Selbstfindungsschwierigkeiten

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      Selbstfindungsschwierigkeiten

      Hallo Leute
      Wie einige von euch sicher in meiner Vorstellung gelesen habt bin ich noch nicht lange Teil dieser Welt. Zumindest nicht aktiv. Ich mache mir schon seit längerem Gedanken darüber. Ob mir die verschiedenen Aspekte des BDSM zusagen, wie ich mich in einer D/S Beziehung fühlen würde, wie ich mit Bestrafung, Schmerzen etc klar käme.
      Ich war im Bett schon immer leicht devot. Ich bin gerne unten, lasse mich gerne führen. Und hier lese ich von D/S Verhältnissen im Alltag. Wie sich der Sub dabei fühlt. Diese Geborgenheit, das sich keine Sorgen machen müssen, das Vertrauen... Das ist es was ich mir von tiefstem Herzen wünsche. Dass sich jemand so um mich kümmert.

      Allerdings habe ich ein Problem: ich bin eine sehr dominante Persönlichkeit. Ich bestimme gerne über mein Leben, meine Aktivitäten. Ich bestimme auch manchmal gerne im Bett. Oder ich reagiere sehr schlecht darauf wenn einer versucht mir etwas vorzuschreiben oder zu verbieten.
      Ich will niemanden der über jeden Aspekt meines Lebens bestimmt, ich würde verrückt werden. Aber jemand der mich liebt und mir mit meinen Entscheidungen hilft würde mich sehr glücklich machen.

      Nun stehe ich vor der Frage bin ich Dom oder Sub? Ich weiß dass es Switcher gibt. Aber ich kann mir eine dauerhafte D/S Beziehung nicht vorstellen wenn ich switchen will. Zumindest könnte das im Alltag Probleme geben.

      Könnt ihr mir helfen? Wie habt ihr für euch herausgefunden was ihr seid? Hattet ihr solche Probleme auch?
      Ich weiß dabei grad echt nicht weiter...
      Also, auch wenn meine Erfahrungen bisher eher gering sind, versuche ich mal, Dir zu antworten.
      Eine D/S-Beziehung muss nicht bedeuten, dass diese jede Minute Deines Lebens vorliegt. Das kann es bedeuten (dann wäre es eine 24/7-Beziehung), muss es aber nicht.
      Selbst bei einer 24/7-Beziehung kann Dein Dom es so gestalten, dass er Dir gewisse Bereiche überlässt, in denen Du selbstständig agierst.
      Das ist alles eine Frage der Absprache und individuellen Gestaltung der Beziehung.
      Da gibt es kein richtig, kein falsch.
      Und unendlich viele Möglichkeiten! ^^

      Bzgl. Dom/Sub/Switcher... auch da gibt es zahllose Varianten.
      Wenn man nicht gerade 100% Dom oder Sub ist (wie es auch mir geht), ist vieles vom Gegenüber abhängig, mit dem man die jeweilige Neigung auslebt und auch von der Tagesstimmung.

      Im Grunde bleibt nur eins: Reden, reden, reden....und ausprobieren....

      Im übrigen sind sehr viele Subs im Allltag sehr dominant, ;)
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Feuerpferd schrieb:

      Also, auch wenn meine Erfahrungen bisher eher gering sind, versuche ich mal, Dir zu antworten.
      Eine D/S-Beziehung muss nicht bedeuten, dass diese jede Minute Deines Lebens vorliegt. Das kann es bedeuten (dann wäre es eine 24/7-Beziehung), muss es aber nicht.
      Selbst bei einer 24/7-Beziehung kann Dein Dom es so gestalten, dass er Dir gewisse Bereiche überlässt, in denen Du selbstständig agierst.
      Das ist alles eine Frage der Absprache und individuellen Gestaltung der Beziehung.
      Da gibt es kein richtig, kein falsch.
      Und unendlich viele Möglichkeiten!
      Das kann ich genauso unterschreiben!
      Wir leben eine 24/7 Beziehung, trotzdem gibt es gewisse Bereich, da entscheide ich selbst was ich wann tue.
      Das ist alles völlig abhängig, was die Beteiligten wollen und vereinbaren.
      @Nea Nocta vielen Dank erstmal, dass Du uns an Deinen Gedanken
      teilhaben lässt, denn ich bin mir sicher, dass Du nicht die einzige bist,
      der es so geht (Spiegelschau :rot: ). Von daher finde ich Deine Frage echt
      spannend.

      @Feuerpferd Dir auch ein Dank von meiner Seite, denn Deine
      Antwort finde ich ebenfalls klasse. :) ^^
      Und ich bin definitiv Deiner Meinung, dass "Reden" und das vor allem
      offen und ehrlich ist sehr sehr wichtig :)

      Ich wünsche Dir @Nea Nocta , dass Du Deinen eigenen Weg findest und ich
      hoffe, dass sich hier noch so einige interessante Ansichten und Meinungen zu finden ^^


      respektvolle Grüße

      Nonsi
      Hallo @Nea Nocta :)

      Ich würde es nicht gleich Selbstfindungsschwierigkeiten nennen. Du befindest dich, wenn überhaupt eher in einer Selbstfindungsphase. Du bist ja gerade erst dabei dich zu informieren über die ganze Thematik, hast ja noch nicht mal den ersten Schritt getan. Je mehr du erfährst desto mehr fragst du dich "ist es das was ich will? was ich brauche? was mir gut tun würde?" und derzeit kannst du dir das noch nicht beantworten.

      Es gibt Menschen bei denen eine der Seiten derart ausgeprägt ist das kein Zweifel besteht "was" sie sind. Die haben es wesentlich einfacher. Es gibt aber auch Menschen bei denen das nicht so klar ist.

      Das Ganze ist ein Prozess der sich nicht beschleunigen lässt. Ungeduld, Zweifel und ständiges Hinterfragen machen es nicht leichter. Vielleicht stellt sich heraus das du mit dem wonach du dich sehnst den BDSM Bereich nur gerade so ankratzt. Vielleicht zeigt sich aber auch das du mitten rein gehörst. Es ist nicht von elementarer Bedeutung sich zuordnen zu können. Erst einmal musst du heraus finden ob diese Dinge (BDSM) und wenn ja welche davon überhaupt etwas für dich sind. Du schreibst das du es schon schön finden würdest wenn der Partner sich um dich kümmert, dich unterstützt, dir hilft wenn du Hilfe brauchst, dich vielleicht wieder auf den rechten Weg zurück schubst wenn du abdriftest. All dies ist aber keine Garantie dafür das du BDSM leben willst. Diese Wünsche sind "normal", die haben so ziemlich alle in einer Beziehung. Gegenseitige Wertschätzung, Unterstützung etc. pp.

      Ich will damit nicht sagen du bist hier falsch. Ich will dir nur aufzeigen das die Möglichkeiten dessen was sein KANN immens groß sind. Und was es letztlich ist findest du nur heraus indem du dich traust es auszuprobieren.

      Ganz pragmatisch gesprochen wenn du dir nicht sicher bist auf welcher Seite du zu Hause sein könntest/möchtest... teste sie jeder für sich. Probiere es als Sub. Und dann als Dom. Wenn du dich auf einer Seite eher oder extrem unwohl fühlst könnte das ein Hinweis darauf sein das die als angenehmer empfundene Seite mehr dir entspricht. Und wenn du merkst das dir beides gefällt, auch gut, freu dich da ist der Teich gleich doppelt so groß :D

      Doch sei dir bewusst, es hängt von wahnsinnig vielen Faktoren ab wie du empfindest. Angefangen bei deiner Tagesgrundstimmung, über den Stresslevel weiter zum jeweiligen Gegenüber usw. usf.

      Du musst nicht jetzt sofort wissen welche Seite deine ist. Ich weiß, das ist leicht gesagt. In dir tobt es, je mehr Infos du aufsaugst, je mehr du liest was andere darüber schreiben desto dringender wird der Wunsch es auch so zu fühlen. Versuche dich ein wenig zu beruhigen. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut, lass dir Zeit, NIMM dir die Zeit und entdecke Schritt für Schritt deine vielleicht verborgene Seite.

      Genieße doch lieber mit allen Sinnen deine Entdeckungsreise, du wirst Dinge über dich erfahren die dir jetzt noch nicht bewusst sind. :)
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Du allein kannst bestimmen, in welchen Bereichen du Fremdbestimmt, Begleitet oder Autonom sein willst. Diese grenzen sind fließend und obendrein von deinem Partner und von der Entwicklung eurer Beziehung abhängig. Was heute noch richtig oder falsch war wird sich in der Zukunft, ein paar Tagen oder gar Jahren wohlmöglich anders darstellen. Dann gilt es die einstmals getroffenen Regeln und Übereinkünfte anzupassen. Lass dich von alle dem nicht erschrecken. Das Leben ist halt eine Reise. Du hast in anderen Lebensbereichen sicher auch schon mehrfach beobachten können, das sich die Dinge über die Zeit entwickelt und verändert haben, oftmals gänzlich anders als ursprünglich angenommen. Das du dein Leben dominierst, sprich beherrschst, ist gut, denn das bedeutet auch, dass du über dein Leben bestimmst. Ich sehe keinen Widerspruch darin, aus dieser Selbstbestimmung heraus bestimmte Bereiche 'weg zu deligieren', also an deinen Partner/Dom bewusst abzugeben. Wie ihr das nun gestaltet, so dass du das auch zulassen kannst und nicht dein Widerspruchsgeist doch wieder deine geistige Führung übernimmt, das müsst ihr gemeinsam entwickeln. Hier hilft nur die wiederholte, ständig wiederholte Kommunikation.
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Ich lebe mein BDSM seit rund 10 Jahren. In der Anfangsphase wusste ich zwar das ich Sub bin, aber vieles was ich heute grossartig :rot: finde, konnte ich mir damals gar nicht vorstellen :D

      Es ist, wie bereits einige schrieben, eine Phase des Herausfindens, des Kennenlernens der eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte. Das dauert u.U. auch etwas länger und funktionierte bei mir nur durch Versuch und Irrtum. ;)
      "Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist goßzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen." Laotse
      Sooo dann mag ich auch mal ein paar wenige Worte hinzufügen.


      Wie schon meine Vorredner teilweise meinten, die Welt ist bunt und vor allem jetzt die neuen Eindrücke verlockend, beängstigend und aufregend zugleich. Das macht die Sache definitiv nicht leicht. @Rozabel hat es schon wunderbar beschrieben. Lass dir Zeit, hör in dich rein und vor allem probiere dich vorsichtig aus. Diese Welt ist echt riesig, was die Varianten, Vielfalten und Möglichkeiten angeht. - Und eines ist auch klar, man kann sich nicht für alles interessieren, geschweige denn mögen. Von daher ruhig Blut und Schritt für Schritt an die Thematik ran.

      Nea Nocta schrieb:

      Allerdings habe ich ein Problem: ich bin eine sehr dominante Persönlichkeit. Ich bestimme gerne über mein Leben, meine Aktivitäten.

      Das würde ich primär gar nicht als Problem werten. Du weißt, was du willst, und das ist richtig und auch wichtig. Und ganz ehrlich? - Das macht es ja auch spannend, wenn sich das Machtgefälle "erarbeitet" werden muss. Aber das nicht mit eisernem Niederkämpfen verwechseln. Reden und Ausprobieren ist das Stichwort. Mit dem richtigen Partner ist das meist eine sehr spannende und angenehme Sache, wo man gemeinsam sehr viel über sich und den anderen entdecken kann. Und wenn dann etwas gefällt, dann behält man es bei, wenn eine Sache mal so gar nicht zugesagt hat, lässt man sie halt weg. So kann man dann nach und nach immer ein Stückchen weiterkommen, bis man an dem Punkt ist, wo man sich einig ist und sagt: "Jup, so passt unser BDSM."

      - Das ist nämlich auch ein sehr wichtiger Aspekt. Man vergleicht sich und sein Handeln mit anderen. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, so hat der Mensch immer wieder Neues von seinem Mitmenschen gelernt. Falsch ist es ab dem Moment, wo man das Gefühl hat, dass doch die anderen "wesentlich härter" oder "wesentlich professioneller" oder gar "besser" wären als man selbst. Der Gedankengang kann schnell mal kommen, aber sei dir einfach eines bewusst: Jeder hat seine eigene Definition von BDSM, jeder hat seine eigene Grenzen. Nur weil für einen selbst eine bestimmte Praktik zu viel ist und für den anderen nicht, bedeutet das nicht, dass das eigene BDSM schlechter sei. Im Gegenteil, man wird früher oder später feststellen, dass der andere Praktiken hat, wo er eine Grenze zieht und man selbst sich wiederum nur denkt: "Naja, darüber bin ich doch überhaupt auf BDSM gekommen."

      Von daher wirst du deinen Weg finden. Lass dir einfach Zeit und hör auf dein Bauchgefühl.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Mache dir keine Sorgen. Fast jeder von steckte oder steckt sogar auch hin und wieder nochmals in dieser Phase. BDSM ist eben seltenst etwas was von vornherein klar ist. Es gibt immer Grenzen die wieder und wieder neu ausgelotet werden. Auch mit den Partnern entwickelt man sich selber. Was du heute als Tabu empfindest wirst du vielleicht in 5 Jahren als etwas ganz anderes wahrnehemen. Wo und wie du am Ende landest kann dir niemand sagen, das entscheidest nur du alleine. Es wird Themen wo du denken wirst "oh mein Gott", bei anderen "aha, okay, interessant" und bei wieder anderen denkst "boah, geil!". Es gibt eben nicht >das< BDSM, es ist so individuell wie die Menschen, mit allen Seiten Licht- und Schattenseiten.
      Liebe @Nea Nocta,

      Danke für deinen Mut, dich hier mitzuteilen und deine Frage zu stellen.
      Diese Findungsschwierigkeiten am Anfang sind, würde ich mal meinen, ganz normal. Es ist schwer sich in etwas reinzufinden, reinzudenken, wenn man wenig Erfahrung damit hat und es ist vor allem neu, welche Gefühle durch all das in einem ausgelöst werden.
      Aber das Schöne daran ist, man verändert seine Sichtweise mit der Zeit, man gewöhnt sich an diese Seite in einem und man kann sich damit immer mehr fallen lassen und wohlfühlen. Manchmal überrascht man sich selbst dabei und manchmal merkt man, dass man bereits einige Schritte mehr gegangen ist, als man sich vorab vorstellen konnte. Also genieß primär einfach mal diese Reise und diese Entwicklung und lass es auf dich zukommen. Das wird sich mit der Zeit entwickeln und du wirst dich dabei auch in diesem Bereich finden und finden was genau du möchtest.

      Nea Nocta schrieb:

      Allerdings habe ich ein Problem: ich bin eine sehr dominante Persönlichkeit. Ich bestimme gerne über mein Leben, meine Aktivitäten.
      Das ist absolut kein Widerspruch. Ich weiß, das würde man anfangs meinen und vermuten, aber ich kann dir sagen, dem ist nicht so. Ich selbst bin im Alltag definitiv eher dominant, weiß was ich will, was ich erreichen mag un wie ich mir das erarbeite. Ich stehe "meine Frau" und kenne viele Frauen, die ebenso gestandene Frauen sind und ihren Alltag managen und nicht danach wirken devot zu sein.
      Aaaaber, dennoch kann man dieses Machtgefällle zu eben dieser einen besonderen Person zulassen... sich bei ihm/ihr fallen lassen... die Schwäche zeigen und zulassen (und dennoch auch manchmal gerade für diesen Menschen da und stark sein). Sub sein bedeutet auch nicht immer schwach sein ;) , im Gegenteil.
      Also lass dich davon erstmal nicht abschrecken.... du verlierst ja nicht gleich all deine Selbstbestimmung... man spricht miteinander und entscheidet gemeinsam in welchen Bereichen man sich ein Machtgefälle wünscht und zulassen möchte... und nicht vergessen... das ist nicht entgültig... du kannst aus der Nummer auch jederzeit wieder raus ;) Du verkaufst ja nicht deine Seele :P

      Nea Nocta schrieb:


      Ich bestimme auch manchmal gerne im Bett.
      Wer sagt, dass du das dann nicht kannst? Es soll Männer geben die das toll finden wenn ihre Frau auch einfach mal über sie herfällt und zeigt, was sie möchte. Außerdem, vielleicht mag Dom auch nicht immer nur permanent die Führung haben....vielleicht mag er ja auch Momente in denen er mal nicht darüber bestimmt, oder schätzt deine Initiative. Machtgefälle bedeutet nicht, permanentes Bestimmen ;)
      Ich denke du siehst das alles noch ein wenig schwarz/weiß..... das muss es aber nicht sein. Du darfst du bleiben und dich dennoch gemeinsam mit einem Menschen entwickeln.

      Nea Nocta schrieb:

      Ich will niemanden der über jeden Aspekt meines Lebens bestimmt, ich würde verrückt werden. Aber jemand der mich liebt und mir mit meinen Entscheidungen hilft würde mich sehr glücklich machen.

      Nun stehe ich vor der Frage bin ich Dom oder Sub?
      Für mich klingen deine Wünsche nach Sub, aber danach Angst davor zu haben, zuviel aufzugeben. Aber , wie schon gesagt, das musst du nicht. Aber lass dir Zeit, taste dich heran (woran auch immer) und lass dich darauf ein.... solange es sich für dich gut anfühlt, du dich wohlfühlst.... genieß es.... dann ist es auch richtig.
      BDSM ist bunt und ich behaupte mal, kaum jemand kann sein BDSM mit dem von anderen vergleichen.... finde deinen eigenen Weg und den Partner der dazu passt diesen Weg mit dir zu gehen und an dessen Seite du wächst.
      Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Entdecken egal ob als Dom / Sub / Switcher /whatever.
      Und wenn du unsicher bist, hast du hier ein tolles Forum um ab und zu mal deine Fragen loszuwerden und ein bisschen zu lesen und stübern.

      LG
      MsG :blumen: