Hi,Favea
Das hängt von vielen Faktoren ab, vor allem von der Form der Beziehung. Eigentlichist es eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Man beginnt Regeln aufzustellen und kontrolliert sie. Im Laufe der Zeit werden sie mehr und greifen tiefer in den Alltag und die Entscheidungsmöglichkeiten der Partnerin ein. Es ist ein Wechselspiel zwischen der Aufgabe von Rechten der Sub und der Verantwortung die dadurch für den Dom entsteht. Voraussetzungen dafür sind die Vertrauensbasis und das Machtgefälle. Wie weit das schlussendlich geht wird sich herausstellen. Es gibt eine Grundbedingung diese Form der Partnerschaft sie muss lebbar sein. Das bedeutet das sie auf Grund der Veränderungen und der von aussen kommenden Sachzwänge immer wiedermal angepasst werden muss.
In meiner 24/7Beziehung wurden fast alle Bereiche meiner Kontrolle unterworfen. Das war ein langsames Herantasten an unsere derzeitige Lebensform. Der Hintergrund der einzelnen Entscheidungen waren u.a. ihre Schwächenzu minimieren und die Stärken zu fördern. Klingt zu gut um wahr zu sein. Natürlich hab ich sie damit auch an meine Vorstellungen angepasst. (verfestigte Verhaltensmuster aufzubrechen die mich störten usw). Geht man darauf ein ist klar das der Dom diese Dinge kontrolliert und Fehlverhalten sanktioniert. Es gibt die verschiedensten Bezeichnungen für diesen Prozess. Man nennt es Formen, Erziehen oder Abrichten. Such dir den für dich passenden Begriff aus. Das alles ist das Ergebnis einer gemeinsamen Bemühung, den ohne die bewusste Mitarbeit der Partnerin ist diees Entwicklung zum Scheitern verurteilt.
LG
Max
Favea schrieb:
Oder an die Doms worüber übernehmt ihr im täglichen Leben die Kontrolle?
Das hängt von vielen Faktoren ab, vor allem von der Form der Beziehung. Eigentlichist es eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Man beginnt Regeln aufzustellen und kontrolliert sie. Im Laufe der Zeit werden sie mehr und greifen tiefer in den Alltag und die Entscheidungsmöglichkeiten der Partnerin ein. Es ist ein Wechselspiel zwischen der Aufgabe von Rechten der Sub und der Verantwortung die dadurch für den Dom entsteht. Voraussetzungen dafür sind die Vertrauensbasis und das Machtgefälle. Wie weit das schlussendlich geht wird sich herausstellen. Es gibt eine Grundbedingung diese Form der Partnerschaft sie muss lebbar sein. Das bedeutet das sie auf Grund der Veränderungen und der von aussen kommenden Sachzwänge immer wiedermal angepasst werden muss.
In meiner 24/7Beziehung wurden fast alle Bereiche meiner Kontrolle unterworfen. Das war ein langsames Herantasten an unsere derzeitige Lebensform. Der Hintergrund der einzelnen Entscheidungen waren u.a. ihre Schwächenzu minimieren und die Stärken zu fördern. Klingt zu gut um wahr zu sein. Natürlich hab ich sie damit auch an meine Vorstellungen angepasst. (verfestigte Verhaltensmuster aufzubrechen die mich störten usw). Geht man darauf ein ist klar das der Dom diese Dinge kontrolliert und Fehlverhalten sanktioniert. Es gibt die verschiedensten Bezeichnungen für diesen Prozess. Man nennt es Formen, Erziehen oder Abrichten. Such dir den für dich passenden Begriff aus. Das alles ist das Ergebnis einer gemeinsamen Bemühung, den ohne die bewusste Mitarbeit der Partnerin ist diees Entwicklung zum Scheitern verurteilt.
LG
Max
Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.
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