Vergewaltigt und doch wieder Spaß am BDSM

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      Vergewaltigt und doch wieder Spaß am BDSM

      Ich war 20, als ich mit einer Gruppe von 6 Mädels unsere bestandene Prüfung feiern wollte. Wir hatten uns schon lange vor diesem Abend angewöhnt nie länger als 2 Std. in einer Kneipe zu bleiben. Der Ablauf war, immer wenn es was zu feiern gab ähnlich, 19 Uhr treffen und dann von einer zur anderen und dann ab ca. Mitternacht zum Tanzen. Wir wollten gerade zum zweiten Mal die Location wechseln, als ich auf der Straße Bekannte traf und sie begrüßte. Ich wollte mich noch etwas unterhalten, deshalb schickte ich die anderen vor, ich wusste ja, wo sie hin wollten.
      10 Min später wollte ich hinter her. Ich lief durch die dunkle Straße. Aber es war warm und viele Leute waren unterwegs. Ich fühlte mich also keine Spur unsicher.

      Als ich an einer kleinen Straße vorbei kam fragte mich ein Mann wie spät es denn sei. Ich blieb stehen und sagte ihm, dass es kurz nach 23 Uhr war.Dann ging alles sehr schnell. Ich wurde am Arm in die kleine Straße gezogen und hatte schnell ein Messer seitlich am Hals. Ich merkte wie es nur durch die Berührung mit meiner Haut sie sofort aufgeschnitten hatte. Ich roch das Blut.Es waren 2 Männer, ich konnte sie zuerst nicht sehen aber sie stanken nach Rauch. Ganz langsam wurde ich auf einen Schulhof gebracht, wo beiden mich auf eine Tischtennisplatte legten.
      Mein Shirt war schnell zerschnitten und mein Rock war auch schnell verschwunden.
      Ab da setzen meine Erinnerung und mein Zeitgefühl aus.Sie haben mich mehrfach vergewaltigt, geschlagen und getreten. Das ging über mehrere Stunden so ... Ich verlor immer wieder das Bewusstsein. Mir ist nach einer Weile klar geworden, dass sie mich töten werden, denn ich konnte ihre Gesichter sehen. Die Mühe einer Maskierung haben sie sich nicht gemacht.
      Als sie ihren "Spaß" hatten, schnitten sie meine Fesseln los und warfen mich auf den Boden. Einer nahm ein Messer und schnitt mir die Fußsohlen auf. Sie verschwanden!
      Als ich mich etwas gesammelt hatte, suchte ich nach etwas was mich verhüllen konnte und stolperte zur Straße.Dort hielt ein Taxi und brachte mich zur Polizei ...

      Ich habe viele Jahre und einige Experimente gebraucht, bis ich wieder mit BDSM anfangen konnte.Jetzt habe ich wieder Spaß daran. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Angua ()

      Manchmal frage ich mich wie hoch die Prozentzahl der Übergriffe auf Frauen tatsächlich ist. So viele habe Schlimmes erlebt und ich kenne eine Menge (inkl. mir), die ein trauriges Lied davon singen können.
      Es hat dich bestimmt eine Menge Arbeit gekostet, mit diesem Erlebnis umgehen zu lernen und ich sage nur: "Hut ab!", dass du deine Sexualität und Neigung nicht darüber verloren hast. Das ist innere Stärke.
      Hallo Angua,

      Ich ziehe den Hut vor dir, das du so offen hier davon reden kannst. Die schwere dieser Bürde kann ich kaum abschätzen und ich wage auch kaum etwas mehr zu sagen. Doch die Offenheit bzw. das du dieses schwere und erschütternde Erlebnis mit uns teilst, ehrt mich zumindest sehr. Lässt es doch etwas hinter die Fassade von dir schauen und vielleicht manche Antworten und Kommentare von dir besser dann verstehen.
      Nicht jeder kann nach so einem Tiefschlag wieder "normal" leben, geschweige denn eine Sexualität aufbauen. Ich hoffe für dich, dass das Netz was dich aufgefangen hat, dich weiterhin trägt und das auch in dunklen Stunden , da dich die Vergangenheit mal wieder einholen sollte, du dir dessen immer bewusst sein wirst.

      Ich wünsche dir viel Kraft und Selbstvertrauen für deinen weiteren Weg.

      Lieben Gruß EpisodE II
      Ich weiß einfach nicht, was ich dazu schreiben soll. Außer das hier vielleicht ;( . Außerdem schick' ich dir eine virtuelle Umarmung.

      Lieben Gruß
      Rosalie

      Wir haben einen Tag später, 02.10.2012.
      Ich musste noch öfter über deinen Beitrag nachdenken und nun weiß ich auch, dass ich dir noch was schreiben muss. Weißt du, was ich daran so unglaublich finde? Du hast noch Spaß am Leben, am Sex. Du vertraust noch. Du vertraust dich Menschen an. Ich wüsste nicht, wie ich mit sowas umgegangen wäre. Das finde ich einfach unglaublich mutig.

      Lieben Gruß
      Rosalie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rosalie ()

      Vielen Dank für eure lieben und oft sehr herzlichen Worte. :love:
      Das Feedback auf meinen Beitrag war überwältigend.
      Es hat mich gefreut, dass der ein oder andere sich getraut hat genauer nachzufragen und mir eigene Erlebnisse zu erzählen.
      Weiterhin könnt ihr mir Fragen stellen, aber auch wenn ihr etwas auf dem Herzen habt "höre" ich gerne zu.

      LG
      Angua

      leider, sind diese Erfahrungen ziemlich häufig, ob mit Fremden oder Bekannten, in der Kindheit oder als Erwachsene. Manchmal sogar auch aus der eigenen Familie, aber alle, die es trotzdem geschafft haben, sind allein deswegen schon Helden....Gib nicht auf, du bist nicht schuld...
      Liebe Angua,
      jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen, deinen Beitrag zu lesen.
      Ich danke dir nochmals für deine Offenheit. Ich muss noch immer über unser Gespräch gestern nachdenken, es lässt mich nicht los.
      Es ist unglaublich, mit welcher Leichtigkeit Übergriffe auf Frauen durchgeführt werden können...ohne dass jemand etwas bemerkt...und die Strafe für die Täter ist, wenn sie denn überhaupt gefasst werden, meist lächerlich. Dazu kommt dann noch, dass die misshandelten Frauen oft einen schweren Stand in der Gesellschaft haben. Viele fühlen sich schuldig, manchen wird noch nicht einmal wirklich geglaubt.
      Ich finde deinen Mut und deine Stärke bewundernswert!
      Auch dass du dein Vertrauen in die Menschen nicht verloren bzw wiedergefunden hast, dass du dich wieder traust, zu lieben.
      Ich wünsche dir auf deinem Weg Mut, Kraft und noch lange die Stärke, anderen helfen zu können!

      LG
      cowgirl

      würde mich auch gern dazu äußer auch wenn ich neu bin

      Erst mal Glückwunsch zu deiner Entscheidung das du nicht mehr in der Opferrolle bist und dein Leben dir wieder geholt hast. Wie schwer das ist und das ein langer Leidensweg dahinter steckt, das kann ich leider nur zu gut verstehen. Da ich selber ein Missbrauchsopfer bin und war in meiner Kindheit. Ich habe mir mein Leben auch wieder geholt und lebe meine Homosexualität genauso wie mein BDSM - Leben wieder. Als Mann ist es ziemlich heftig mit so einer Story an die Öffentlichkeit zu gehen aber ich schäme mich nun nicht mehr, schämen muss sich mein Erzeuger. Leider kommen, die meisten Triebtäter immer noch aus dem näheren Umfeld und meistens aus der Familie. Respekt also das du hier schreibst, was du erlebt hast und noch mehr Respekt vor deiner Stärke. Vor allem das du dieses Leben weiterführst. Ich für meinen Teil habe mich gegen den Prozess entschieden und ziehe statt dessen einen Schlussstrich unter meinem altem Leben. ich ziehe weg da ich inzwischen gelernt habe das ich mich nicht weiter bestrafen muss und in dieser Stadt bleiben muss. Ich habe mir in langer Traumatherapie mein Leben in den letzten 2 Jahren wieder geholt und bin aus der Opferrolle raus. Ich habe erkannt das ich die Vergangenheit nicht mehr ändern kann, aber meine Zukunft. Vergessen werde ich das Erlebte wohl nie, aber gewonnen hab ich als ich meine Täter/Erzeuger vor kurzem getroffen habe und ihn nicht getötet habe, obwohl alles in mir gekocht hat nach 22 Jahren und ich die Möglichkeit hatte. Gewonnen habe ich da ich stärker als er bin und nicht mein Hass gewonnen hat, sondern die Lust am Leben und das was auf mich wartet. Die Strafen vom Gesetz sind eh ein Witz, aber ich habe den Sprung geschafft und das wünsche ich jedem, der sowas erlebt hat, das es nicht einfach ist weiß ich zur Genüge aber du und ihr schafft das. Macht euch nur bewusst das ihr nicht Schuld seid und das ihr euch erlauben dürft zu leben. So wie ich einen Weg gefunden habe über die Kunst und das Schreiben. Alles Gute für dich und euch, und macht was draus. Zitat: Die schlimmste Strafe für meinen Täter ist, wenn ich anfange ein positives und selbstbestimmtes Leben zu führen. Meine Meinung ist das stimmt so!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wildheart1974 ()

      Ich habe nie solche Erlebnisse durchgemacht (zum Glück), mir aber schon Gedanken gemacht. So z.B. warum ich nie das Bedürfniss gehabt habe eine Frau zu vergewaltigen, obwohl ich single war.
      Tönt vielleicht irre, aber ich hab mir die Frage nunmal gestellt, wenn ich von Vergewaltigungen gehört habe.
      Bislang war meine Antwort immer die: ich hole mir lieber selber einen runter. Das Ergebniss (Orgasmus) ist das selbe, und das was mir dabei fehlt (die Zärtlichleit), könnte ich bei einer Vergewaltigung eh nicht bekommen ...

      Inzwischen bin ich in einer festen Beziehung. Irgendwann sprach ich mit meiner Süssen über dieses Thema, und sie meinte, ich sei stark und wisse wer ich sei.
      Das passt zu:

      wildheart1974 schrieb:

      Gewonnen habe ich da ich stärker als er bin ...


      Ich denke, solche Täter sind in Wahrheit "arme ...". Genauso wie Männer die ihre Frauen schlagen. Und da unterscheide ich was im BDSM passiert. Das ist kein willkürliches schlagen eines (körperlich) schwächerem, sondern eine (etwas spezielle) Art der Beziehung zueinander.
      In meinen Augen sind dann Sub und Dom genauso stark, denn sie stehen zu ihren Gefühlen und Wünschen. Und müssen keinen "zur Sau" machen um sich stärker zu fühlen (denn sie sind es schon), sondern können auf die Wünsche des Partners eingehen.

      Deshalb sehe ich einen grossen Unterschied zwischen Vergewaltigung und einvernehmlichen BDSM.

      Dennoch denke ich, dass es für das Opfer eines Missbrauchs schwierig ist, das gescheene auszuschalten.
      Vielleicht kann man es durch BDSM aber aktiv verarbeiten.

      Ich weiss nicht ob ich das verständlich rüber bringen konnte ...

      ciao
      Ja cometa, ich glaube ich verstehe, was du meinst.

      Ich habe mir sehr viele Gedanken über die Gefühle oder auch Bedürfnisse der beiden Vergewaltiger gemacht.
      Ich denke, dass es ihnen "nur" um Spaß am Quälen, also um Macht ging.
      Aus welcher "Schnaps Laune" heraus sie es getan haben, haben sie vor Gericht geschildert und mir wurde schlecht.
      Wenn es ihnen nur um Befriedigung gegangen wäre, dann wäre ich mit 45 min davon gekommen. Und sie hätten nicht Viagra mit Wodka von meinen Augen genommen. Sie haben aus Spaß mir Rippen und Jochbein gebrochen ...



      BDSM ist für mich irgendwie auch eine Befreiung. Es zeigt mir, dass ich jetzt gut mit mir und meinem Körper umgehen kann.
      Es ist schön, dass ich, auch wenn es lange gedauert hat, jetzt nicht nur lieben sondern auch vertrauen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Angua ()

      Liebe Angua,
      ich bewundere dich sehr, dass du dich getraust hast diesen Forenbeitrag zu schreiben. Es hat mir sehr geholfen. Das, und unser Gespräch heute im Chat hat mir den Mut gegeben, hier auch von meinen eigenen Erfahrungen zu erzählen.
      Im Gunde hat es bei mir schon angefangen, als ich etwa acht Jahre alt war. Es war ein Cousin meines Vaters, den ich Gott sei dank sehr selten gesehen habe. Wenn, dann hat er mich allerdings immer angefasst. Ich habe es gehasst und versucht mich von ihm fern zu halten. Eines Tages ging es mir zu weit und ich habe mich gewehrt, habe ihm gegen das Schienbein getreten. Am Abend nach der Familienfeier sprach mich mein Vater an, sagte, ich solle mich Erwachsenen gegenüber respektvoll benehmen. Meine Mutter meinte, das wäre doch alles gar nicht so schlimm, schließlich habe er das schon immer getan. Also hielt ich still. Ich dachte, ich stelle mich nur an. Bin empfindlicher als ich es sein sollte. Viele Jahre lang habe ich immer, wenn ich ihn sah einen Bogen um ihn herum gemacht. Bis - ja, bis meine Schwester in seinen Fokus geriet. Ich wollte sie schützen, weil ich wusste, es würde kein anderer tun. Wann immer ich ihn in ihrer Nähe sah griff ich ein und holte ihn von ihr weg. Viele Jahre ging das gut. Meine Schwester wurde größer und selbstbewusster und irgendwann war mir klar, dass sie ihn umbringen würde, wenn er sie anfasst. Das konnte und wollte ich nicht zulassen. Es hätte ihr Leben ruiniert. Leichter wurde es dann, als meine Schwester feste Freunde hatte. Ich wusste, die würden sie schützen und so konnte ich ihm wieder aus dem Weg gehen.
      Eines Tages eskalierte die Situation. Wir waren auf einem Familienfest und alle waren schon recht angetrunken. Wir waren auf der Tanzfläche und plötzlich drängte er mich gegen eine Säule und flüsterte in mein Ohr: "Es reicht, du hast mich genug angebaggert. Komm mit und wag es ja nicht Theater zu machen." Er legte seine große Hand in meinen Nacken und führte mich aus der Gaststätte in der wir feierten. Ich weiß nicht, warum ich mit gegangen bin. Vielleicht wollte ich meine Eltern nicht verärgern, oder die Feier nicht stören. Keine Ahnung. Jedenfalls führte er mich raus zu seinem Auto und vergewaltigte mich auf dem Rücksitz. Ich habe mich gewehrt, aber ich habe nicht geschrien. Warum? Ich weiß es einfach nicht. Vieles von dem, was ich damals erlebt und getan habe ist bis heute nicht ganz klar. Eines werde ich allerdings nie vergessen. Als er fertig war legte er sich auf mich und flüsterte in mein Ohr: "Vergiss das nicht. Ich bin der einzige Mensch, der dich je lieben und so anfassen wird. Niemand sonst findet diesen Körper anziehend. Niemand." Dann ging er. Einfach so.
      Ich habe geheult wie ein Schlosshund und mich auf der Rücksitzbank zusammen gerollt.
      Als ich die Kinder auf dem Hof spielen hörte beschloss ich mich zusammen zu reißen. Es war mir peinlich, ich wollte die Feier nicht stören und erzählen wollte ich davon erst recht niemandem. Ich zog mich wieder an, prüfte meinen Anblick im Rückspiegel und ging zurück auf die Feier. Heuschnupfen war die Erklärung für meine verheulten Augen. Bei den wenigen, die es gesehen haben. Ich hatte damals schon Jahre lange Übung darin mich zu maskieren.
      Ein paar Wochen später hat man bei ihm Kehlkopfkrebs diagnostiziert. Er ist langsam und qualvoll gestorben. Den Tod habe ich ihm gewünscht und ich kann einfach kein schlechtes Gewissen dafür haben. Außer meiner Schwester hat meine Familie keine Ahnung was geschehen ist.
      Ich möchte kein Mitleid.
      Ich habe überlebt und das macht mich stolz.
      Ich bin eine starke Frau geworden, die ihr Leben so weit es geht unter Kontrolle hat.
      Eines Tages werde ich einem Dom diese Kontrolle geben und dann kann ich endlich auch mal "schwach" sein und mich fallen lassen, kann Entscheidungen treffen lassen und einfach nur dienen.
      Kathynca dein Mut sucht seines Gleichen.
      Ich kenne die Gefühle, die das Schreiben hervorruft. Ich habe lange gebraucht, bis ich diesen Beitrag öffentlich gemacht hab, weil ich mir nicht sicher war, ob ich den Reaktionen gewachsen bin. Bin jetzt aber auch überwältigt, weil so viele positive Reaktionen gekommen sind.
      Ich hoffe sehr für dich, dass das Schreiben für dich eine ähnliche Befreiung ist, wie es für mich war.

      Es wird immer schwere Tage geben, aber die guten werden überwiegen ...
      Danke Angua, dass du so offen darüber geschrieben hast. Ich selbst könnte nie so offen über meine Erlebnisse schreiben. Aber dein Beitrag hilft mir. Danke und du bist ein unglaublicher Mensch, weil du so stark damit umgehst.
      Liebe Kathynca
      Dass du darüber offen und mit so deutlichen Worten sprichst, dafür zolle ich Dir den grössten Respekt!
      Wenn die Opfer von sexueller Gewalt von ihren schrecklichen Erlebnissen erzählen, rüttelt es auf. Es kann die Tat nicht ungeschehen machen. Doch dass wir daran teilhaben können, gibt dem ganzen ein Gesicht, ein Mensch dahinter wird sichtbar.
      Ich danke Dir für deinen Mut und wünsche Dir, dass sich dein Wunsch nach einer Partnerschaft erfüllt.
      Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht (Oscar Wilde)

      grosse augen mach

      hallo ihr lieben, die hier alle ihre berichte gschrieben habt oder noch schreibt
      mir fehlen die worte, bin nicht sicher ob ich wirklich rüberbringen kann wie ich mich grade fühle.
      ich schäme mich für meine geschlechtsgenossen. ich kann nicht nachvollziehen wieso ein mann das tut!
      ihr seid alle sehr tapfere menschen und ich wünsche keinem dass er sowas über sich ergehen lassen muss.
      hoffe die dreckschweine wurden alle zur rechenschaft gezogen.
      euch frauen hier, die meinen beitrag lesen verspreche ich, ich werde niemals nie wegschauen. werde meine augen in verdächtigen momenten offen halten und alles mögliche unternehmen, um eine solche tat zu verhindern.
      da mein kopfkino immer rattert kam mir grade meine 21jg tochter in den sinn. wehe so ein dreckskerl wird ihr jemals was antun. ich glaube ich würde zum tier.
      liebe ladies hier, ihr seid wirklich kleine heldinnen im meistern eurer situation. mein grosser respekt gehört euch!
      zipfelmütze :love: