Ziemlich früh in unserer Beziehung hat Monsieur die Kontrolle über das Geld übernommen.
Er hat sämtliche Zugänge für die Konten und ich muss jedes Mal fragen, wenn ich Geld ausgeben möchte. (Es sei denn, ich kaufe so etwas wie Lebensmittel, Drogeriebedarf).
Mir ist wichtig, dass er das nicht macht, weil ich es nicht kann - ich denke, ich sollte es können und nicht hilflos dastehen, wenn er es dann auf einmal doch nicht mehr macht. Ich hab trotz allem einen Überblick und kann damit auch umgehen. Für mich ist aber das Thema Finanzkontrolle ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass er alle wichtigen Entscheidungen trifft.
Im Endeffekt ist es aus praktischen Gründen so, dass ich ein Konto für alles mögliche habe, auf das Gehalt kommt und Rechnungen wie Handy oder ÖPNV abgebucht werden. Dafür hat er die ec-Karte. Von diesem Konto wird ein Taschengeld auf ein weiteres Konto überwiesen, das habe ich im Monat zur Verfügung für Bücher, Kleidung etc.. Muss dafür aber auch fragen und die ec-Karte hat er im Portemonnaie. (Gerade strukturiert sich das allerdings um, aus praktischen Erwägungen). Meine Kreditkarte hat er ebenfalls.
Und für Lebensmitteleinkäufe etc. gibt es ein Gemeinschaftskonto, wo von unseren beiden Konten Geld drauf geht und von dem ich dann einkaufen gehe. Das ist auch die einzige ec-Karte, die ich immer dabei habe. Ursprünglich war der Gedanke, das über Bargeld zu regeln, aber wir sind beide keine Bargeldmenschen und es war einfach so unpraktisch, dann haben wir lieber ein Konto eingerichtet.
Er bekommt eine Übersicht, wie viel Geld ich wofür ausgegeben habe, vor allem für das Gemeinschaftskonto (bei dem Rest sind einfach nicht so viele Ausgaben, dass sich ein Aufbereiten da lohnen würde, das sieht man eh auf dem Kontoauszug).
Und beim Thema Geldanlage würde ich so oder so mit ihm darüber reden, weil es mir sinnvoll erscheint, das gemeinsam zu entscheiden.
Ich mag das schon sehr, wie es ist. Auch wenn es manchmal unpraktisch ist, aber dann merke ich ja sehr bewusst, dass ich da selbst keine Entscheidungen treffen kann.
Er hat sämtliche Zugänge für die Konten und ich muss jedes Mal fragen, wenn ich Geld ausgeben möchte. (Es sei denn, ich kaufe so etwas wie Lebensmittel, Drogeriebedarf).
Mir ist wichtig, dass er das nicht macht, weil ich es nicht kann - ich denke, ich sollte es können und nicht hilflos dastehen, wenn er es dann auf einmal doch nicht mehr macht. Ich hab trotz allem einen Überblick und kann damit auch umgehen. Für mich ist aber das Thema Finanzkontrolle ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass er alle wichtigen Entscheidungen trifft.
Im Endeffekt ist es aus praktischen Gründen so, dass ich ein Konto für alles mögliche habe, auf das Gehalt kommt und Rechnungen wie Handy oder ÖPNV abgebucht werden. Dafür hat er die ec-Karte. Von diesem Konto wird ein Taschengeld auf ein weiteres Konto überwiesen, das habe ich im Monat zur Verfügung für Bücher, Kleidung etc.. Muss dafür aber auch fragen und die ec-Karte hat er im Portemonnaie. (Gerade strukturiert sich das allerdings um, aus praktischen Erwägungen). Meine Kreditkarte hat er ebenfalls.
Und für Lebensmitteleinkäufe etc. gibt es ein Gemeinschaftskonto, wo von unseren beiden Konten Geld drauf geht und von dem ich dann einkaufen gehe. Das ist auch die einzige ec-Karte, die ich immer dabei habe. Ursprünglich war der Gedanke, das über Bargeld zu regeln, aber wir sind beide keine Bargeldmenschen und es war einfach so unpraktisch, dann haben wir lieber ein Konto eingerichtet.
Er bekommt eine Übersicht, wie viel Geld ich wofür ausgegeben habe, vor allem für das Gemeinschaftskonto (bei dem Rest sind einfach nicht so viele Ausgaben, dass sich ein Aufbereiten da lohnen würde, das sieht man eh auf dem Kontoauszug).
Und beim Thema Geldanlage würde ich so oder so mit ihm darüber reden, weil es mir sinnvoll erscheint, das gemeinsam zu entscheiden.
Ich mag das schon sehr, wie es ist. Auch wenn es manchmal unpraktisch ist, aber dann merke ich ja sehr bewusst, dass ich da selbst keine Entscheidungen treffen kann.
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)