Das köstliche verbale Vorspiel nach meiner Neckerei letzte Woche, der kleinen Herausforderung, die im Raume stand. Dann, als ich am WE signalisierte, dass ich heute einfach nur all die letzten leicht traumatischen Ereignisse aus der Arbeit vergessen möchte, einfach nicht denken und er daraufhin nicht als Lover kam, sondern als DOM und wie mich das schier umhaute.
Wahnsinn, ... hmmm, sein erotischer Herrenduft, den ich so sehr liebe und diese Augen, die in meine Seele blicken.
Dieses wahnsinnige erotische Knistern, die Spannung, die Atmosphäre, die immer noch dichter zu werden schien, als sei schon die Luft zwischen uns prickelnde Liebkosung, aber wie sehr es mich plötzlich zu meiner Verwirrung wohlig unsicher machte, diesen anderen Aspekt von ihm zu fühlen, wie sehr mein Körper, meine Sinne reagierten und ich spürte, wie meine Wangen glühten, wie ich tatsächlich rot wurde bis zu den Ohren, ich, die ich ja nun wirklich kein unwissendes Mädchen mehr bin. Sein wissendes Schmunzeln und dieser ganz eigene Tanz der Erotik und Sinnlichkeit, den wir begannen, dieses einzigartige Wechselspiel, die zärtlichen, doch klaren Ansagen, meine grenzenlose Erregung,...
Das köstliche Spiel um Lust und Hingabe, dieses Hingehalten werden und Zerfließen, dieses endlose Loslassen und Hineinfallen, neue Spielzeuge, die ich nicht sehen konnte, weil meine Augen verbunden waren, das Gefühl absoluter Sicherheit und zu meiner großen Verwunderung, dass er heute etwas weiter ging, ich ein paar kräftigere Riemen auf meinem Hinterteil fühlte, während ich in Multiorgasmen zerfloss und tief in mir eine Stimme staunte, dass das ja gar nicht weh tut oder schlimm ist oder sich falsch anfühlt, sondern nur noch mehr Lust bereitet, im Sinne von "Hilfe, wer bin ich eigentlich, ach, mir egal, schööööööön."
Dass es Stunden voller Lust waren, bis ich fast meine Sinne verlor, aber dieses zärtlich behutsame Kümmern und Aufgefangen werden, das Wasserglas an meinen Lippen, Arme, die mich hielten, dass ich tatsächlich alles vergessen konnte und nur noch spürte, dass ich bekam, was ich brauchte und das Gefühl hatte, heute ein Stück weiter gegangen zu sein und dass das gut so ist und in Ordnung und ich mir auch das erlauben darf, gleichzeitig diese Verwirrung in meiner Seele, die das alles noch einmal analysieren musste, bis es gar nicht mehr wichtig war.
Dass mir am Ende eine Handvoll Glückstränen liefen vor Freude, jetzt endlich auszuleben, wonach ich mich so lange gesehnt habe und dieses Bewusstsein von Glück und Dankbarkeit für genau das richtige Pendant, das ich in dieser Lebensphase brauche.
Das ganze Gesamtpaket, diese wohlig erschöpfte Zufriedenheit und das Gefühl, zurück ins Leben geholt worden zu sein.
Die warmen Augen, das Lächeln in seinem Gesicht, ... und dass er wieder ganz verschmitzt jungenhaft schelmisch wurde, als ich meinen selbstgebackenen Kuchen mit ganz vielen Streußeln auf den Tisch stellte, dass wir immer wieder herzlich lachen, aber auch so tiefe, gute Gespräche führen können.
Dass ich immer und in allem und jeden einzelnen Augenblick diese unglaubliche Wertschätzung mir gegenüber fühle und die tiefe Zuneigung, die uns verbindet.
Dass ich so genießen kann, mit ihm im köstlichen Jetzt zu leben, weil das Jetzt wirklich auf einzigartige Weise schön ist, gleichzeitig dieses tiefe Wissen in meinem Innern trage, dass ich mir das Gestern mit einem Lächeln bewahren werde, falls es irgendwann das Morgen nicht mehr gibt.
Dass ich einmal mehr gespürt und erfahren habe, dass mir ein "weniger" nie mehr genügen könnte und nun noch viel, viel neugieriger geworden bin.
Wahnsinn, ... hmmm, sein erotischer Herrenduft, den ich so sehr liebe und diese Augen, die in meine Seele blicken.
Dieses wahnsinnige erotische Knistern, die Spannung, die Atmosphäre, die immer noch dichter zu werden schien, als sei schon die Luft zwischen uns prickelnde Liebkosung, aber wie sehr es mich plötzlich zu meiner Verwirrung wohlig unsicher machte, diesen anderen Aspekt von ihm zu fühlen, wie sehr mein Körper, meine Sinne reagierten und ich spürte, wie meine Wangen glühten, wie ich tatsächlich rot wurde bis zu den Ohren, ich, die ich ja nun wirklich kein unwissendes Mädchen mehr bin. Sein wissendes Schmunzeln und dieser ganz eigene Tanz der Erotik und Sinnlichkeit, den wir begannen, dieses einzigartige Wechselspiel, die zärtlichen, doch klaren Ansagen, meine grenzenlose Erregung,...
Das köstliche Spiel um Lust und Hingabe, dieses Hingehalten werden und Zerfließen, dieses endlose Loslassen und Hineinfallen, neue Spielzeuge, die ich nicht sehen konnte, weil meine Augen verbunden waren, das Gefühl absoluter Sicherheit und zu meiner großen Verwunderung, dass er heute etwas weiter ging, ich ein paar kräftigere Riemen auf meinem Hinterteil fühlte, während ich in Multiorgasmen zerfloss und tief in mir eine Stimme staunte, dass das ja gar nicht weh tut oder schlimm ist oder sich falsch anfühlt, sondern nur noch mehr Lust bereitet, im Sinne von "Hilfe, wer bin ich eigentlich, ach, mir egal, schööööööön."
Dass es Stunden voller Lust waren, bis ich fast meine Sinne verlor, aber dieses zärtlich behutsame Kümmern und Aufgefangen werden, das Wasserglas an meinen Lippen, Arme, die mich hielten, dass ich tatsächlich alles vergessen konnte und nur noch spürte, dass ich bekam, was ich brauchte und das Gefühl hatte, heute ein Stück weiter gegangen zu sein und dass das gut so ist und in Ordnung und ich mir auch das erlauben darf, gleichzeitig diese Verwirrung in meiner Seele, die das alles noch einmal analysieren musste, bis es gar nicht mehr wichtig war.
Dass mir am Ende eine Handvoll Glückstränen liefen vor Freude, jetzt endlich auszuleben, wonach ich mich so lange gesehnt habe und dieses Bewusstsein von Glück und Dankbarkeit für genau das richtige Pendant, das ich in dieser Lebensphase brauche.
Das ganze Gesamtpaket, diese wohlig erschöpfte Zufriedenheit und das Gefühl, zurück ins Leben geholt worden zu sein.
Die warmen Augen, das Lächeln in seinem Gesicht, ... und dass er wieder ganz verschmitzt jungenhaft schelmisch wurde, als ich meinen selbstgebackenen Kuchen mit ganz vielen Streußeln auf den Tisch stellte, dass wir immer wieder herzlich lachen, aber auch so tiefe, gute Gespräche führen können.
Dass ich immer und in allem und jeden einzelnen Augenblick diese unglaubliche Wertschätzung mir gegenüber fühle und die tiefe Zuneigung, die uns verbindet.
Dass ich so genießen kann, mit ihm im köstlichen Jetzt zu leben, weil das Jetzt wirklich auf einzigartige Weise schön ist, gleichzeitig dieses tiefe Wissen in meinem Innern trage, dass ich mir das Gestern mit einem Lächeln bewahren werde, falls es irgendwann das Morgen nicht mehr gibt.
Dass ich einmal mehr gespürt und erfahren habe, dass mir ein "weniger" nie mehr genügen könnte und nun noch viel, viel neugieriger geworden bin.