Mainstream

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      Hm... das, was man in den meisten einschlägigen Ratgebern (z.B. auch gentles Hauptseite) erklärt bekommt und was man auch häufig auf entsprechenden Veranstaltungen praktiziert sieht, würde ich sagen.


      [Nachtrag (s.u.): Ich hab das Gefühl, meine Antwort ging irgendwie am Thema vorbei... 8| ]
      Here comes a candle to light you to bed,
      Here comes a chopper to chop off your head.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alecto ()

      Ich würde eher sagen was ist AM BDSM Mainstream.
      Ich habe den Eindruck es ist mittlerweile en vogue . Da geht es mal ein bisschen härter zu , da gibt es mal einen Klaps hier und da und schon ist von Devotheit und Dominanz die Rede.
      Es scheint chic zu sein und jeder will ein bisschen mitmischen und dem Trend folgen.

      Auch wenn es grundsätzlich nicht verkehrt und wünschenswert ist BDSM aus der Tabu und Schmuddelecke zu holen, gefällt mir die Vermarktung zum Modetrend nicht.
      Beginnend bei Tips in Klatschmagazinen ala "So erwecken sie den Tiger im Bett " und " So erfüllen sie IHM jeden Wunsch " ( natürlich sind dann immer unschuldig- doof guckenden Weibchen in sündigem Negligee abgebildet ) bis zur Fifty Shades ob Gray Kollektion für heiße Stunden. (natürlich ist da an sich überhaupt nix außergewöhnliches drin, aber einfach weil es eben diese Version ist muss es ja zum BDSM taugen und die Benutzer desselben sind ganz verwegene Gesellen ) Oh nicht zu vergessen die Fernsehwerbung, in der doch tatsächlich eine kleine , süße, Rosa Klatsche präsentiert wird. Nix gegen kleine süße rosa Klatschen, aber mancher denkt doch tatsächlich er wäre BDSM´ler , nur weil er es gewagt hat sie sich zu bestellen.

      Im Prinzip könnte es mir ja egal sein wer sich für was hält und es ist ja immer schön wenn Menschen sich mit ihrer Sexualität befassen. Leider führt es dazu das ich umso mehr aufpassen muss. Denn wenn ich einem Trendbefolger von meiner Passion erzähle oder denke man könne sich wirklich austauschen- dann ist der jenige leider überfordert und ich bin doch wieder die Perverse. Das war es dann mit dem Gespräch.
      Mal ganz von Begleiterscheinungen wie :
      - Trend Doms , die umfallen bei der Anforderung einer passionierten Sub
      - Trend Subs, die überfordert sind von den Ansprüchen eines Doms
      - Schwafelnde Menschen bei denen man am liebsten in die Tischkante beißen würde
      abgesehen.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Ich würde eher sagen was ist AM BDSM Mainstream.
      Ich habe den Eindruck es ist mittlerweile en vogue . Da geht es mal ein bisschen härter zu , da gibt es mal einen Klaps hier und da und schon ist von Devotheit und Dominanz die Rede.
      Es scheint chic zu sein und jeder will ein bisschen mitmischen und dem Trend folgen.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:




      Nix gegen kleine süße rosa Klatschen, aber mancher denkt doch tatsächlich er wäre BDSM´ler , nur weil er es gewagt hat sie sich zu bestellen.

      Ich denke eher, dieser Begriff musste von den "echten" BDSMlern geschaffen werden, um sich von jenen mit der rosa Klatsche abzugrenzen. Wo kommt man denn da hin, wenn jeder sich so nennen darf und das bisschen Popogehaue einen schon zum Trittbrettfahrer berechtigt. Es gab offensichtlich noch zu wenige Schubladen.
      Habe ich hier nicht schon sooo oft gelesen, dass BDSM das ist, was die beteiligten Menschen ganz individuell daraus machen, wenn sie sich irgendwo in diesen 6 Begriffen wiederfinden? Und dass es dabei eine unüberschaubare Zahl an Facetten gibt, unterschiedliche Härtegrade und verschiedene Intensitäten und Lebensmodelle?
      Ich kapiers anscheinend noch immer nicht...
      @M.J. Craw-Corteaz Du hast mein Like (eigentlich mehrfach, aber das geht ja nicht ;) ). Ich habe nur noch eines Hinzuzufügen: Ich denke, dass diese "noch nicht einmal Trittbrettfahrer" ziemlich schnell selbst bemerken werden, dass dies doch nicht so ganz "ihre Welt" ist und dann einfach auf härteren Vanillasex zurückgreifen werden und ihren Ausflug ins BDSM rückwirkend als Abenteuer sehen.
      Denke / Hoffe ich.
      Ich habe starke Flügel, die mich weit tragen können.

      Deveda schrieb:

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Ich würde eher sagen was ist AM BDSM Mainstream.
      Ich habe den Eindruck es ist mittlerweile en vogue . Da geht es mal ein bisschen härter zu , da gibt es mal einen Klaps hier und da und schon ist von Devotheit und Dominanz die Rede.
      Es scheint chic zu sein und jeder will ein bisschen mitmischen und dem Trend folgen.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Nix gegen kleine süße rosa Klatschen, aber mancher denkt doch tatsächlich er wäre BDSM´ler , nur weil er es gewagt hat sie sich zu bestellen.
      Ich denke eher, dieser Begriff musste von den "echten" BDSMlern geschaffen werden, um sich von jenen mit der rosa Klatsche abzugrenzen. Wo kommt man denn da hin, wenn jeder sich so nennen darf und das bisschen Popogehaue einen schon zum Trittbrettfahrer berechtigt. Es gab offensichtlich noch zu wenige Schubladen.
      Habe ich hier nicht schon sooo oft gelesen, dass BDSM das ist, was die beteiligten Menschen ganz individuell daraus machen, wenn sie sich irgendwo in diesen 6 Begriffen wiederfinden? Und dass es dabei eine unüberschaubare Zahl an Facetten gibt, unterschiedliche Härtegrade und verschiedene Intensitäten und Lebensmodelle?
      Ich kapiers anscheinend noch immer nicht...
      Ok ich versuche es nochmal näher zu erläutern .
      Du hast sicher recht . BDSM ist vielfältig .
      Aber gehört da nicht auch eine gewisse, wie soll ich es benennen ... Lebensphilosophie dazu ?
      Darauf kommt es mir an .
      Es ist eine Leidenschaft , eine Passion , ein Begehren und Sehnen und Wünschen , ein Ankommen und zu sich selber finden .
      (Ok , das war jetzt etwas tief in die Dramakiste gegriffen . )
      Es sollte einfach mehr sein als ein Trend , dem man nachjagt .
      Mehr als eine einsame , kleine, rosa Klatsche am Bettpfosten.
      Mehr als eine Frau die sich halt mal auf den Popo klapsen lässt weil es in der neusten Ausgabe der "Frau im Zentrum " stand .
      Mehr als ein Mann der sich in eine schwarze Hose und ein Netz Oberteil zwängt weil er das in dem Porno so gesehen hat .
      Mehr als ein Gespräch am Mädelsabend ala "Ja, ich mach ja jetzt auch dieses BDSM. "

      Und nochmal möchte ich betonen das alles oben genannte auch ein Einstieg sein kann . Ohne Frage . Jeder hat mal klein angefangen oder hat seine Gelüstet in komischen Momenten auf komischen Wegen entdeckt .
      Da ist nix dagegen zu sagen .
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      Lady C schrieb:

      @M.J. Craw-Corteaz Du hast mein Like (eigentlich mehrfach, aber das geht ja nicht ;) ). Ich habe nur noch eines Hinzuzufügen: Ich denke, dass diese "noch nicht einmal Trittbrettfahrer" ziemlich schnell selbst bemerken werden, dass dies doch nicht so ganz "ihre Welt" ist und dann einfach auf härteren Vanillasex zurückgreifen werden und ihren Ausflug ins BDSM rückwirkend als Abenteuer sehen.
      Denke / Hoffe ich.
      Ja und das ist ja auch OK. Ausprobieren und experimentieren ist durchaus gesund . Wenn es nicht passt macht man halt etwas anderes, entdeckt andere Gelüste und Seiten an sich .

      Ich glaube ich finde für die Trendsetter einfach schade. dadurch das sie "nur " dem Trend folgen bleibt ihnen verwehrt sich selber zu finden.
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      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
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      @M.J. Craw-Corteaz

      Ich glaube, ich weiß worum es dir geht und versteh dich durchaus.
      Aber wie soll denn von außen beurteilt werden, wieviel Leidenschaft, versteckte Sehnsucht, Begehren usw. für manche dann doch dahinter steckt. Und wie du selbst sagst - wie es sich entwickeln und weitergehen kann.

      Bitte keine Normen, wo sie einfach nicht nötig sind. Denn was wird den "echten" BDSMlern denn dadurch genommen? Ihr Spaß oder ein elitärer Anspruch?

      Ich finde es schade, dass manche sich abheben und über andere erheben müssen.
      Im Grunde ist das hier auch schon wieder die Diskussion, wer echter BDSMler ist und wer nicht.
      Und im Grunde ist das hier schon wieder ein sich positionieren, als gäbe es falsche BDSMler
      Und im Grunde ist das wieder ein "wir sind besser/dominanter/devoter als die anderen".
      Und im Grunde ist das ein nicht anerkennen derer, von denen man als normal anerkannt werden will.
      Und im Grunde habe ich einfach nur das Gefühl, ihr habt alle Angst, dass euch jemand die Butter vom Brot nimmt.

      Warum auch immer, denn ihr seid doch die devotesten, dominantesten und sowieso die allerbesten. Euch braucht doch nichts Angst zu machen, so hoch wie ihr auf dem BDSM-Berg über allem steht.

      Und was bitte sollen euch die "noch nicht mal Trittbrettfahrer" denn wegnehmen?
      @Dana es geht nicht ums wegnehmen.
      Es geht auch nicht darum zu sagen Ich bin richtig und der ist falsch .

      Meine Güte es ist mir total egal wer was mit wem im Bett treibt.
      Mir ist nur aufgefallen das das Thema langsam in den Fokus der Öffentlichkeit kommt und auch als Trend gehandelt wird. Trends sind M.E. Mainstream und danach war gefragt .
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      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
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      Ist schwer zu sagen, da ich die Szene als sehr heterogen erlebe. Ich würde eher sagen es gibt einige, wenn auch teilweise recht gut abgrenzbare "Fraktionen" mit unterschiedlicher "Hauptströmung". Was eine davon angeht, so hat @Alecto sicher recht.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Aber gehört da nicht auch eine gewisse, wie soll ich es benennen ... Lebensphilosophie dazu ?
      Darauf kommt es mir an .

      Mir nicht. Mist, ihr findet mich dann wohl doch bei den rosa Popoklatschen....

      Im Gegenteil, ich persönlich finde es sogar ziemlich daneben, aus BDSM mehr zu machen als eine sexuelle Vorliebe. Trotzdem werden mich die wenigsten, die mich in dieser Neziehung kennen, bei den rosa Klatschen einordnen. Allerdings sind mir letztere für gewöhnlich lieber, als die "BDSM-Ideologen".

      Warum?

      Ich kann zwar durchaus den Wunsch, sich von der Masse abzuheben, verstehen, aber an der Börse sagt man:

      "The Trend is your Friend"
      So wie du es beschreibst ist Mainstream aber was furchtbar schlechtes. Etwas dass man nicht anerkennen kann, weil es ja noch nicht mal Trittbrettfahrer sind.

      Das ist sowas von abwertend, dass man sich nicht wundern darf, wenn man selbst abgewertet wird.


      Das kann man aber auch in andere Lebensbereiche ziehen. Musik zum Beispiel. Wer Mainstream hört ist nicht mehr chic, der hat keine Ahnung und ist ein Fisch im großen Strom ohne Individualität.

      Nur wer ganz abgefahrenes Zeug hört, das keiner kennt, ist wirklich hip. Und irgendwann ist das abgefahrene Zeug so dermaßen verbreitet, dass es auch schon wieder Mainstream ist.... ;)
      Wenn ich ehrlich bin, mache ich mir nie Gedanken darüber was Mainstream ist, ob es auch richtiger BDSM ist, usw. Für mich zählt in erster Linie, dass es Spaß macht. Aber ich muss gestehen, dass ich es gut finde, dass BDSM in der Gesellschaft angekommen ist, so hat das Ganze nicht mehr so den "ein Perverser im dunklen Keller" Beigeschmack.
      Hm... wahrscheinlich hängt die Bedeutung einfach sehr davon ab, wer das Wort in welchem Zusammenhang nutzt.

      Für mich ist mainstream-BDSM i.a. weiterhin das, worüber ich lese, wenn ich 'Das BDSM-Handbuch' aufschlage (was nicht heißt, dass all das, was darin beschrieben wird, zu meinem Alltag gehören würde) und nicht-mainstream-BDSM, wenn Basti seine Flex zückt :D (o.ä.).
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      Ich habe nicht von "noch nicht mal Trittbrettfahrern " gesprochen @Dana. Ok ich habe dem auch nicht widersprochen, sonder auf einem Beitrag geantwortet in dem der Begriff genannt war.

      Ich bin tatsächlich kein großer Freund von "dem Trend folgen ". Ich denke man sollte Dinge tun weil sie einem Spaß machen, weil sie gefallen , weil es interessant ist, weil es zu einem gehört. Aber doch nicht weil es IN ist.

      Wie gesagt, nix gegen Experimentierfreudigkeit. Möge jeder tun was ihn beglückt.
      Aber wird nicht auch immer gepredigt man soll sich selber Treu sein ? Man soll Verständnis für eventuelle Partner haben die damit nix anfangen können ? Soll zu sich stehen ?
      Ist es dann nicht schade , das es tatsächlich Menschen gibt die sich beispelsweise den Popo verhauen lassen obwohl es ihnen keine Freude macht ? Nur weil es Trend ist ? Weil in der Zeitung stand man solle das mal machen um frischen Wind ins Bett zu bringen ?

      Vieleicht bin ich da komisch, aber ich tue nichts , nur weil es Trend ist . Weder trage ich Kleidung , nur weil es gerade Mode ist , noch höre ich bestimmte Musik nur weil es gerade In ist. Nein, ich ziehe an was mir gefällt und was mir steht . Wenn mir die aktuelle Mode ist - super, dann gibt es ja viel Auswahl.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
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      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Ja @Sanctuare, genau so sehe ich das auch. Die Intensität dessen was man tut ist nicht wichtig, sondern dass man überhaupt in dem Metier agiert.

      Noch ein Beispiel: Der eine ist Marathonläufer, der andere joggt ein Mal die Woche. Da käme aber keiner drauf zu dem Jogger zu sagen: Du läufst nicht, du humpelst.


      Beide laufen.

      dana schrieb:

      Im Grunde ist das hier auch schon wieder die Diskussion, wer echter BDSMler ist und wer nicht.
      Und im Grunde ist das hier schon wieder ein sich positionieren, als gäbe es falsche BDSMler
      Und im Grunde ist das wieder ein "wir sind besser/dominanter/devoter als die anderen".
      Und im Grunde ist das ein nicht anerkennen derer, von denen man als normal anerkannt werden will.
      Und im Grunde habe ich einfach nur das Gefühl, ihr habt alle Angst, dass euch jemand die Butter vom Brot nimmt.

      Warum auch immer, denn ihr seid doch die devotesten, dominantesten und sowieso die allerbesten. Euch braucht doch nichts Angst zu machen, so hoch wie ihr auf dem BDSM-Berg über allem steht.

      Und was bitte sollen euch die "noch nicht mal Trittbrettfahrer" denn wegnehmen?
      @Dana Wow, Du hast da aber jede Menge ins Thema geschmissen. Ich glaube ganz ehrlich nicht, dass jemand so denkt. Auf / an den Stammtischen ist jeder willkommen, gerade Neueinsteiger, und auch das Forum hier ist doch ideal um sich einen Überblick zu verschaffen, um Kontakte zu knüpfen und dann weiter zu sehen, wohin der Weg führt. Dabei ist es völlig gleich, in welche Richtung und wie weit die Reise geht, ob man dazu im BDSM Mainstream schwimmt oder wie ich, momentan nur die Randgewässer nutzt, um einfach erst einmal sicher schwimmen zu lernen.
      Ich habe starke Flügel, die mich weit tragen können.
      Liebe @Lady C,

      leider kommen immer mal wieder solche Threads und ich versuche jedes Mal dagegenzusteuern. Weil ich dieses abheben von der Masse nicht mag. Zumindest nicht im Sinne von wir machen es richtig und andere (in dem Fall Mainstream-BDSMler) machen es falsch.

      Und da ich einen Stammtisch leite, weiß ich und bin ganz arg darauf bedacht, dass hier jeder so akzeptiert wird, wie er ist. Und wenn jemand meint, dass er BDSM betreibt, weil er seine Liebste mit ner rosa Federboa fesselt, dann wird auch der genau so in meinem Kreis willkommen geheißen und auch ernst genommen. Das Forum bestimmt das Thema aber jedes einzelne Mitglied bestimmt seine eigene Interpretation davon.