Was hat dir in deiner letzten Session so richtig gut gefallen?

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      Zwei Dinge:
      - Dass er mich gefesselt und mit verbundenen Augen auf der Couch hat sitzen lassen und ich wusste, dass er ganz in der Nähe ist (hatte vor ein paar Wochen einen Absturz, nachdem er kurz raus musste... damals nur gefesselt und ich wusste, er ist sofort wieder da... dennoch kreiste das Gedankenkarussell...)
      - Als er mir danach gesagt hat, dass er die Atemkontrolle abgebrochen hat, weil er kurz vorm kommen war und er sich dann nicht mehr auf mich konzentrieren kann.
      Fesselung auf einen Sklavenstuhl bis zur totalen Unbeweglichkeit. Ich hatte keine Chance mehr auch nur einen Finger zu rühren, und konnte mich deshalb so absolut öffnen, dass er mir in die Seele schauen und mich in einer nie dagewesenen Intensität benutzen konnte. Hingabe und Vertrauen haben es möglich gemacht und ein wunderschönes Erlebnis beschert. Dafür bin ich sehr sehr dankbar nach anstrengenen vier Monaten, in denen es mir nicht gut ging.
      Eine Sub kann himmlisch lachen, göttlich verwöhnen und Paradiese schenken dem, den sie liebt :saint:
      @DomMacherin Dieses in die Seele schauen können gefällt mir auch besonders gut.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      So, ich muss mich mal wieder äußern...
      Da ich am Tag unserer letzten Session ziemlich müde war (Nächte davor schlecht geschlafen, sonst immer Mittagsschlaf um die Zeit...), durfte ich mich auf der Couch "entspannen", während er angefangen hat, mich zu streicheln, zu lecken, zu fingern und mich schließlich genommen hat... und ich spüre noch immer seine Hände auf meinem Rücken, als er mich nach unten gedrückt hat... *schmacht*
      Es war auch das erste Mal, dass er mich gebissen hat... :D
      ...der Zug an den Ringen, das Packen, das Sanfte der Zunge in meinen Tälern , das Spielen mit des Mutter's Mund...
      Finger, die unablässig pulsierend in mir trommeln und mich zum Feuchtgebiet werde lässen..

      er fast zerfliesst, wenn ich ihn mit dem Mund beglücke und sich von ein wenig Whiskey an und in der kleinen Öffnung nicht aus der Ruhe bringen lässt...
      aber mir mit dem dirigierenden Zug an den Ringen zeigt, wo der Weg entlang geht :love:

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      Geocachen im Wald, ein kleines Döschen an einem Lost Place. Und noch während ich gerade den Logeintrag per App abschicke plötzlich eine Augenbinde vor meinen Augen. Ein Stückchen weiter in den Wald geführt werden, nur wenige Schritte, an einem Baum fixiert werden, eine kleine Outdoorsession.
      Nervenkitzel pur. ^^

      Die Geocacher unter euch wissen, was es heißt, wenn ein Cache gerade erst veröffentlicht wurde und das auch noch an einem interessanten Platz. Da gibt es binnen der ersten Stunden meist regen Besuch, da jeder den FTF (Erstfund) für sich erhofft.
      das war heute die 1. Session mit meinem Herrn......, und sie dauerte 5 Stunden. So richtig gut gefallen hat mir:

      .....sein langsames Beginnen, seine Fürsorglichkeit, was meine gesundheitlichen Probleme betrifft, aber gleichzeitig sein Einfordern der Handlungen, zu denen er gerade Lust hatte....

      .......die Pausen, die er immer wieder einlegte, Zeiten, in denen wir nur kuschelten, um Nähe und damit auch Vertrauen aufzubauen

      .....zum ersten Mal bekam ich Schläge auf die Schamgegend, das habe ich sehr intensiv empfunden und ich will mehr davon.

      .....seine Strenge, mit der er mir zeigte, wo mein Platz ist.

      Er führt ein Strafenbuch, in dem sich bei unsrem mail-Kontakt schon so einiges angesammelt hatte. Ich schreibe manchmal schneller, als ich denke, und da provoziere ich auch ganz gern mal. :evil: Er hat nie etwas dazu gesagt, mich nur auf das Strafenbuch aufmerksam gemacht.......und so hat mein Hintern heute einiges aushalten müssen, und er brennt immer noch.

      Es waren anstrengende, schöne. aufregende 5 Stunden und ich freue mich auf alles, was da noch kommen wird. :love:
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Seit langer Zeit hatten wir mal wieder eine "richtige" Session..
      Zum ersten Mal hat er mich auf den bedingt einsehbaren Garagenhof geführt, wo ich mit verbundenen Augen die ersten Schläge mit dem Paddle bekam und er mich gleichzeitig mit den Fingern stimuliert hat. Im Anschluss wurde ich drinnen an die Decke gefesselt und mit Nippelsaugern und weiteren Schlägen verwöhnt.
      Dann hat er mich im Hogtie auf die Liegewiese befördert um sich meinen Mund zu Eigen zu machen und mich anschließend in dieser Position mit Plug, Dildo und seinem Gürtel zu quälen.
      Zu guter Letzt hat er meine Beine an den Deckenhaken befestigt und mich zum ersten Mal auch durch vaginale Stimulation zum squirten gebracht. Danach bin ich dann endlich in den Genuss seines "Zauberstabs" gekommen und gekommen und gekommen... Das neue Abendkleid konnte ich hinterher auswringen, aber es hat sich sowas von gelohnt.. und ich habe eindrücklich gelernt, dass man sich beim Sex auch die Schulter aufscheuern kann und nicht nur die Knie, den Rücken oder die Nippel...
      " Wie ein Adler aus dem Blauen ist der Schmerz der seine Klauen jählings scharf ins Fleisch dir schlägt, aber dann mit starkem Flügel über Wipfel dich und Hügel zu des Lebens Gipfeln trägt"
      Emanuel Geibel
      Ich stehe vor ihm, nackt, schäme mich für meinen Körper, dann legt er mir das erste mal das neue Halsband um, es ist aus blauem Leder mit goldenen Ösen, weich und anschmiegsam. Er schaut mich an, jetzt bist DU ganz meins, höre ich seine Stimme an meinem Ohr. Ich schaue immer noch etwas beschämt zu Boden, bevor er mich Schluss endlich fest in seine Arme nimmt und ganz fest hält. Ich rieche ihn, spüre seine Haut auf meiner und plötzlich weiß ich, es ist richtig, ich bin richtig mit all meinen Makeln bin ich für meinen Herzensmensch, meinen Herrn genau richtig. Ich sinke zu Boden, auf meinen Platz, als seine Hand meinen Kopf streichelt und ihn dann zu seiner Aufgabe dirigiert um seine unbändige Lust das erste Mal an diesem Tag befriedigen zu dürfen.
      Das ich mich ganz und gar fallen lassen konnte, er mich mit seiner Zunge und seinem Mund in den 7.Himmel katapultiert hat und dann danach einfach Haut an Haut glücklich und erschöpft in seinem Arm liegen zu dürfen um über Gott und die Welt zu reden.
      Die frischen Haselzweige, seine Hand auf meinem Po, die vielen verbalen Anspielungen, die auch in der Öffentlichkeit kamen, sein Spielen mit meiner Armfessel oder sein beherzter Griff in meine Haare...und die Tatsache, dass wir eigentlich nur einen Wein zusammen trinken wollten.
      Ich liebe unsere spielerische Spontanität und ich leide, weil er am nächsten Tag ins Krankenhaus kam, der Tag an dem wir tatsächlich mal für eine Session verabredet waren.
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.