die Sache mit der Scham

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      die Sache mit der Scham

      warum schämt man sich, und wofür.
      Schon öfters in diesem Zusammenhang hab ich von weiblichen Subs gehört das sie sich schämen dafür das sie nass werden, schnell erregt sind nur weil Dom da ist , sie seine Stimme hören oder....
      Warum ?( ich verstehe es nicht so ganz.
      Ich meine wäre es nicht eher frustrierend wenn sich nichts regt.

      Ich stelle diese Frage eher an weibliche Subs, scheint es doch eher ein Ding von Frauen zu sein , hab das von einem Mann noch nie so in deisem Zusammenhang gehört das er sich schämt weil sein Körper auf eine Frau reagiert die er begehrt.

      Ich weiss nicht, manchmal habe ich das Gefühl das da auch viel gespielt wird mit, weils den Dom dann anmacht etwas in ihr auszulösen was sie nicht will.

      ich kann es nicht erklären so richtig was ich meine, aber dieses Rollenbild der Frau die nicht einfach nur geil sein darf weil es sich eben für Frau nicht gehört.

      Wieseo nicht?

      Ich steh dazu , find es herrlich

      Und eine Frage an die Doms, auch jetzt an die männlichen, kann man es tatsächlich ersnt nehmen das eine Frau sich ihrer eigenen körperlichen Reaktionen schämt die doch so gewollt sind, denn sonst bräuchte man sich ja nicht treffen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bastet ()

      So ein bisschen hatte ich diese Frage auch schon in meinem Hinterkopf. Habe sie allerdings gerne immer wieder "verdrängt", da ich ja auch gern damit, also der Scham bei der Frau, spiele. Auch habe ich festgestellt, dass es frau dann u.U. noch mehr erregt, wenn sie quasi "erwischt" wird, geil zu sein. Ein Teufelskreis! :evil:

      Insofern...: Ja, es wäre frustrierend, wenn sich bei ihr nichts regt. Aber, dass sich was regt und ihre eigenen Scham das dann uU noch potenziert..., finde ich eine geniale "Erfindung". Tolles Spielzeug!

      Und ja, vermutlich hat das mit der althergebrachten gesellschaftlichen Erziehung zu tun. Es gehört(e) sich eben nicht, dass frau ihre Lust genießt, und zeigen oder bejahen schon mal gar nicht. Ganz zu schweigen davon, offensiv damit umzugehen. Damit kommen ja auch heute noch viele Männer nicht klar.
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Das ist eine gute Frage und ich muss mich outen, bei mir war es am Anfang auch so dass es mir teilweise unangenehm war wie (in meinen Augen) extrem ich auf meinen Partner/Dom reagiert habe.
      Dieser innere Zwiespalt zwischen der Erziehung und oft auch dem wie der Freundeskreis lebt, dann gab es (bei mir) Zweifel und dann ist da dieser unverschämte Körper der einen verrät obwohl man sich selber noch gar nicht sicher ist, ob man das alles überhaupt will. Und meist sind Doms dann ja auch noch so uncharmant einem diesen 'Verrat' des Körpers vorzuhalten und sich daran zu erfreuen :D

      Mittlerweile schätze ich es sehr, dass mein Körper oft schneller als mein Hirn reagiert und mir manchmal klar macht was geht und was nicht. Und sehe es als selbstverständlich, dass ich schon auf Blicke/ die Stimme meines Doms mit Erregung reagiere, aber um das wirklich genießen zu können musste ich mir erst eingestehen, dass Submission/Devotion/Masochismus (etcpp) nichts Abnormes ist und ich es genießen darf.
      der Bruch mit normativen Verhaltensweisen ist beschämend und erregend.
      Die gesellschaftlichen Normen haben sich im Laufe der Geschichte etliche Male geändert und immer wieder hat es Menschen gegeben, die es anregend, spannend oder erregend fanden diese Grenzen zu überschreiten.
      Meine sub ist herzlich ungehemmt, zumindest meistens. Dennoch ist auch sie ein Produkt ihrer Umwelt und (gesellschaftlicher) Erziehung und damit 'vorbelastet'.
      Sie ist gerne geil und wollüstig, trotzdem gibt es Dinge mit denen ich ihr Schamhaftigkeit triggern kann. Sei es, dass ich sie darauf anspreche, dass es gerade aus ihr rausläuft, oder sei es, dass ich sie im meiner Gegenwart mastubieren lasse. Wenn sie mentruiert ist ihr dies besonders unangenehm, und das finde ich richtiggehend entsetzlich, ist dies doch nun wirklich ein ebenso natürlicher, wie unbeeinflussbarer Vorgang. Atmen und Stoffwechsel sind doch auch 'okay' für jeden!
      Ich spiele mit ihrer Schamhaftigkeit, ganz klar, aber nur in den Bereichen, in denen sie darauf zurecht kommt.
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Für mich gibt es Scham und Scham...

      Ich schäme mich nicht das ich erregt bin oder das möglicherweise was komisch aussehen kann, was mir oder dem Gegenpart gefällt!
      Sex ... Spielen, das kann komisch aussehen ;)

      Dann gibt es die Art von Scham ... Ich schäme mich dafür etwas vergessen zu haben, oder nicht richtig zu machen, ich schäme mich auch wenn mein Herr meint ich hätte eine Strafe verdient ...

      Für mich nicht dasselbe
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant

      Ich schäme mich schon manchmal.. und vielleicht auch ganz typisch...
      Ich habe mich furchtbar geschämt, als das Bett nass wurde :rolleyes: - er fand es toll...
      Mit meiner Scham kann man wunderbar spielen...... ich kann es trotzdem nicht abstellen :)
      Ich weiß nicht, ob meine Antwort sehr hilfreich wird, denn ich versuche dieses Thema gerade für mich zu klären.

      Ich mag es, wenn mein Körper auf verschiedene Reize hin sofort reagiert, sehr sogar ;) !!!

      ABER gerade in einer Kennenlern-Phase ist meist mein Kopf noch nicht so weit, ich möchte einfach meinem Gegenüber noch nicht so viel Macht über mich geben und dann empfinde ich meinen Körper als kleinen "Verräter". Und weil ich dann unbewusst versuche Reaktionen zu dämmen, ist das "Unwohlsein" - so nenne ich es jetzt einfach - um so größer, wenn der Partner es dennoch bemerkt und daraus resultiert dann wohl eine Art Scham. Diese hat eventuell zur Folge, dass man versucht sich noch mehr zurückzuhalten (klappt nicht, aber der Versuch ist da) und schüchtern in die nächste Situation geht.

      Wie @Mars denke ich, dass wir alle von der Gesellschaft ein wenig vorgeprägt sind.

      Aber ich persönlich muss für mich eingestehen, in Situationen, in denen ich mich schäme / schüchtern verhalte, bringe ich mich unbewusst selbst, weil ich mental diese (noch) nicht verarbeitet / anerkannt bzw. akzeptiert habe.
      Ist die Nähe zum Partner da und auch im Kopf manifestiert, kann ich sehr gut einfach nur jeden Reiz, der von Dom gesetzt wird genießen, dann ist keine Scham mehr da, dann ist da Vertrauen.
      Ich habe starke Flügel, die mich weit tragen können.
      Das ist doch ganz einfach: Geilheit ist in unserer Gesellschaft negativ besetzt, besonders für Frauen.
      Auch wenn wir gegen die 50er Jahre jetzt ach so sexuell frei sind, steckt immer noch sehr viel Prüderie gegenüber sexuellen Gefühlen in vielen.
      Es wird zwar eine Menge über Sex geredet, aber normalerweise sehr technisch.
      Und wenn das dann auch noch im Zusammenhang mit vorgeblich "perversen" Dingen geschieht, dann ist die Scham umso größer.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Spannendes Thema!

      Ich bin da ein wenig anders gepolt. Für Reaktionen meines Körpers, die ihm signalisieren, dass mir gefällt, was da gerade passiert, schäme ich mich nur in sehr wenigen Situationen (auch wenn ich das "erwischt"-Gefühl kenne). Meist bin ich froh, wenn er sehen kann, dass gerade alles gut - mehr als gut - ist, was passiert :)

      Allerdings gibt es eine Menge andere Dinge, die mir verdammt schwer fallen, wo dann auch Scham eine sehr große Rolle spielt. Wenn mein Körper zeigt "uuuhhh, mehr davon!" komme ich zum Beispiel viel besser damit klar, als wenn ich es direkt durch Worte und Mimik zeigen soll. Vor allem, wenn es an Stellen geht, an denen mein Selbstbewusstsein eher kümmerlich ausfällt, schäme ich mich sehr schnell. Wenn mein Liebster mir etwa die Einsicht abzuringen versucht, dass ich schön sei... da winde ich mich dann doch ganz schön. Generell gibt es im D/s- Bereich eine Menge, dass mir die Röte ins Gesicht treibt... :rot:

      Dass er das ganz unterhaltsam findet, wenn ich herumdrucksend versuche, mich unter Decken zu verstecken.. da muss man wohl durch :pardon:
      Es ist doch so, dass wir (Frauen) bei aller Emanzipation, Gleichstellung/Gleichberechtigung und Selbstbestimmtheit immer noch dazu erzogen werden den gesellschaftlichen Konventionen zu entsprechen.
      Wenn ich mich umschaue, auch in meinem Beruf, Jungs spielen mit Autos und Mädchen mit Puppen. Der Bub rauft sich und macht sich dreckig, eben ein richtiger Junge und Mama und Papa sind glücklich. Das Mädel, dass das selbe macht wird u.U. gemaßregelt, weil es sich nicht gehört :thumbdown:

      Wenn man als Frau recht offen zu seiner Lust steht, wird man schnell zur Schlampe. Und sollte frau dann noch so „leichtsinnig“ sein, zuzugeben, dass es ihr gefällt unterworfen, gedemütigt, geschlagen, was auch immer zu werden, hört Selbstbestimmtheit sowieso auf.

      Es ist also eigentlich kein Wunder, dass man(n) bzw Dom mit der Scham von Frau/Sub spielen kann.
      Auch ich schäme mich, wenn es reicht, dass Dom mich anguckt oder auch nur „diesen “ Tonfall anschlagen muss, um eine Hochwasserwarnung auszusprechen :D aber ich bin auch dankbar dafür, denn Lust ist toll und ihm kann ich sie anvertrauen :D
      "Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist goßzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen." Laotse
      Hier stimme ich @Lillith voll und ganz zu... und es wurde ja schon mehrfach angesprochen.

      Das mit der Scham ist so ne Sache und ja, manchmal schäme ich mich auch dafür, wenn das Lacken nach dem Sex feucht geworden ist und in diesen Momenten könnte ich mich glatt selbst ohrfeigen für dieses Gefühl. Weil es im Grunde die Atmosphäre stört. Anstatt also im Anschluss zusammenzuliegen und die Nähe zu genießen, denke ich dann manchmal einfach nur an diesen Fleck... :pillepalle:

      Das nächste Problem ist. Auch im 21Jhd gibt es ein klares Rollenbild, auch wenn es sich in den letzten Jahren stark gewandelt hat... manchmal aber zum Gegenteiligen. Fragen wie "passen Feminismus und BDSM" zusammen beispielsweise.
      Wenn man als Frau sagt, dass man emanzipiert ist und trotzdem gerne gedemütigt wird - im Bett - dann passt dieses Bild nicht zusammen und man kann die Fragezeichen beim Gegenüber aufblitzen sehen.

      Was mich persönlich nervt ist, dass man sich für alles im Leben rechtfertigen muss. Das beginnt bei der Wahl des Jobs und endet nicht vor der Schlafzimmertür. Ganz im Gegenteil... denn gerade der Sex wird zum Ausgangspunkt mancher Kontroversen. Man wird automatisch stigmatisiert, ob man will oder nicht... und genau daraus entstehen Gefühle wie Scham. Weil man der Meinung ist, man hat sich zu schämen, dass man als Frau Sex will... dass man geil sein kann und dass man es genießt.

      Ich habe fertig :D
      Liebe @bastet

      Das mit der Scham ist so ein Ding für sich. Auch ich schäme mich sehr oft dafür, dass ich so extrem auf meinen Partner reagiere. Auch wenn er versucht, mir diese Scham zu nehmen und sich natürlich sehr geschmeichelt fühlt, kann ich es nicht abschalten. Selbst wenn ich wollte. Da reicht schon ein inniger Kuss mit einer sanften Umarmung oft aus... Auch wenn es beim Sex heiß hergeht und die Spuren auf dem Laken unübersehbar sind, laufe ich rot an... das ist dann richtig unangenehm.

      Liebe Grüße

      Miss C

      Nia schrieb:

      Wenn mein Körper zeigt "uuuhhh, mehr davon!" komme ich zum Beispiel viel besser damit klar, als wenn ich es direkt durch Worte und Mimik zeigen soll. Vor allem, wenn es an Stellen geht, an denen mein Selbstbewusstsein eher kümmerlich ausfällt, schäme ich mich sehr schnell. Wenn mein Liebster mir etwa die Einsicht abzuringen versucht, dass ich schön sei... da winde ich mich dann doch ganz schön. Generell gibt es im D/s- Bereich eine Menge, dass mir die Röte ins Gesicht treibt...
      Geht mir genauso. Die Reaktionen meines Körpers mag ich, aber darüber reden ist doof.

      bastet schrieb:

      Und eine Frage an die Doms, auch jetzt an die männlichen, kann man es tatsächlich ersnt nehmen das eine Frau sich ihrer eigenen körperlichen Reaktionen schämt die doch so gewollt sind, denn sonst bräuchte man sich ja nicht treffen
      Könnte ich die Sorgen wie auch kleinen und großen Nöte meiner Sub nicht ernst nehmen, würde ich sie als Mensch nicht ernst nehmen und annehmen. Hat sie ein Problem wird es dafür wohl einen Grund geben, in diesen Fällen dürfte er meist in der jeweiligen Erziehung zu finden sein.

      Ich finde eine schambehaftete Sub nun nicht so tragisch, im Gegenteil kann man dann sehr leicht und schön mit dieser Scham spielen und eigentlich hatte so gut wie jede Sub irgendwo bei gewissen körperlichen Reaktionen und Spielarten ihre Schamgrenze. Die eine schämt sich für Feuchte oder auch Nacktheit bei einer anderen muss man vielleicht eine ziemlich große Zucchini zweckentfremden um mal im jugendfreien Bereich zu bleiben :)

      Also ich habe kein Problem mit Scham, solange es meinen Spielfluss nicht zu wesentlich stört. Im Gegenteil ist es unglaublich spaßig eine Frau zum ersten Mal zum squirten zu bekommen (z.B. stehend Beine weit auseinander) und erst wenn sie durch ist lässt man sie die Beine schließen und sie steht in ihrer Nässe oder eben beim Fisting wenn man ihre Hand nimmt und sie ertasten soll was da unten ist und sie keine Finger sondern nur den Unterarm vorfindet weil der Rest gerade in ihr ist, dann die Hand rausnehmen und zeigen was drin war kann sehr erheiternd sein, also für mich :D Jeder hat seine Schmerzgrenze, jeder hat seine Schamgrenze, wen eine Grenze beim Partner stört der muss ihm helfen und es muss gemeinsam diese Grenze verschoben werden.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Miss C schrieb:

      Liebe @bastet

      Das mit der Scham ist so ein Ding für sich. Auch ich schäme mich sehr oft dafür, dass ich so extrem auf meinen Partner reagiere. Auch wenn er versucht, mir diese Scham zu nehmen und sich natürlich sehr geschmeichelt fühlt, kann ich es nicht abschalten. Selbst wenn ich wollte. Da reicht schon ein inniger Kuss mit einer sanften Umarmung oft aus... Auch wenn es beim Sex heiß hergeht und die Spuren auf dem Laken unübersehbar sind, laufe ich rot an... das ist dann richtig unangenehm.

      Liebe Grüße

      Miss C
      Das kenn ich so auch @Miss C. Und ein "Vor mir musst du dich nicht schämen" macht es dann nicht unbedingt besser...
      Ich empfinde dabei keine Scham, habe ich auch nie. Schon bei dem ersten Treffen mit meinem Herrn, fand ich meine körperlichen Reaktionen einfach toll. Ich stehe da auch in jeder Situation dazu und freue mich darüber. Auch, weil es meinem Herrn gefällt.
      Mit meiner Scham zu spielen wird also eher nichts :pardon:
      Mir geht es da ähnlich wie @Myshanah, ich schäme mich durchaus wenn ich ihn "enttäuscht" habe, wenn ich etwas nicht richtig erledigt habe. Das ist bei mir dann aber die gleiche Art Scham, wie wenn man sich in der Schule beim Referat verspricht und vor der ganzen Klasse blamiert.
      "When someone you love walks through the door, even if it happens five times a day, you should go insane with joy."
      Hallo,

      also, ich schäme mich für meine körperlichen Reaktionen nicht. Die sind halt eine Reaktion auf eine Situation (die mir gefällt).

      Anders sieht es z.B. aus, wenn ich in der Öffentlichkeit nur eine Jacke tragen darf und er sie immer weiter auf macht. Erst schäme ich mich, dann habe ich keine Lust mehr auf das Spielchen ;) Ich dürfte mein Shirt auf einem Rastplatz wieder anziehen, aber nicht auf Toilette gehen dafür. Als es mir zu doof wurde, habe ich die Jacke ausgezogen und grinsend mein Shirt angezogen, da war er dann kurz perplex. Das liegt aber vielleicht auch an meiner leicht exhibitionistischen Ader, keine Ahnung.

      Insgesamt würde ich mich als recht schambefreit bezeichnen. Ich besitze auch keine Badesachen, wenn ich in den See will, mach ich mich eben nackig ;)

      Liebe Grüße Liz
      ja klar es gibt bestimmt auch Dinge die mir die Röte ins Gesicht treiben.
      Aber eher sexuelle Redaktionen meines Körpers gar nicht, ich freue mich drüber.

      Das Aussprechen fällt mir dennoch auch etwas schwer, schreiben nicht mehr.



      Hmm, vielleicht bin ich komisch, aber ich hatte da eigentlich noch nie so richtig Scham. Inzwischen finde ich auch meinen Körper schön, so dass es mir auch nichts macht, ihn zu zeigen.
      Und Lust zu haben ist doch schön. :) Ich genieße es umgekehrt auch sehr, wenn ich merke, dass ein Mann erregt ist, dass zu sehen oder fühlen... da necke ich auch gerne mit. Bin ich zu dominant?
      Huuhh, jetzt werde ich auch schon feucht.. :D :rot: (Scham hier, weil ich das normal nicht jedem sage).
      Ich bin anti-dogmatisch!
      Sub-versiv