Das wirklich echte Sub-Handbuch

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      Sub hat täglich hingebungsvolle Gesten vor dem Spiegel zu üben, um die pure Existenz ihres Herrn sowie diverse Körperteile durch ihre Aufmerksamkeit angemessen zu huldigen.


      Sub hat innerhalb einer Frist von 14 Tagen zu lernen auf die Worte "komm jetzt" oder den Countdown zu kommen..... auch ohne vorherige Stimulation , die Anwesenheit oder der Gedanke an den Herrn ist erregend genug, dass Sub das auch aus dem Stand schafft, z.B an der Kasse im Supermarkt.

      Allez Hopp ^^
      Unterwerfung wird grundsätzlich ohne wenn und aber erwartet...sobald sich jemand Dom nennt ist es ein Dom...somit unterwerfe sich Sub jedem Dom und Knie vor ihm nieder sobald er das erwartet...unabhängig ob du nun seine Sub bist oder nicht..du Sub du musst fertig..
      also wappne dich mit Knieschonern wenn du vor die Türe gehst..nicht nur ein Dom könnte kommen.... :lesen:
      - Ich kann jetzt auch nur vermuten was ich meine... -
      Sub hat immer drei Schritte hinter dem Dom zu gehen und den Kopf gesenkt zu halten. Schließlich soll jeder sehen, dass er sie gut erzogen hat. Falls ein anderer Dom ihm über den Weg läuft.

      Wenn ein anderer Dom Lust hat Sub zu betatschen, hat diese das freudig zuzulassen und nicht die Beine zusammen zu pressen oder sich zu wehren. Schließlich hat sie alle Rechte an ihrem Körper und Geist abgegeben.

      Sub hat alles mit zu machen was Dom sich so vorstellt und seine Neigungen und Bedürfnissen gerecht zu werden. Auch wenn sie das ablehnt und sich nicht vorstellen kann. Außerdem sind ihre Neigungen und Bedürfnisse nicht wichtig. Wo kämen wir denn da hin?

      Wenn Sub etwas essen möchte, dann nur was sie von ihrem Herrn bekommt. Möchte dieser ihre Ernährung umstellen, weil er meint sie ist ein Tier und darf nur noch Fleisch essen, hat sie sich (auch als Vegetarierin) daran zu halten.



      Das sind Dinge die mir schon gesagt wurden. Offensichtlich bin ich eine schlechte Sub, weil ich das nicht freudig angenommen habe. :pardon: Also ab ins Handbuch damit.
      Gruselig ist scheinbar recht relativ ^^
      Zwei der vier finde ich in dem Wortlaut für mich auch nicht gut, aber diese hier...

      Cat_on_the_Moon schrieb:

      Sub hat immer drei Schritte hinter dem Dom zu gehen und den Kopf gesenkt zu halten. Schließlich soll jeder sehen, dass er sie gut erzogen hat. Falls ein anderer Dom ihm über den Weg läuft.

      Cat_on_the_Moon schrieb:

      Wenn Sub etwas essen möchte, dann nur was sie von ihrem Herrn bekommt. Möchte dieser ihre Ernährung umstellen, weil er meint sie ist ein Tier und darf nur noch Fleisch essen, hat sie sich (auch als Vegetarierin) daran zu halten.
      Empfinde ich nicht als abwegig, zumindest in leicht abgewandelter Form.
      Nr. 1 hatte ich auf einem Event auch schon, es ist eine nette Spielerei die einen mental beschäftigt.
      Nr. 2 galt an dem gleichen Abend und ich bin was meine Ernährung angeht schwierig. Gibt man mir zu viel geht's mir nicht gut, das bedeutet man muss aufmerksam sein.
      Zwar bin ich keine Vegetarierin, aber dennoch hat jeder seine Eigenheiten und wenn es heißt "du isst das nicht", dann hätte man das nicht gegessen und umgekehrt.
      Mein letzter Partner hatte ein Schokoladenkontingent diktiert, weil ich zu viel gesuchtet habe dahin gehend und ich glaube wirklich böse war er mir speziell einmal, als ich sein Lieblingsnutella geklaut hab. :rot:

      Was ich sagen will, BDSM lebt davon, dass man sich hoffentlich jemanden anvertraut, der die ihm gegebene Macht verantwortungsbewusst nutzt.
      Ja, der Partner könnte das verlangen. Hier kommt das ABER: Ich persönlich hoffe darauf, dass er mich als Mensch genug achtet, um meine Wünsche, Moral und Bedürfnisse in seine Anweisungen mir gegenüber einfließen zu lassen.
      Können kann man somit vieles, nur was man letztendlich tut ist etwas anderes. :pardon:

      Nieke schrieb:

      Unterwerfung wird grundsätzlich ohne wenn und aber erwartet...sobald sich jemand Dom nennt ist es ein Dom...somit unterwerfe sich Sub jedem Dom und Knie vor ihm nieder sobald er das erwartet...unabhängig ob du nun seine Sub bist oder nicht..du Sub du musst fertig..
      also wappne dich mit Knieschonern wenn du vor die Türe gehst..nicht nur ein Dom könnte kommen.... :lesen:
      Also irgendwas scheine ich falsch zu machen..wenn jemand von meiner Subby verlangen würde vor ihm zu knieen oder sie ohne meine UND Ihre Einwilligung anfasst,derjenige hätte sehr schnell nen Knick in den Ohren..aber wenn ich mit diese Ansicht sooo eklatant gegen das Handbuch verstosse...
      Ich wurde gestern "dezent" von meinem Herrn auf das Handbuch für Doms und Subs hingewiesen, da ich seiner Meinung nach wohl noch einiges zu lernen habe, wie man sich als Subbi zu verhalten hat. :knien:

      Wenn ein Dom spricht, hat Subbi sofort alles liegen zu lassen und sollte ihm ihre totale Aufmerksamkeit schenken - am besten nackt und natürlich kniend. Auch wenn Frauen allgemein Multi Tasking fähig sind und mehrere Sachen gleichzeitig tun können hat der Dom das absolute Universum für sie zu sein.
      Offizielles, verifiziertes Sub-Handbuch
      (geschrieben von Biologen)

      Kapitel 1.1, Einleitung
      Das Sub (lat.: Subbimaus) ist eine Gattung aus der Art der Säugetiere. Auffällig bei dieser Gattung ist, dass deutlich mehr weibliche als männliche Subs beobachtet werden.
      Subs treten in unterschiedlicher Form und Größe auf, mit verschiedenen Fellfarben und -längen, sowie individuellen Bedürfnissen und Vorlieben (worauf Subs großen Wert legen!).
      Obwohl genetisch nicht verwandt finden sich zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen Subs und Nagetieren: so reicht das Spektrum der Subs von der Kuschelmaus (Subbimaus cutie) über u.a. das quiekende Meerschweinchen (Subbicavi Orgami-Oink) und das Rope Bunny (Subbibunni bondi) bis zur frechen Ratte (Subbiratta nasti! nasti!).
      Gattungstypisch für alle Subs ist, dass sie als Symbiont eine Symbiose anstreben, mit einem Dom (Dominus Rex) als Wirt.

      (…)

      Kapitel 1.7
      Die in der Literatur am meisten beschriebene Untergattung ist paradoxerweise die Sub, deren Nachweis noch gar nicht gesichert ist. Es handelt sich um die "typische Sub" (Subbimaus ultradevoticus), die offensichtlich identisch ist mit der "Dom-Wunschsub" (Subbimaus fatamorganama).

      Die typische Sub trägt nur auf dem Haupt langes, meist helles Fell und ist ansonsten völlig unbehaart. Kleidung wird an diesen Subs häufig beschrieben, zumeist als Metall- oder Lederringe um die Fesseln der 4 Beine sowie dem Hals.
      Typische Subs bewegen sich elegant auf allen vieren; aufrechter Gang ist beobachtet worden, wirkt bei dieser Untergattung aber unnatürlich und ist immer nur von kurzer Dauer. Sie sind schmerzunempfindlich, inklusive einer einmaligen Immunität gegen quälendes Mansplaining. Auch sind sie sowohl ganzjährig als auch rund um die Uhr paarungswillig und kümmern sich dabei selbstständig um die Verhütung. Käfighaltung ist problemlos möglich und wird gerne angenommen.
      Nahrung: Schläge, Streicheleinheiten sowie eine eiweißhaltige Flüssigkeit.

      Eigener Wille sowie eigenständige intellektuelle Fähigkeiten gelten als schwer nachweisbar (so kann die typische Sub offensichtlich nicht bis 3 zählen, weil es für sie nur "den Einen" gibt).
      Diesen evolutionären Nachteil gleichen typische Subs durch Überanpassung an Doms aus: sie sind selbst von Wald- und Wiesendoms (Dominus Dumdum) mühelos dressierbar, beim Anblick eines urbanen Großdoms (Dominus Superludus Darkrex) verfallen sie sofort in Ehrfurchtsstarre.

      Tätigkeiten einer typischen Sub in Anwesenheit des Doms sind alles was er sagt, mag oder denkt.
      Als natürliche Tätigkeiten in der Dom-freien Zeit gelten: putzen, dabei an den Dom denken, waschen, dabei schon wieder an den Dom denken, kochen, dabei an den Dom denken und einen Orgasmus bekommen, sowie Obstkuchen backen.