psychologischer Rat

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    psychologischer Rat

    Hey

    ich weiß nicht wie ich das so richtig ansprechen soll, aber ich habe derzeit ein ernstes Problem mit einer Freundin. Sie hatte eine schwere Kindheit die sie arg mitgenommen hat.
    Sie hat damals schon einmal schwer mit einer Depression zu kämpfen gehabt und dies hat ziemliche Narben bei ihr hinterlassen.

    Nun zum eigentlichen Problem...

    Sie hat mich gestern angeschrieben und meinte ihr würde es nicht gut gehen. Sie würde es nun die ganze Zeit schon verdrängen, dass sie nun erneut in eine depressive Phase gerutscht ist. Aber sie will es sich nicht wirklich eingestehen. Sie ist nervlich total am Ende und durchgehend scheinbar gereizt, auch ist sie in den letzten Tagen sehr Streitsüchtig geworden.

    Nun komm ich auch an den Punkt das mich das alles fertig macht, weil sie ist auf mich zugegangen und hat gesagt, dass sie ein Problem hat. Das hat sie niemandem anders anvertraut. Aber ich weiß nicht was ich machen kann weil im Internet steht immer nur was man unbedingt NICHT machen darf, aber nie irwas wie man den Betroffenen helfen kann.

    Ist von euch irwer Psychologe oder psychologisch geschult? Kann mir irwer Tipps geben wie ich mit der Situation umgehen kann?
    oder was ich ihr sagen kann was ihr in dieser Situation vielleicht hilft?

    Danke schonmal im voraus
    Weil du dich entschlossen hast das Thema öffentlich zu behandeln, wäre ich auch geneigt, öffentlich zu antworten. Sonst entsteht Chaos:

    Hallo m_dom_99,


    das ist für dich eine sehr schwierige Situation. Ich würde gerne vorerst ein paar Rückfragen stellen.


    Du berichtest bei ihr, dass sie bereits in eine depressive Episode gerutscht ist, diese aber zwischenzeitlich wohl überwunden hat. Verstehe ich das richtig? Wie genau wurde diese depressive Episode in der Vergangenheit überwunden? Wurden die Auslöser identifiziert?

    Zu verdrängen, dass man in einer depressiven Phase steckt ist sehr schwierig bis unmöglich. Die Symptomatik ist für die Betroffenen meist erdrückend. Wichtig ist das Bewusstsein, dass eine Depression eine potentiell lebensgefährliche Krankheit beziehungsweise ein lebensgefährlicher Krankheitszustand sein kann. Alleine schon aus diesem Grund ist es wichtig, dass du nicht Psychologe spielst.

    Auch wenn es hier Psychologen geben sollte, so wird eine Therapie in einer Textform nicht möglich sein. An deiner Stelle würde ich an die Freundin den Vorschlag herantragen, mir professionelle Hilfe zu suchen. Diese Entscheidung muss sie jedoch selbst treffen. Niemandem kann gegen seinen Willen geholfen werden. Als Freund kannst du Hilfe zur Selbsthilfe geben, die organisatorische Seite klären, was einen Therapieplatz betrifft. Beispielsweise beim Papierkram mit der Krankenkasse helfen und so weiter. Jedoch 'psychologisch' helfen? Lass die
    Finger davon!

    Depressionen können einen regelrechten Suchtcharakter annehmen. Selbst sehr gute Psychologen würden die Therapie eines Bekannten oder gar Freundes aus gutem Grunde ablehnen.

    Grüße
    Siggy
    Unterstütze sie dabei die professionelle Hilfe zu bekommen, die sie braucht: Termine ausmachen, hinfahren, vielleicht sogar mitgehen. Soweit ich weiß läuft das in Deutschland über: Hausarzt -> Psychiater (Meds) -> Psychotherapeut.
    Es kann länger dauern, bis man einen Termin bekommt, also sollte frühzeitig einen ausmachen. Vielleicht helfen ihr auch Antidepressiva allein schon ein Stück.

    Nimm sie ernst, auch wenn dir ihre Probleme teilweise nichtig erscheinen.
    Achte darauf, dich selbst nicht mit runter ziehen zu lassen.

    Aber ich geb @Siggy.Freund absolut recht: nicht versuchen selbst zu "therapieren", sondern einfach Freund sein.

    Siggy.Freund schrieb:

    Alleine schon aus diesem Grund ist es wichtig, dass du nicht Psychologe spielst.
    Genau deshalb sollte hier keiner den "Psychologen" spielen.

    Aber sowohl Siggy.Freund und JamieLyn haben es genau getroffen: Hausarzt aufsuchen, Problem schildern und Überweisung zu Therapeuten / Psychologen geben lassen.

    Wenn es recht schlimm ist, kann sich der Betroffene auch in eine Einrichtung (beispielsweise Psychologische Abteilung einer Klinik) selbst einweisen lassen.

    Alles Gute und viel Kraft.

    LG, Alma
    hallo erstmal

    ich habe selbst vor zwei Jahren an einer starken depressiven Episode gelitten und war akut suizidal.
    ich kann aus eigener Erfahrung sagen das weder Freunde noch Familie da irgendwie therapeutische Hilfe leisten können. Ohne professionelle Hilfe kommt sie da nicht raus. Ich habe mich damals erst nicht mit dem Gedanken anfreunden können mich selbst einweisen zu lassen und versucht auf herkömmliche Weise einen Therapieplatz zu bekommen, allerdings gibt es dort Wartezeiten und Listen bis zu einem halben Jahr was unter umständen zu spät sein kann.

    Da ich immer tiefer rutschte kam es zu einem Schlüsselerlebnis und ich bin direkt am nächsten Morgen zum Hausarzt und habe mich einweisen lassen.
    Heute kann ich nur sagen es war das beste was ich tun konnte, sonst wäre ich heute vielleicht nicht mehr hier.

    wünsche dir viel Kraft.... Versuch behutsam mit ihr zu reden und begleite sie evtl auch zum Arzt
    Hallo,

    erst mal ein paar Tipps:

    a) Du könnest ihr verhelfen mehr Zucker in die Nahrung zu geben, gesüsster Tee, Honigbrote, Schokolade etc. Ob du ihr sagen kannst warum ist so eine Sache. Erstmal, Zucker ist ein rezeptfreier billiger Stimmungsaufheller. Das gilt auch für Sonnenlicht, frische Luft, Bewegung oder fröhliche Musik - das Problem ist, wenn du ihr damit kommst, fühlt sie sich am Ende nicht ernst genommen bzw. verarscht da eine Depression ein ernstes Problem ist. Allerdings helfen diese Dinge wirklich die Depression abzumildern - sie geht davon nicht weg wird aber erträglicher und kürzer.
    Sex ist indess ein sehr guter Stimmungsaufheller so wie auch Ablenkung durch gute Filme oder gesellschaftliche Aktivitäten - allerdings muss sie sich darauf einlassen wollen.

    b) Wie schon gesagt wurde sollte unbedingt ein Fachmann vor Ort eingeschaltet werden. ABER die Wahl sollte ganz vorsichtig getroffen werden. Es muss zwischen Patient und Therapeut eine grundlegende Bindung hergestellt werden können. Ich kenne leider viele Fälle, wo Therapeut und Patient nicht miteinander klar kamen, und die Therapie das Leiden wesentlich verschlimmert hat, eine nahe Angehörige von mir wurde durch falsche Therapie fast in den Suizid getrieben.
    Psychologen sind auch nur Menschen und daher aufgepasst und Augen auf zu wem man geht. Leider übernimmt die Krankenkasse nur...ich glaube 3 Wechsel. Also am Besten mir ihr zusammen erstmal über die verschiedenen Leute bei euch vor Ort erkundigen und schauen wer ihr sympathisch ist und DANN erst einen Termin machen - wenn der nix ist kann man immer noch wechseln. Jedenfalls erst anschauen dann hingehen.
    In dem Rahmen ist es auch wichtig sie vorsichtig davon zu überzeugen, dass sie professionelle Hilfe annehmen sollte - dabei ist ganz wichtig ihr klar zu machen, dass sowas was ganz normales ist, dass sie ein gesunder Mensch ist mit dem alles stimmt, nur der derzeit ein Problem hat bei dessen Lösung er Hilfe benötigt. Es gibt Berufsgruppen die sich regelmässig mit Psychologen / Therapeuten auseinandersetzen müssen und sich untersuchen lassen müssen - es ist nichts dabei und es ist nicht schlimm

    c) Ein Psychiater könnte, wenns schlimm ist, konsultiert werden um eine eventuelle Medikation abzusprechen. Ich selbst bin kein Freund von Psychopharmaka und sehe sie als letztes Mittel wenn sonst nix mehr funktioniert, da die Meisten sehr starke Nebenwirkungen haben. Aber besser unter Nebenwirkungen leiden als tot sein.

    d) Wenn es Probleme in ihrem Umfeld sind wäre es eine Überlegung wert sich Ambulant in eine Psychatrie zu begeben um aus dem Umfeld heraus zu kommen und erstmal wieder zu sich zu finden. Auch das ist nicht so tragisch wie es klingt, es ist im Grunde ein Urlaub bei dem man neue Leute kennen lernt und keine Sorge wer freiwillig rein geht kann jederzeit wieder gehen wenn er das möchte. Da ist keiner gezwungen zu bleiben.

    e) Mit ihr darüber sprechen kann helfen aber auch arg daneben gehen. Wenn sie dir wirklich so vertraut wäre es besser dieses vertrauen zu nutzen, damit sie sich einem Fachmann anvertraut. Wenn sie nur mit dir reden möchte, erstmal nur zuhören, nicht urteilen, nur Verständnis haben, Klappe halten, keinen Senf dazu geben. Du solltest auch erstmal nicht Nachfragen um nichts zu triggern, es kann ihr zwar helfen wenn sie drüber nachdenkt es kann aber auch zu einer drastischen Verschlimmerung führen.

    Und falls du mehr weisst was ihre Depression ausgelöst hat, wärs gut das zu Wissen
    Ich gebe allen hier absolut Recht.
    Du wirst ihr da nicht helfen können, sie braucht professionelle Hilfe von Menschen, die sich damit auskennen.

    Ein sehr guter Freund hat vor drei Monaten versucht, sich das Leben zu nehmen und an ihn kam in den letzten Tagen davor niemand mehr ran. Dann ist es halt wirklich vielleicht schon zu spät.
    Warte nicht so lange, wenn dein Gefühl ein so schlechtes ist und hilf ihr, Hilfe anzunehmen.
    Psychologe zu *spielen* bringt rein gar nichts. Weiss ich aus eigener Erfahrung. Der Betroffene Patient sollte Fachkräfte zu Rate ziehen. Zu schnell rutscht man selbst ab. Ich wollte einmal einer Freundin helfen. Aber es nutzte nichts. Zudem muss die Person auch bereit sein, sich helfen zu lassen. Persönlich belastet es unheimlich. Sicher wird es kein leichter Weg. Du kannst ihr anbieten, sie an der Hand zu nehmen und zu einer fachlich kompetenten Person gehen.
    Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
    und ein bisschen Wahnsinn im Kopf 8)
    danke erstmal an alle die geantwortet haben.

    @Siggy.Freund die fragen kann ich dir nicht beantworten, ich weiß nur das sie so eine Phase schon einmal hatte und das die Probleme die sie mit ihren Eltern hatte eine der Hauptursachen war. Mehr hab ich nie darüber erfahren. Ich wollt auch nicht in alten Wunden stochern. Sie sagt immer das wäre Vergangenheit und soll so auch bleiben aber seitdem ich sie kenne weiß ich das sie das sich nur ein redet.

    und an alle es geht mir nicht darum den Psychologen zu spielen sondern darum ein guter Freund zu sein und sie in dem Moment zu unterstützen.

    @Arphen dein Punkt a) hilft vielleicht bei jemanden der sich mal ein bisschen schlecht fühlt oder leicht kränkelt aber keinem der wirkliche Depressionen hat und ich versuch für sie als freund dazu sein und NICHT mit ihr Sex zu haben!
    Ich gebe allen hier recht, vor allem was die psychologische Therapie betrifft. Ohne geht es nicht, aber nicht alle therapeuten und Patienten passen zusammen, da einfach durchprobieren wer passt ;)
    Ein tipp von mir: hilf ihr aktiv. Ein großes Problem bei Depression ist, dass der Betroffene durchaus weiß was zu tun ist aber nicht die Energie dazu hat. Lass dich nicht gleich abwimmeln sondern gib ihr einen "sanften tritt in den arsch" :D
    Ich hoffe alle Antworten helfen dir hier ein stück und ihr beide übersteht diese zeit schnell :)
    Ich habe nicht gesagt, dass du mit ihr schlafen sollst und auch nicht, dass es eine Depression heilt. Aber es kann auch bei einer schweren Depression Linderung verschaffen sofern man den Betroffenen dazu bekommt mitzumachen. Willst du einen Aufsatz warum das funktioniert? Es ist eine Kleinigkeit die man machen kann um eine Depression abzuschwächen, da die Hormone die durch gesagte Tipps ausgelöst werden den Körper in eine andere Stimmung versetzen - Psychopharmaka machen genau das Gleiche, sie beinhalten Stoffe die es dir unmöglich machen dich depressiv zu fühlen nur dass meine Tipps kostenlos, nicht rezeptpflichtig und ohne Nebenwirkungen sind.

    Sonnenlicht zum Beispiel setzt die Produktion von Vitamin D3 rauf und ein D3 Mangel führt zu....Depressionen. Darum haben Menschen in Skandinavien (und Kanada) im Winter WEITAUS mehr Depressionen als sonstwer auf der Welt und weitaus mehr als im Sommer.
    Solche Sachen können Depressionen zwar nicht auslösen aber wer schon zu Depressionen neigt kann mit D3 und Zuckermangel richtig tief reinrutschen - umgekehrt kann D3 und Zucker eine Depression abschwächen. Und Bewegung sowie frische Luft bringen den Kreislauf hoch und schüttet Endorphine aus was wiederrum beides der Depression entgegen wirkt.
    Ablenkung ist auch kein Heilmittel aber Gesellschaft führt wiederrum zu Hormonausschüttungen welche die Stimmung anheben können und wenn man "auf andere Gedanken" kommt hat man eine Pause. Erneut kein Heilmittel aber ein Hilfsmittel.
    Was meinst du machen wir in einer Psychatrie mit solchen Fällen? Erstmal Gesellschaft leisten in ein helles Zimmer packen und soweit es geht mobilisieren und lüften

    Das ist sowas wie Hausmittelchen VS Schulmedizin es ersetzt keine professionelle Behandlung kann diese aber unterstützen. Wenn du von einer Schlange gebissen wirst, rettet es auch nicht dein Leben wenn du die Stelle gut abbindest aber es kann dich lange genug am Leben halten, dass du richtige Hilfe bekommst -.-
    Übrigens habe ich in einer Psychatrie gearbeitet und sogar Placebos können schon helfen in manchen Fällen - dazu würde ich dir aber nicht raten das muss Fachpersonal machen.

    Ich ging davon aus du suchst erstmal irgendwelche Tipps. Und ich denke es war bisher da Einzige das du auch tun kannst, bzw. sie selbst. Ansonsten sagt ja jeder nur - geh zum Fachmann. Das hättest du aber sicher auch gewusst ohne das Forum zu fragen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arphen ()

    m_dom_99 schrieb:

    und tut mir leid aber das hat für mich hier nix in dieser Diskussion zu suchen es geht hier um ernsthafte psychische Probleme.
    @Arphen hat aber nichts von Sex mit DIR gesagt. Wie auch immer.
    Was mich aber schon noch interessiert: Warum meldet man sich bei einem BDSM-Forum an, um eine psychologische Frage zu stellen? ?(
    Und warum wundert man sich dann, wenn da ein Vorschlag etwas zweideutiger ausfällt...? Es hätte ja auch gut sein können, dass es um deine Sub geht. Wobei der Verlust der Libido ein klassisches Symptom der Depression darstellt und der Tipp damit in vielen Fällen eh hinfällig sein dürfte.
    @JamieLyn
    Er hat sich nicht deswegen hier angemeldet und wir befinden uns im Bereich "Mitglieder helfen Mitgliedern".

    m_dom_99 schrieb:

    Ist von euch irwer Psychologe oder psychologisch geschult?

    war die Frage. Eigentlich hätte dies auch per PN geklärt werden können. Es war keine Frage allgemein an alle, ;)
    "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

    jamieLyn schrieb:

    Wobei der Verlust der Libido ein klassisches Symptom der Depression darstellt und der Tipp damit in vielen Fällen eh hinfällig sein dürfte.
    Richtig, wie auch Appetitlosigkeit, keine Lust sich zu bewegen oder unter Leute zu gehen etc. Aber manchmal kann man jemanden eher überreden n Stück Kuchen zu essen als sich in Behandlung zu begeben und nach dem Stück Kuchen ist man eventuell empfänglicher.

    Der Grund ist einfach - Unterzuckerung kann die Symptome einer Depression verstärken da sie ähnliche psychische Probleme auslösen kann wie etwa ein Gefühl der Schlappheit und Lustlosigkeit. Zuckerschübe dagegen machen aktiver - erneut das ist kein Heilmittel und wenn sie wegen ihrem Gewicht depressiv ist wär das ein Scheiss Tipp, da sie sich dann gleich wieder zu fett fühlt aber wenn sie down ist kann eine dazukommende Unterzuckerung alles noch schlimmer machen und dagegen zu wirken kann die Symptome abschwächen und das ist schonmal ein Anfang
    @Arphen willst du wirklich die Wirkung von Sex und Medikamenten gleichsetzen? Ja Medikamente haben Nebenwirkungen aber die sind mittlerweile sehr gering ... Es kommt auch immer drauf an wie hoch es dosiert wird und ob sich der Körper gut einstellen lässt.
    Ich hätte Monate lang dauersex haben müssen um das zu erzielen was meine Tabletten geleistet haben. Ich habe die Tabletten zusätzlich zur Therapie bekommen und war nach einem halben Jahr so stabil das ich ohne Probleme langsam ausschleichen konnte.

    Feuerpferd schrieb:

    Er hat sich nicht deswegen hier angemeldet und wir befinden uns im Bereich "Mitglieder helfen Mitgliedern".
    Naja... drei Posts - alle hier, da muss diese Frage doch erlaubt sein. Den Bereich hab ich schon gesehen.
    Wer Antwort per PN will, sollte diesen Wunsch mMn formulieren und erzählt vielleicht dann auch erst dort die Geschichte. Woher soll man denn sonst wissen, dass das nicht erwünscht ist.
    Und fachlich gehör ich hier im Thread schon zu den versierten.


    @Arphen ich fand es auch nur wichtig Lustlosigkeit als Symptom zu erwähnen. Sonst nichts.