ich finde diesen Aspekt sehr interessant. Ich finde mich in vielen Teilen dort wieder. Es hat nicht zwingend was damit zu tun, dass ich in einer Führungsposition arbeite. Ich muss mich nicht permanent in den Vordergrund stellen. Führung geht auch leise, ruhig und besonnen. Aber ich war schon immer so gepolt, dass ich Dinge hinterfragt habe und nicht zu allem Ja und Amen gesagt habe. Erst Neulich meinte ein Arbeitskollege von mir, ich würde ihn als Alpha einstufen auch schon aufgrund seiner Größe, „Du redest Klartext. Das gefällt mir“.savarna schrieb:
Die erste Schublade, in die ich reinpassePersephone_bbw schrieb:
Hallo liebe Gemeinde
Submissive Alpha Females
- "Submissive Alpha Female, ich kürze ab mit sAF, wird im englischsprachigen Raum eine Frau genannt, die selbst eine Alpha ist und trotzdem einen dominanten Mann sucht. Was bedeutet das? Diese Frauen sind unabhängig im Denken, oft sehr gut ausgebildet, sie haben innere Stärke und ein stabiles Selbstwertgefühl. Es fällt ihnen leicht, andere anzuleiten und sich durchzusetzen. Nicht selten übernehmen sie die Führungsrolle, beruflich und auch privat. Beruflich mag es sich für die sAF um ein nettes Spiel handeln, ein intellektueller Tango. Privat führt es mit Sicherheit ins Desaster, sind sie gezwungen, die dominante Rolle zu übernehmen. Warum wünscht sich eine sAF überhaupt einen dominanten Mann? Man könnte ja annehmen, sie sucht eher einen devoten, den sie führen kann? Tatsächlich fühlen sich viele devote Männer von ihr angezogen. Nur kann sie mit diesem Konzept nicht glücklich werden. Jedenfalls nicht so ganz ;-). Dominante, starke Männer erregen sie. Sie diskutiert gerne mit ihnen, empfindet sie als aufregend. Ihre Phantasie wird angeregt. Sie braucht ein Gegenüber, dass ihr intellektuell gewachsen ist. Ein Gentleman, der elegant führen kann, lässt bei ihr alle Leitungen durchbrennen. Denn trotz allem, sie ist eine Submissive. Im Grunde ihres Herzens wartet sie auf den Mann, bei dem sie sich geborgen fühlen kann. In dessen Fähigkeiten sie vertraut und dessen Lead sie sich anvertrauen kann. Dann nämlich, kann sie sich endlich ganz als die Frau fühlen, die sie ist, oftmals so gut verborgen vor der Aussenwelt: anhänglich und zärtlich, leidenschaftlich und wild, verletzlich und ja, so sehr devot und unterwürfig."
Wie findet ihr die Definition?
Subs, könnt ihr euch da wiederfinden?
Für mich steht es überhaupt nicht im Widerspruch, Sub zu sein und gleichzeitig Führung im Alltag zu übernehmen. Ich habe mir immer Männer als Partner gewünscht, die stark sind und mich beschützen und mich als Frau sehen. Ein bisschen so etwas wie: Ich Tarzan, Du Jane, mit einem Augenzwinkern natürlich.