ja handhaben wie man will, doch finde ich, je nach gelebtem Konzept, sollten beide sich beteiligen.
      Sollte jetzt (Beispiel) sub in Richtung Dom gezogen sein und durch den Orts-, und ggf. Jobwechsel finanziell schlechter gestellt sein als davor, dann finde ich es gerechtfertigt wenn Dom beisteuert.
      Wenn man zusammenlebt relativiert sich das meiner Meinung nach mit der Zeit.

      Müssen sollte keiner müssen.

      Eine situationsbezogene Entscheidung zum Wohle des Partners treffen wenn es eine gewisse Notwendigkeit darstellt...super Sache.
      Muss Dom zahlen? Das hört sich an als wäre es eine Zwangsvorgabe. Ist es nicht. Wenn ich etwas für meinen Mann bezahlen möchte tue ich das, wenn nicht, dann lasse ich es.

      Da hier auch vom ersten Date gesprochen wird, ich weiß gar nicht mehr wer bei uns damals gezahlt hat. Könnte er gewesen sein. Wir machen das auch jetzt noch im Wechsel. Mal zählt er, mal ich und dabei wird nicht aufgerechnet wenn es mal mehr oder weniger kostet. Mal zahle ich das Kino, mal er beim Italiener, nächstes mal ich den Besuch im Theater und so weiter... :pardon:

      Wir haben nach wie vor getrennte Konten, jeder kann mit seinem Geld machen was er möchte. Es gibt ein gemeinsames Konto von welchem die laufenden Kosten abgehen und uns schickt das so. ;)
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Um ganz ehrlich zu sein, mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass mein Gegenüber mich ständig aushalten sollte, daher fand ich viele Beiträge hier sehr aufschlussreich und mehr als interessant - Blickwinkel erweitert und wieder etwas gelernt.

      Dennoch kommt so etwas für mich persönlich nicht in Frage.
      Ich möchte kein schlechtes Gewissen haben, weil er immer bezahlt. Und ich möchte auch nicht das Gefühl haben fehlerhaft zu handeln, nur weil ich bezahle und ihn einlade.
      Wie viele hier sehe ich die Lösung in Gesprächen, aber vieles wird auch aus der Situation heraus geregelt, ohne große Absprachen vorweg.
      Bsp.: Wir unterhalten uns über Kino, den neuesten star wars und er schwärmt von irgendeinem Fanartikel. Keine 3 Minuten später sehe ich das Teil im Schaufenster, ich kaufe es heimlich und gebe es, weil ich ihm eine Freude machen möchte. Es wäre schade, wenn er es dann bezahlen wollen würde, das würde mich echt kränken. ;(

      Über Geld spricht man nicht...? Weit gefehlt, wie man hier liest.
      Es scheint ein nicht unwichtiger Punkt zu sein und kann ungeregelt zu Disharmonie und mehr führen.
      Ich würde daher einfach mein Gegenüber fragen und dann meine Ansichten einbringen, entweder man stimmt überein oder man findet Kompromisse - wie diese aussehen geht nur die beiden Partner etwas an.
      Ich habe starke Flügel, die mich weit tragen können.
      @stracciatella Der Brief ist genial und sehr richtig. Und das ist ein Problem das ich da öfter sehe - es gibt genug Damen die den Traum haben reich zu heiraten, aber kaum eine der Damen versteht, dass der andere Part an Heirat absolut kein Interesse hat - mal abgesehen davon, dass ein reicher Ehepartner ein klassisches Klischeemotiv für einen Mord darstellt und man sein Leben durch die Ehe potentiell verkürzt, ist eine Scheidung eine verdammt teure Angelegenheit, und man kann die Frau nicht mehr einfach austauschen wenn sich was Besseres findet. Und auch diverse Eskapaden wären dann schon Ehebruch ^^
      Aber es gibt eben auch die reichen Erben die keine Ahnung vom Leben haben und dumm genug sind auf sowas reinzufallen, daher ist die Suche nach einem reichen Trottel auch nicht ganz vergebens.

      Das Problem, das ich in unserer Konsumgesellschaft sehe mit dem "wer zahlt" ist, dass wir mit Zahlen meist einen Besitzanspruch verbinden - wenn ich für was bezahle, dann darf ichs auch benutzen wies mir passt. Das ist ja eine recht simple Logik - wenn ich eine Wassermelone kaufe, kann ich sie in den Müll werfen, an meine Wand schmeissen, essen, zu einem Kunstwerk schnitzen etc. Mein Geld, Meine Sache.
      Der Gedanke ist aber so tief in uns verankert durch unseren Umgang mit Geld, dass sich zumindest unbewusst auch einschleicht - wenn ich der Frau den Kaffee bezahle, schuldet sie mir was. Und das NICHT zu denken dürfte den allermeisten sehr schwer fallen. Es muss nicht gleich so weit gehen, dass man(n) denkt damit Frau gekauft zu haben, aber zumindest ein Gefühl des in der Schuld stehens dürfte sich da durchaus breit machen - bei Beiden. Das muss nicht einmal bewusst sein, aber man kennt das - wenn man ein Geschenk bekommt fühlt man sich irgendwie auch genötigt was zurück zu geben. Und da sind wir in einem gefährlichen Bereich.
      Also ich für meinem Teil sage nein. Er muß nicht!
      Aber erkann. Falls er möchte.
      Da ich in der Lage bin, das mein Lebenspartner meine Neigung nicht teilt, bin ich auf "Spielbeziehungen" angewiesen.
      Mit verlaub: Ein furchtbarer Umstand. Selbst wenn die meisten davon sehr innig und harmonisch sind.

      Aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, meine Sub mit Barlichkeiten oder gleichwertigen auszuhalten.
      Würde ich dies tun, kämme ich mir wie der letzte D.. vor. Und für sie wäre es ja deklassierend.
      Das heißt jetzt nicht, das ich sie nicht einmal zum Essen ausführe oder dergleichen. Hier halte ich es wie in einer "richtigen" Beziehung.
      Ich bin mit meiner Sub zusammen weil wir uns gefunden haben, uns wollen und ergänzen. Aber bestimmt nicht weil ich sie aushalte.

      Und auf Anspielung auf meinen Vorschreiber: Ich habe nicht das Gefühl, wenn ich einer Frau den Kaffee zahle, das sie dann etwas schuldig ist. Naja. Vielleicht ein kleines Danke und ein Lächeln einmal davon ausgenommen.

      Wenn ich jetzt auf die Vorgeschriebenen Damen sehe, welche allen Anschein nach in ihren Neigungspartner auch gleich ihren Lebensparrtner gefunden haben, ihr glücklichen, so sehe ich dies genauso.
      Da kommt es dann wieder auf die Konstellation an.
      Bei mir und meinem Subbi ist es unterschiedlich.

      Nein ich muß nicht für ihn aufkommen, wenn ich nicht will.
      Und wenn ich Lust habe zu zahlen, mach ich das.

      Ich als Dom, möchte für die Spielsachen und co. aufkommen.
      Das kaufe ich auch & ich überrasch ihn damit.
      Es gibt auch des öfteren nette Päckchen von mir :love:
      Ich weiß das muss ich nicht, aber das möchte ich.
      Alleine die Freude darüber macht mich total seelig ♡
      Wenn ich bei Ihm bin oder wir weg gehen, zahlt auch er gerne mal komplett.

      Wie es halt passt.
      Ich hasse es, wenn Mann/ Dom etwas für mich macht oder zahlt, zumindest solange, wie keine feste Beziehung besteht. Ich bin keine Nutte, und wenn ich einen Partner zum spielen hätte, würde ich mir so vorkommen. So kam es, dass ich schon mal dem Hälftigen Betrag auf's Hotelbett gelegt habe, nur um nicht mit diesen Gefühl gehen zu müssen.

      Dieses Verhalten habe ich mir nicht gewünscht, aber ich kann alle Dinge die ein Mann kann, viele sogar besser, weil meine Mama uns Mädels so erzogen hat.

      Sollte es Richtung ernsthafte Beziehung gehen, kann ich Geschenke/ Geld zwar annehmen, aber wohl fühle ich mich dabei nicht. Das die Kosten am Gehalt prozentual aufgeteilt werden ist selbstverständlich und ich bestehe auf getrennte Konten, so muss ich nie fragen, ob ich dieses oder jenes für mich oder meine Kinder kaufen kann/darf.

      Ich würde mich nie und nimmer in finanzielle Abhängigkeit begeben, weil wenn der Mann mal keine Lust mehr hat und geht, würde es schwer fallen sein eigenes Leben zu bestreiten.
      Wir handhaben das im Wechsel mal zahlt er mal zahl ich, beim weggehen, Essen gehen, Kino....
      Möchte er etwas bestimmtes an mir sehen, so wird ihm nichts anderes übrig bleiben als es zu kaufen, denn ich kaufe das was mir gefällt. :pardon:

      Geht es um Valentinstag, Jahrestag, Geburtstag so besprechen wir vorab.

      Aber grundsätzlich hält es sich die Waage.
      idealerweise zahlt die Sub (zumindest während sie mit dem Dom zusammen sein darf). Das geht natürlich nicht, wenn sie sich noch in Ausbildung befindet. Aber kommt Zeit, kommt Geld. Eine Sub ist ein Investment, dass sich in jeder Hinsicht lohnen sollte. Dabei halte ich mich für fair. Es ist nicht so, dass ich nicht auch etwas hineinstecke.
      Hat das einen Hintergrund von Unterwerfung für dich @Thomas247?
      Wie dürfen wir deinen Post verstehen?

      Thomas247 schrieb:

      Eine Sub ist ein Investment, dass sich in jeder Hinsicht lohnen sollte
      Lohnt sich dieses Investment nicht eigentlich nur für dich? Ich verstehe dich nicht so ganz.
      Grüße

      Mrs. Mendor

      ______________________________________________________________________________

      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)

      Thomas247 schrieb:

      idealerweise zahlt die Sub
      Irgendetwas mache ich falsch... hmmm könnte daran liegen, dass ich mein eigenes Geld verdiene und gerne einlade, unabhängig von diesem Dom/Sub Zeugs :)

      Thomas247 schrieb:

      Aber kommt Zeit, kommt Geld. Eine Sub ist ein Investment, dass sich in jeder Hinsicht lohnen sollte.
      Hmmm ich investiere da auch recht viel.... Schokolade, Käse und Chips... komischerweise setzen beide nichts an, irgendetwas macheich auch hier wohl wieder falsch mit dem Investment... aber ok Sub bereitet mir sehr viel Freude ergo hat sich mein Return of Invest mehr als erfüllt... Ziel erreicht (und dabei habe ich in BWL nur ein Vordiplom vorzuweisen) :D und zum Teil bekomme ich sogar Kekse, Muffins und KUCHEN :cookie:

      Thomas247 schrieb:

      Dabei halte ich mich für fair.
      Jeder hat da sicher seine ganz eigene Sicht :)

      Thomas247 schrieb:

      Es ist nicht so, dass ich nicht auch etwas hineinstecke.
      Ich stecke auch gerne etwas hinein... meist nicht nur in einen Zugang und naja das Invest ist, dass ich sogar etwas in ihr hinterlassen darf :D so das war nun ganz jugendfrei die passende Andeutung aufs hineinstecken... ich stecke aber nicht nur mein bestes Stück gern hinein.... auch Hand, Sympathie, Zeit, Lust, Aktivitäten, usw :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Sehr interessant an dieser Diskussion ist, dass beide, zueinander konträren, Extrempositionen jeweils als Angriff auf die Frau gewertet werden.

      Zahlt der Mann / Dom, so sehen einige hier das als "Umnümdigkeit" oder "unangenehmes Abhängigkeitsverhältnis". Wird hingegen gefordert, dass Frau / Sub zahlt, so wird sich über der Darstellung als "lohnendes Investment" empört. Beide Argumentationen kann ich gut nachvollziehen. Dass jedoch niemand auf die Idee kommt, in zumindest einer der Positionen auch eine Diskriminierung des Mannes zu sehen, sagt in meinen Augen viel über die Thesen in diesem Thread aus: Hat der Feminismus sich geirrt?
      Hm ich weiß nicht. Ich sehe es eher so das es um die "Erwartungshaltung" dabei geht. Es geht im Grunde doch gar nicht um das Bezahlen an sich sondern eher darum das viele Frauen schlicht erwarten das der Mann bezahlt und macht er das nicht... tja...

      Das ist, zumindest in meinen Augen, nicht mehr wirklich zeitgemäß. Grundsätzlich sollte man in der heutigen Zeit einfach davon ausgehen das jeder für sich selbst bezahlt. Wenn der Mann dann einlädt kann man sich um so mehr freuen... oder eben umgekehrt wenn die Frau einlädt kann der Mann sich freuen.

      Und was das "lohnende Investment" angeht... das hat mal so gar nichts mit dem Thema zu tun denn es geht Thomas247 nicht einfach darum das die Frau bezahlt... nein er denkt sich ICH bin der DOM und darum ERWARTE ich das Sub bezahlt. Ähm... ne nicht wirklich.

      Auch die Aussage (während sie mit dem Dom zusammen sein darf) impliziert etwas ganz anderes als das worum es in diesem Thread eigentlich geht. So kann er nämlich fein hingehen und zur Sub sagen... "Hey wenn du nicht zahlst bist du Geschichte". Ich habe so den Verdacht... aber nein... lassen wir das und harren der Dinge die da kommen mögen...


      :coffee:
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Félin schrieb:

      Dass Sub mit Dom zusammen ist, liegt also an reiner Gnade des Doms, ja? Nicht daran, dass Dom da auch ein Interesse an dieser Beziehung (in welcher Form auch immer) hätte?
      Und wie genau investiere ich in Sub? Gibt es eine Form von Wertsteigerung?
      zu 1) Wenn sie mir eine Freude damit machen kann, dass sie bezahlt, weil ich das super finde, dann ist das doch ein beidseitiges Vergnügen.
      zu 2) Man könnte sagen, ich motiviere und unterstüzte sie dabei, mehr aus sich rauszuholen. Das geht schon bei Styling-Tips los, aber im aktuellen Fall auch bei der Suche nach geeigneten Stipendien.


      Mrs. Mendor schrieb:

      Hat das einen Hintergrund von Unterwerfung für dich @Thomas247?
      Wie dürfen wir deinen Post verstehen?

      Thomas247 schrieb:

      Eine Sub ist ein Investment, dass sich in jeder Hinsicht lohnen sollte
      Lohnt sich dieses Investment nicht eigentlich nur für dich? Ich verstehe dich nicht so ganz.

      zu 1) Darf ich Deine Antwort so verstehen, dass sich die Dom s unterwerfen, wenn sie bezahlen?
      zu 2) Da ich nicht das Eigentum meiner Sub bin, kann sie mich wohl kaum als Investment bezeichnen.